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  1. #21
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    Standard Nun will ich mich aufmachen, spricht der Herr

    Nun will ich mich aufmachen, spricht der Herr; nun will ich mich emporrichten,
    nun will ich mich erheben. Jes. 33,10.

    Als die Zerstörer das Land verwüstet hatten, als sei es von Heuschrecken
    verheert worden, und als die Krieger, die das Land verteidigt hatten, sich
    hinsetzten und wie Frauen weinten, da kam der Herr zur Hilfe.

    Als niemand mehr in die Stadt Gottes reiste und Basan und Karmel wie
    Weinberge waren, die keine Frucht mehr trugen, da stand der Herr auf.

    Gott wird erhöht in einem betrübten Volk, denn die Trauernden suchen sein
    Angesicht und vertrauen ihm. Er wird noch mehr erhöht, wenn er auf die Rufen
    hin aufsteht, um sie zu befreien und ihre Feinde zu stürzen.

    Ist dieser Tag für uns ein Tag des Leides, so lasst uns erwarten, dass wir den
    Herrn in unserer Befreiung verherrlicht sehen werden.

    Drängt es uns, aus tiefstem Herzen zu beten? Rufen wir ihn Tag und Nacht an?
    Dann ist die für seine Gnade bestimmte Zeit nah.

    Gott wird sich zur rechten Stunde erheben. Er wird aufstehen, wenn es am
    meisten zu seiner Ehre dient. Uns liegt an seiner Ehre mehr als an unserer
    eigenen Befreiung. Wird der Herr erhöht, so ist unser Hauptwunsch erfüllt.

    Herr, hilf uns erkennen, dass du am Werk bist! Dann wollen wir dich erheben.

    Lass alle um uns her erkennen, was für ein großer und guter Gott du bist!


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  2. #22
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    Standard Ich will aber gedenken an meinen Bund

    Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir gemacht habe zur Zeit
    deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten. Hesek. 16,60.

    Trotz unserer Sünden liebt der Herr uns treu wie eh und je.

    Er schaut zurück. Seht, wie er an die Tage denkt, als er einen Bund mit uns
    schloss und wir uns ihm übergaben! Was waren das für glückliche Tage!

    Der Herr wirft sie uns nicht vor und klagt uns nicht der Unaufrichtigkeit an.
    Nein, er schaut mehr auf seinen Bund mit uns als auf unseren Bund mit ihm.
    Auf seiner Seite war darin auch nicht die leiseste Spur von Falschheit.
    Wie gnädig ist der Herr, so in Liebe zurückzuschauen!

    Er schaut auch voraus. Er hat beschlossen, dass der Bund nie aufhören soll.

    Wenn wir uns nicht an ihn halten, er tut es. Er erklärt feierlich:

    „Ich will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.“

    Es kommt ihm nicht in den Sinn, seine Verheißungen zurückzunehmen.
    Gelobt sei sein Name! Er sieht das heilige Siegel, „das Blut des ewigen
    Bundes“, und er denkt an unseren Bürgen, in dem er diesen Bund bestätigte,
    seinen eingeborenen lieben Sohn, und deshalb hält er an seinem
    Bundesverpflichtungen fest.

    „Er bleibt treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.“

    Herr, lege mir dieses kostbare Wort ans Herz und hilf mir, mich den ganzen Tag
    daran zu laben!


    C. H. Spurgeon
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  3. #23
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    Standard Gott wird mit euch sein. 1. Mose 48,21

    Gott wird mit euch sein. 1. Mose 48,21.

    Der alte Vater konnte nicht bei seinem Sohn bleiben, dann seine Sterbestunde
    war gekommen; aber er verließ den Sohn ohne Sorge, denn er konnte
    zuversichtlich sagen:

    „Gott wird mit euch sein.“

    Wenn der Tod unsere nächsten Verwandten oder unsere hilfreichsten Freunde
    abruft, müssen wir uns mit dem Gedanken trösten, dass der Herr nicht von uns
    getrennt ist, sondern für uns lebt und immer bei uns bleibt.

    Wenn Gott bei uns ist, befinden wir uns in edler Gesellschaft, wenn wir selbst
    auch arm und verachtet sind. Wenn Gott bei uns ist, kann es uns an Kraft nicht
    fehlen, denn für den Herrn ist nichts zu schwer.

