Also ich kenne es, allerdings aus der chassidischen Richtung des Judentums, aus der ich ja ursprünglich auch komme. Was soll daran besonderes sein? Wie kann man danach streben? Man hat doch die freie Wahl der Annahme oder eben nicht. Gott bietet es an und entweder nimmt man es oder eben nicht.

Ich habe bis heute die Paulusausführungen noch nicht gänzlich verstanden, es mag wohl daran liegen, dass er auf merkwürdige Art und Weise einst Heiden was alltägliches zu erklären suchte. Insbesondere die Auslegungsanweisungen klingen für mich wie eine Orakelübersetzung der alten Griechen.


Samu