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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Ich glaube nicht, dass auch Heidenchristen die Synagogen besucht haben, wieso sollten sie auch? Ihnen war der jüdische Ursprung des Christentums wohl ziemlich egal, nur die Judenchristen scheinen sich immer noch als Juden gefühlt zu haben.

    Zur Erlösung durch Leiden zitiere ich Mt. 26,28: "das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden".

  2. #2
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    BR

    Du scheinst viel zu „glauben“...

    Leiden ..........
    KEIN Opfer, welche in der Torah beschrieben wurde, durfte leiden oder zuvor gequält werden. Das Opfer musste makellos sein!!!

    Wenn nun Jesus sein Blut „vergossen“ hat, ja, dann hat er dadurch eine Generation vor den Römern verschont, aber wie sagte er? „Weinet nicht um mich, weinet um eure Kinder...“ also das ganze wurde nicht aufgehoben, "erlöst" wurde auch niemand, aber so wie ein Freud sein Leben lässt... aber das hat nun mit Leiden wirklich nichts zu tun.


    Alef

  3. #3
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    Was haben die Opfervorschriften der Torah mit Jesu Opfer zu tun?

    Und bei Jesu Opfer ging es doch nicht darum, dass das jüdische Volk von den Römern verschont bleibe! Erstens war sein Opfer auf metaphysische Zwecke gerichtet, zweitens galt es der gesamten Menschheit, nicht nur dem jüdischen Volk.

  4. #4

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    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Was haben die Opfervorschriften der Torah mit Jesu Opfer zu tun?

    Und bei Jesu Opfer ging es doch nicht darum, dass das jüdische Volk von den Römern verschont bleibe! Erstens war sein Opfer auf metaphysische Zwecke gerichtet, zweitens galt es der gesamten Menschheit, nicht nur dem jüdischen Volk.
    Nebst Jesus (Mt.5, 23/24 Mk 12.33 übten schom im AT einige Kritik am unsinnigen Opferkult: Lies doch selbst bei 1. Sam 15. 22/23 Psalm 40, 7-9, 50, 7-15, Prediger 4.17, Jesaja 1.10-17, 43, 22-25, 58, 1-2,
    Jeremia 6.20, 7.21-23 Hosea 6.6 und 8.31-24, Micha 6,6-8.

    Wegen dem unbekannten Hebräerbriefschreiber wird insbesondere in evangelikalen Kreisen behauptet, die Opfervorschriften in der Torah würden allesamt auf die Kreuzigung Jesus hinweisen.

    Jesus hat sein Leben geopfert, also mutig und selbstlos aufs Spiel gesetzt, dass die grösste Sünde der Menschheit, nämlich das sinn- und gottlose Töten endlich hätte ein Ende finden müssen, statt Menschen einzureden, Gott hätte dies angeordnet.

    Also das Gottverständnis von Jesus ist doch eher als glaubwürdig zu bezeichnen als jenes von Mose. Mose bekam doch Anweisungen von einem Kriegsgott, Jesus vom Gott, der Liebe ist und vollkommen barmherzig.

  5. #5
    poetry Gast

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    Starangel,

    würdest Du bitte meine Fragen beantworten?

    Du zeigst übrigens die gleichen Verhaltensmuster wie die Leute, die Du chritisierst: Bibelstelle einzeln zitieren , aus dem Zusammenhang reißen und dann noch eine eigene Deutung hineinlegen.

  6. #6
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    [...] Jesus vom Gott, der Liebe ist und vollkommen barmherzig.
    Dann kannst Du meine Ausführungen im Post #86 widerlegen?


 

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