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  1. #1
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    Standard Andachten von C. H. Spurgeon

    Lass nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf dass der Herr von
    dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit
    und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat.
    5. Mose 13,18.

    Das Volk sollte götzendienerische Städte erobern, alle Beute zerstören und
    alles, was durch Götzendienst verunreinigt war, als etwas Verbanntes
    betrachten, das mit Feuer zu verbrennen war.

    Gegen Sünde aller Art müssen Christen in derselben Weise vorgehen.
    Wir dürfen keine einzige böse Gewohnheit bestehen lassen. Wir müssen Krieg
    führen bis aufs Messer mit Sünden aller Art und Größe, ob es Sünden des
    Leibes, der Seele oder des Geistes sind.

    Wir sehen dies Aufgeben des Bösen nicht als etwas an, womit wir uns
    Barmherzigkeit verdienen, sondern betrachten es als eine Frucht der Gnade
    Gottes, die wir um keinen Preis entbehren möchten.

    Wenn Gott uns hilft, kein Erbarmen mit unseren Sünden zu haben, so hat er
    doch großes Erbarmen mit uns. Wenn wir dem Bösen gram sind, so ist Gott
    uns nicht mehr gram. Wenn wir unsere Anstrengungen gegen die Sünde
    verdoppeln, so vervielfältigt der Herr unsere Segnungen.

    Der Weg des Friedens, des Wachstums, der Sicherhit, der Freude in Christus
    Jesus wird gefunden, indem man den Worten folgt:

    „Lass nichts von dem Bann an deiner Hand hangen!“

    Herr, reinige mich heute! Erbarmen, Gedeihen, Wachstum und Freude wird
    sicher denen zuteil werden, die mit Ernst die Sünde abtun.


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  2. #2
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    Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der isst Früchte davon; uns wer seinen Herrn
    bewahrt, wird geehrt. Spr. 27,18.

    Wer einen Feigenbaum zieht, hat Feigen für seine Mühe, und wer einem guten
    Herrn dient, hat Ehre zum Lohn.

    Wahrlich, der Herr Jesus ist der beste aller Herren, und es ist eine Ehre, die
    geringste Handreichung für ihn tun zu dürfen.

    Es gibt Herren, deren Dienst ist, als wenn man einen Holzapfelbaum bewachte
    und Holzäpfel zum Lohn äße; aber meinem Herrn Jesus diesen heißt, einen
    Feigenbaum mit den süßesten Feigen zu bewahren. Sein Dienst ist aus sich
    Freude, das Beharren darin ist Förderung, der Erfolg ist Segen, und sein Lohn
    ist die Herrlichkeit droben.

    Unsere größten Ehren werden wir ernten, wenn die Feigen reif sind, nämlich in
    der künftigen Welt. Engel, die jetzt unsere Diener sind, werden uns heimtragen,
    wenn unser Werk getan ist.

    Der Himmel, wo Jesus ist, wird unsere ehrenvolle Wohnung sein, die ewige
    Seligkeit unser herrliches Teil und der Herr Jesus selbst unsere beglückende
    Gesellschaft.

    Wer kann sich die volle Bedeutung dieser Verheißung vorstellen:

    „Wer seinem Herrn dient der wird geehrt werden!“?

    Gott hilf mir, meinem Herrn zu dienen! Lass mich jeden Gedanken an Ehre
    aufgeben bis zu der Stunde, wo du selbst mich ehren wirst!

    Möge der Heilige Geist mich zu einem demütigen und geduldigen Arbeiter und
    Diener machen!


    C. H. Spurgeon
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  3. #3
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    Standard

    Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen
    wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren. Apg. 1,11.

    Das erste Kommen unseres Herrn feiern wir jedes Mal zu Weihnachten;
    lasst uns heute unsere Gedanken auf die Verheißung seines zweiten Kommens
    richten!

    Dieses ist so gewiss wie sein erstes Kommen, von dem es einen großen Teil
    seiner Gewissheit erhält. Er, der in Niedrigkeit kam, um zu dienen, wird ganz
    gewiss wiederkommen, um den Lohn seines Dienstes in Empfang zu nehmen.

    Er, der kam, um zu leiden, wird nicht zaudern zu kommen, um zu herrschen.

    Diese unsere Hoffnung macht uns froh, denn wir sollen seine Freude teilen.

    Heute leben wir in der Verborgenheit und Erniedrigung, wie er auf Erden lebte;
    aber wenn er kommt, werden wir offenbar werden, wie er offenbar werden wird.
    Tote Heilige sollen bei seinem Erscheinen lebendig werden.

    Die Verleumdeten und Verachteten sollen leuchten wie die Sonne in ihres
    Vaters Reich. Dann sollen die Heiligen als Könige und Priester erscheinen, und
    die Tage ihres Trauerns sollen ein Ende haben. Die lange Ruhe und der
    unbegreifliche Glanz des Tausendjährigen Reiches werden ein reichlicher Lohn
    sein für die Jahrhunderte des Zeugens und Kämpfens.

    O, dass der Herr käme! Er kommt! Er ist auf dem Weg und naht schnell.

    Das Geräusch seines Kommens sollte unseren Herzen wie Musik klingen.


    C. H. Spurgeon
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  4. #4
    rivka Gast

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    Schiwiti ADONAI Lenegdi Tamid....