    Wenn Gott bei uns ist, sind wir immer sicher; denn niemand kann denen
    schaden, die unter seinem Schatten wandeln.

    Wie froh können wir sein!

    Gott ist nicht nur bei uns, er will auch bei uns sein, bei jedem einzelnen, bei
    uns als Familie, bei uns als Gemeinden. Lautet nicht sogar der Name Jesu
    „Immanuel“, Gott mit uns?

    Ist das nicht das Beste von allem, dass Gott bei uns ist? Lasst uns tapfer sein
    und fröhlich hoffen! Unsere Sache muss gut vorangehen, die Wahrheit muss
    gewinnen, denn der Herr ist bei denen, die für ihn sind.

    Mögen alle Leser sich über diesen tröstlichen Zuspruch freuen!
    Ein größeres Glück werden sie nirgends finden.


    C. H. Spurgeon
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  4. #24
    Popcorn Gast

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    Lieber Gabriel

    Ich erlaube mir mal diese Andachten zu unterbrechen und dir dafür zu danken. Wie oft holte ich mir hier schon gute Gedanken ab und Nahrung. Gerade heute wieder!


    Wenn Gott bei uns ist, befinden wir uns in edler Gesellschaft, wenn wir selbst
    auch arm und verachtet sind. Wenn Gott bei uns ist, kann es uns an Kraft nicht
    fehlen, denn für den Herrn ist nichts zu schwer.

    Wenn Gott bei uns ist, sind wir immer sicher; denn niemand kann denen
    schaden, die unter seinem Schatten wandeln.

    Wie froh können wir sein!
    Gerade in schweren Stunden, Wochen, Monaten oder sogar Jahren ist es wichtig, dass man sich immer wieder klar macht, dass Gott da ist. Es können Jahre der Dürre sein, in welcher Beziehung auch immer - aber Gott ist da, auch wenn man es nicht spürt. Oft sieht man die Segensspur durch diese Zeiten erst im Rückblick auf diese Zeiten oder sogar noch später, wenn man Rückblick auf sein Leben macht.

    Ich wünsche an diesem schönen Sonntagmorgen allen Lesern, diese Gewissheit die froh macht, dass Gott auch bei ihnen ist. Niemand ist alleine. ER hat alles im Griff!


    Liebe Grüsse

    Popcorn

  5. #25
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    Standard Seinen Freuden gibt er’s schlafend

    Seinen Freuden gibt er’s schlafend. Ps. 127,2.

    Wir führen unser Leben nicht in ängstlicher Sorge, sondern in fröhlichem
    Glauben.

    Unser himmlischer Vater will für die Bedürfnisse seiner Kinder sorgen, und er
    weiß, was wir nötig haben, ehe wir ihn bitten. Wir können uns deshalb zur
    rechten Zeit schlafen legen und brauchen uns nicht kaputt zu machen mit
    spätem Aufsitzen, um zu planen und zu überlegen.

    Wenn wir gelernt haben, unserem Gott zu vertrauen, werden wir nicht wach
    liegen, weil die Furcht an unseren Herzen nagt, sondern alle Sorgen dem Herrn
    überlassen; unser Nachdenken über ihn wird tröstlich sein, und er wird uns
    erquickenden Schlaf schenken.

    Dass der Herr uns liebt, ist die höchste Ehre, die man sich denken kann, und
    wem die zuteil wird, der wird das Gefühl haben, dass selbst der Ehrgeiz sich
    nicht mehr wünschen könnte und jeder selbstsüchtige Wunsch sich daher
    schlafen legen kann.

    Gibt es etwas Größeres im Himmel als die Liebe Gottes?

    Darum sei ruhig, meine Seele, den du hast, was du brauchst!

    Trotzdem wälzen wir uns hin und her, bis der Herr selbst uns nicht nur Grund
    zur Ruhe, sonder auch die Ruhe selbst gibt. Und das tut er, Jesus ist unser
    Friede, unsere Ruhe, unser alles.

    An seiner Brust schlafen wir in vollkommener Geborgenheit,
    im Leben wie im Tode.

    Mit diesem Blut aufs neu besprengt, schlaf ich nun ruhig ein, es ist dein Arm,
    der mich umfängt; drum wer’ ich sicher sein.


    C. H. Spurgeon
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  6. #26
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    Standard Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe

    Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem
    Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten und du wirst ihn
    in die Ferse stechen. 1. Mose 3,15.

