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  1. #1
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    Zitat Zitat von Ministeresther Beitrag anzeigen
    die bibel isdoch kein fictifes buch?!
    Naja, teilweise schon ...

  2. #2

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    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Naja, teilweise schon ...
    erklaredich naher?

  3. #3
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    Zitat Zitat von Ministeresther Beitrag anzeigen
    erklaredich naher?
    Dass das Buch Genesis nicht als Tatsachenbericht zu werten ist, dürfte mittlerweile so ziemlich Allgemeingut sein. Aber auch bei den folgenden Büchern ist es nun einmal so, dass sie über Ereignisse berichten, die Jahrhunderte vor der Niederschrift stattfanden, also über Jahrhunderte hinweg teilweise vermutlich nur mündlich überliefert wurden. Das trübt natürlich die Zuverlässigkeit. Dazu kommt noch, dass (vermutlich) historische Ereignisse oft in religiösem Sinne interpretiert werden, was mitunter wohl auch gewisse Zurechtbiegungen erforderlich gemacht haben wird.
    Weiters gibt es in der Bibel Texte, die gar nicht den Anspruch erheben, Geschichte zu erzählen, sondern nur erbauliche religiöse Literatur sein wollen. Oder denke an das Buch Judith, in dem von den Assyrern gesprochen wird, obwohl eindeutig die Babylonier gemeint sind, und das auch nicht gut mit der Geschichte Judas, wie sie in den Büchern der Könige und den Büchern der Chronik dargestellt wird, zusammenpasst.

  4. #4

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    @ Luxdei

    Das Sühneopfertoddogma ist mit dem Gottverständnis von Jesus unvereinbar. Es stammt ja von einem Bischof aus dem 12. Jahrhundert. Anselm von Canterbury hielt sich an den HERRN, der im AT dem Mose die hirnrissigsten Gesetze eingab, die teils nun dem Islam zugeschrieben werden.

    Jesus lehrte ja, dass Gott keine Opfer wollte sondern gelebte Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit. Zudem sagte er den Opfertierverkäufern recht deutlich, dass sie den Tempel nicht zur Mördergrube machen sollten.

    Jesus lehrte absolut unblutige und einleuchtende Sünden-Vergebungskriterien seines Gottes. (wer vergibt, dem wird vergeben und reuigen Sündern sowieso) Jesus hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, sein Blut vergossen, um seine bislang in Sache Gott irrgeleiteten jüdischen Glaubensgeschwister aufzuklären, wie Gott wirklich ist.

    Was Petrus anbelangt und wofür er Gefangengenommen wurde, da stellte ich fest , dass er schuldlos inhaftiert wurde, also steltle ich keine Frage.

    In der Offenbarung wird von der Stiftshütte gesprochen, die aufgetan wurde.
    Die Hure Babylon trug doch klar die vom HERRN angeordnete Priesterbekleidung Offb.17.4-6. Und die Frau war betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Wenn ich die Offenbarun lese, frage ich mich sowieso, was der Schreiber vor und bei der Niederschrift eingenommen hat. (Alkohol?Drogen?)

    Dasselbe frage ich mich auch bei der Wüstengeschichte, wo der in der Wolke reisende HERR gewiss NICHTS mit einem glaubwürdigen Gottverständnis zu tun haben kann.

  5. #5
    poetry Gast

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    @ Luxdei

    Das Sühneopfertoddogma ist mit dem Gottverständnis von Jesus unvereinbar. Es stammt ja von einem Bischof aus dem 12. Jahrhundert.

    Aua!!!!!

    Lies mal hier:
    Zitat Zitat von Paulus aus dem Galaterbrief
    4der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, daß er uns errettete von dieser gegenwärtigen, argen Welt nach dem Willen Gottes und unseres Vaters,

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Aua!!!!!

    Lies mal hier:

    Ihre (Paulus und seine Geistgenossen, bevor er sich vom falschen Gottsglauben abwandte) Sünde war nun mal, zu glauben, unschuldige Menschen töten zu müssen. Wegen dieser Sünde wurde Jesus als Unschuldiger zum Tode verurteilt.

    Er wollte sie von eben diesen argen Gesetzen erretten, sie aus der Welt schaffen,WEGTRAGEN, damit endlich Gott im Himmel wieder mehr Gewicht bei den jüdischen Glaubensgeschwistern von Jesus gehabt hätte.
    Geändert von starangel (04.11.2010 um 14:40 Uhr)

  7. #7
    poetry Gast

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    Schnucki, lies mal WANN das Paulus schrieb,.

    Ich dachte Du kennst Deine Bibel

  8. #8
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Oder denke an das Buch Judith, in dem von den Assyrern gesprochen wird, obwohl eindeutig die Babylonier gemeint sind, und das auch nicht gut mit der Geschichte Judas, wie sie in den Büchern der Könige und den Büchern der Chronik dargestellt wird, zusammenpasst.
    Wäre eine solche Fehlzuordnung Deines Erachtens nach ein Fingerzeig, daß man es nicht mit einem Tatsachenbericht, sondern mit einer fehlbaren Überlieferung?

  9. #9
    luxdei Gast

    Standard

    @ Starangel

    Du mußt die Thesen ja auch nicht widerlegen. Schließlich ist das in 1700 Jahren christlicher Geschichte nicht gelungen ;-)

    Gruß
    LD

    PS: Dennoch würde ich mich freuen, wenn Du Deiner religiösen Leidenschaft etwas mehr Wissen beiseite stellen würdest :-)
    Geändert von luxdei (04.11.2010 um 15:36 Uhr)

  10. #10
    poetry Gast

    Standard

    religiösen Leidenschaft
    Ich hätte statt Leidenschaft eher Wahn geschrieben.


 

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