    Das ist die erste Verheißung, die dem gefallenen Menschen gegeben wurde.
    Sie enthält das ganze Evangelium und den Kern des Gnadenbundes.

    Zum Großen Teil ist sie bereits erfüllt worden. Der Same des Weibes, unser
    Herr Jesus, wurde in die Ferse gestochen, und das war ein schrecklicher Stich!

    Wie schrecklich wird es sein, wenn einmal der Kopf der Schlange zertreten
    wird. Der Wirkung nach geschah das schon, als Jesus die Macht Satans brach;
    aber es wird noch vollständiger geschehen, wenn unser Herr am Tag des
    Gerichts wiederkommt.

    Uns sagt diese Verheißung voraus, dass wir durch die Mächte des Bösen in
    unserer niederen Natur leiden und so in die Ferse gestochen werden sollen;

    aber in Christus werden wir triumphieren, weil er den Fuß auf den Kopf der
    alten Schlange setzt. Es mag sein, dass wir durch die Versuchungen des
    Teufels und die Bosheit der Gottlosen, die sein Same sind, jahrelang an dem
    ersten Teil der Verheißung zu lernen haben. Sie mögen uns so stechen, dass
    wir mit unserer verwundeten Ferse hinken:

    aber wir wollen uns an den zweiten Teil des Spruches halten, dann werden wir
    unverzagt sein.

    Im Glauben wollen wir uns freuen, dass wir trotz allem in Jesus Christus,
    dem Samen des Weibes, herrschen sollen.


    C. H. Spurgeon
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  7. #27
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    Standard Der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße

    Der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße in kurzem.
    Röm. 16,20.

    Diese Verheißung schließt sich gut an die gestrige an. Wir sollen offenbar
    unserem großen Herrn gleich werden, nicht nur durch den Stich in die Ferse,
    sonder auch im Sieg über den Bösen.

    Selbst unter unsere soll der alte Drache getreten werden. Die Gläubigen in Rom
    waren traurig über den Streit innerhalb der Gemeinde,

    aber ihr Gott war „der Gott des Friedens“ und gab ihnen Ruhe.

    Der Erzfeind überlistete die, die nicht auf ihrer Hut waren und verführte die
    Herzen der Einfältigen; aber er selbst sollte am schlimmsten dabei
    wegkommen und von denen niedergetreten werden, die er geplagt hatte.

    Dieser Sieg sollte den Kindern Gottes nicht durch ihre eigene Gewandtheit
    oder Kraft zuteil werden, sondern Gott selbst wollte Satan zertreten.

    Unter ihre Füße, aber durch Gott allein sollte das Zertreten geschehen.

    Lasst uns beherzt den Fuß auf den Versucher setzen! Nicht nur Geister
    niederen Ranges, sondern der Fürst der Finsternis selbst muss vor uns
    niederfallen.

    In unwandelbarem Vertrauen auf Gott wollen wir auf den baldigen Sieg hoffen.
    „in kurzem.“ – Herrliches Wort!

    In kurzem sollen wir unseren Fuß auf die alte Schlange setzen. Was für eine
    Freude wird es sein, das Böse zu zermalmen! Was für eine Schmach für den
    Satan, wenn sein Kopf von menschlichen Füßen zertreten wird!

    Lasst uns im Glauben an Jesus den Versucher niederwerfen!


    C. H. Spurgeon
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  8. #28
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    Standard Aber dich will ich erretten zur selben Zeit spricht der Herr

    Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der Herr, und du sollst den
    Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest. Jer. 39,17

    Wenn die Getreuen des Herrn für ihn leiden, wird Gott ihnen tröstliche
    Botschaften der Liebe schicken und ihnen zuweilen frohe Nachrichten für
    diejenigen geben, die Mitleid mit ihnen haben und ihnen helfen.

    Ebed-Melech war nur ein verachteter Mohr, aber er war freundlich gegen
    Jeremia, und darum gab ihm der Herr diese Verheißung durch den Mund
    seines Propheten.

    Lasst uns die verfolgen Diener Gottes nicht vergessen, und er wird es uns lohnen!

    Ebed-Melech sollte von den Leuten befreit werden, deren Rache er fürchtete.
    Er war nur ein armer Schwarzer, aber der Herr wollte für ihn sorgen. Tausende
    wurden von den Chaldäern erschlagen, aber diesen armen Mann konnten sie
    nicht verletzen.

    Auch wir fürchten uns vielleicht vor mächtigen Leuten, die uns nicht
    wohlwollen. Wenn wir aber in der Stunde der Verfolgung der Sache des Herrn
    treu geblieben sind, wird er auch uns treu sein.

    Was können Menschen im Grunde tun, ohne dass der Herr es zulässt? Er legt
    einen Zaum in den Mund der Wurt und einen Zügel um den Kopf der Macht.

    Lasst uns den Herrn fürchten, dann werden wir niemand anders zu fürchten haben!

    Kein Becher Wasser, der einem verachteten Propheten gegeben wird, soll ohne
    Lohn bleiben; und wenn wir treu für Jesus einstehen, will er treu für uns einstehen.


    C. H. Spurgeon
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  9. #29
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    Standard Also hat Gott die Welt geliebt

    Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeboren Sohn gab, auf dass
    alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben
    haben. Joh. 3,16.

    Von allen Sternen am Himmel nütze der Polarstern dem Seemann am meisten.

    Dieses Wort ist ein Polarstern, denn es hat mehr Menschen zum Heil geführt
    als irgendein anderes Schriftwort. Es ist unter den Verheißungen, was der
    Große Bär unter den Sternbildern ist.

    Mehrere Worte darin leuchten mit einem ganz besonderen Glanz.

    Hier haben wir Gottes Liebe und dabei ein Also, das ihre unermessliche Größe
    anzeigt. Und dann haben wir Gottes Gabe in all ihrer freien Zugänglichkeit und Größe.

    Zugleich auch Gottes Sohn, die einzigartige und unschätzbare Gabe einer
    Liebe, die nie ganz offenbar werden konnte, bis der eingeborene Sohn kam, um
    für die Menschen zu leben und zu sterben. Diese drei Punkte sind voller Licht.

    Aber mehr noch: Da ist die einfache Forderung zu glauben, die gnädig auf eine
    Heilsweg deutet, der für schuldige Menschen geschaffen ist. Diese Forderung
    ist in einen weiten Rahmen gefasst – „alle, die an ihn glauben“.

    Viele haben in diesem „alle“ Raum gefunden, die sich durch ein engeres Wort
    ausgeschlossen gefühlt hätten.

    Und daran schließt sich die große Verheißung, dass alle, die an Jesus glauben,
    nicht verloren werden, sondern das ewige Leen haben.

    Wir glauben an den Herrn Jesus, und wir haben das ewige Leben.


    C. H. Spurgeon
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  10. #30
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    Standard Petrus aber antworte und sprach zu ihm:

    Petrus aber antworte und sprach zu ihm: Wenn sie auch alle sich an dir
    ärgerten, so will ich doch mich nimmermehr ärgern. Matth. 26,33.

    „Ja“, ruft jemand, „aber das ist doch keine Verheißung Gottes!“

    Ganz recht, es war die Verheißung eines Menschen, und deshalb wurde nichts daraus.

    Petrus meinte, er würde sicherlich ausführen können, was er sagte; aber jede
    Verheißung, die keine bessere Grundlage hat als einen menschlichen
    Entschluss, bleibt leer. Kaum war die Versuchung da, verleugnete Petrus
    seinen Meister und bekräftigte seine Verleugnung mit einem Eid.

    Was ist eines Menschen Wort?

    Ein irdener Topf, der mit einem Schlag zerbrochen wird. Was ist ein eigener
    Entschluss? Eine Blüte, die durch Gottes Sorgfalt zur Frucht werden kann, die
    aber, sich selbst überlassen, auf den Boden fallen wird beim ersten Wind, der
    den Zweig bewegt.

    An eines Menschen Wort hänge nur das, was es tragen kann.
    Auf deinen eigenen Entschluss verlasse dich überhaupt nicht!

    An die Verheißungen deines Gottes hänge Zeit und Ewigkeit, diese und die
    zukünftige Welt, dein alles und all deiner Lieben alles!

    Dieses Bändchen ist ein Scheckbuch für Gläubige, und diese Seite will sie
    warnen, achtzugeben, auf welche Bank sie ziehen und wessen Unterschrift sie
    annehmen.

    Baue auf Jesus ohne Einschränkung!

    Traue dir selbst oder irgendeinem anderen Menschen nicht über Gebühr,
    sondern vertraue einzig und völlig deinem Herrn!


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