    Ich habe den EWIGEN allezeit vor Augen
    denn ist ER zu meiner Rechten,
    wanke ich nicht.... (Psalm 16,8 )

    shalom...
    rivka

  5. #5
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    Standard Kommt, wir wollen wieder zum Herrn

    Kommt, wir wollen wieder zum Herrn; denn er hat uns zerrissen, er wird uns
    auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden. Hos. 6,1

    Es ist des Herrn Art zu zerreißen, ehe er heilt. Darin zeigt sich die aufrichtige
    Liebe seines Herzens und die sichere Heilkunst seiner Hand.

    Er schlägt auch, ehe er verbindet, sonst wäre es ein ungewisses Werk.
    Das Gesetz kommt vor dem Evangelium, das Gefühl der Bedürftigkeit vor der
    Erfüllung unseres Verlangens.

    Lebst du unter der überführenden, zermalmenden Hand des Geistes? Hast du
    den knechtischen Geist empfangen, dass du dich aufs neue fürchten musst?

    Das wäre eine heilsame Vorbereitung auf das wirkliche Heilen und Verbinden
    des Evangeliums.

    Verzweifle nicht, liebes Herz, sondern komm zum Herrn mit all deinen offenen
    Wunden, deinen Schmerzen und Krankheiten.

    Er allein kann heilen, und er freut sich, es tun zu dürfen.
    Es ist unseres Herrn Amt, die zerbrochenen Herzen zu verbinden.

    Lasst uns nicht zögern, sondern sofort wieder zum Herrn kommen, von dem
    wir uns entfernt haben! Lasst uns ihm unsere offenen Wunden zeigen und ihn
    bitten, Hand ans Werk zu legen und es zu vollenden!

    Wird ein Arzt schneiden und dann seinen Kranken verbluten lassen?
    Wird der Herr unser altes Haus niederreißen und sich dann weigern, uns ein
    besseres zu bauen? Vermehrt er je unnötigerweise das Elend armer,
    geängsteter Seelen?

    Das sei fern von dir!


    C. H. Spurgeon
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  6. #6
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    Standard Er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen

    Er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Ps. 91, 14

    Sagt der Herr das zu mir? Wenn ich seinen Namen kenne, ja!

    Gelobt sei der Herr, ich bin ihm nicht fremd! Ich habe ihn versucht und ihn
    erprobt und ihn erkannt, und deshalb vertraue ich ihm.

    Ich kenne seinen Namen als den eines Gottes, der die Sünde hasst; denn die
    überführende Macht seines Geistes hat mich gelehrt, dass er nie das Böse
    übersehen will. Aber ich kenn ihn auch als den Gott, der Sünde vergibt in
    Jesus Christus; denn er hat mir alle meine Übertretungen vergeben.

    Sein Name ist treue, das weiß ich; denn er hat mich nie verlassen, wenn auch
    die Leiden sich auf mich gehäuft hatten.

    Dieses Wissen ist eine Gabe der Gnade, und der Herr macht sie zum Grund für
    die Gewährung einer anderen Gnadengabe, für das Erhöhen. Das ist Gnade auf
    Gnade.

    Beachtet, dass es gefährlich sein kann, in die Höhe zu klimmen; aber wenn der
    Herr uns erhöht, ist unsere Stellung sicher. Er kann uns erhöhen zu großer
    Wirksamkeit, zu außerordentlicher Erfahrung, zu Erfolgen in seinem Dienst,
    zur Führung seiner Arbeiter, zum Pflegevater der Kleinen.

    Wenn er das nicht tut, erhöht er uns vielleicht durch nahe Gemeinschaft,
    tiefe Einsicht, heiligen Triumph und das Vorgefühl ewiger Herrlichkeit.

    Wenn Gott uns hochstellt, kann der Satan uns nicht herabziehen.

    Wenn es doch diesen ganzen Tag lang so um uns bestellt wäre!


    C. H. Spurgeon
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  7. #7
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    Standard Selig sind die Barmherzigen

    Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
    Matth. 5,7.

    Es ist nicht recht, dass dem, der nicht vergeben will, vergeben wird, und dem,
    der den Armen nicht helfen will, soll auch nicht geholfen werden.

    Gott wird uns mit unserem eigenen Maß messen, und alle, die harte Herren und
    harte Gläubiger gewesen sind, werden sehen, dass der Herr hart mit ihnen
    verfahren wird. „Es wird aber ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
    der nicht Barmherzigkeit getan hat.“

    Lasst uns heute versuchen zu vergeben!
    Lasst uns tragen und ertragen!
    Lasst uns freundlich, sanft und milde sein!
    Lasst uns das Tun anderer nicht zu streng beurteilen,
    nicht beim Kaufen zu sehr feilschen,
    nicht alberne Zänkereien anfangen,
    nicht so verdrießlich sein, dass niemand es uns rechtmachen kann!

    Sicher möchten wir gesegnet werden und wollen gern Barmherzigkeit
    erlangen; lasst uns barmherzig sein, damit uns Barmherzigkeit zuteil werde!

    Lasst uns die Bedingung erfüllen, damit wir die Seligpreisung für uns in
    Anspruch nehmen können!

    Ist es nicht eine angenehme Pflicht, freundlich zu sein? Ist das nicht schöner,
    als zornig und unverträglich zu sein? Wie viel Seligkeit steckt darin!

    Außerdem ist es ein reicher Lohn, Barmherzigkeit zu empfangen. Wer anders
    als die unumschränkte Gnade konnte eine solche Verheißung geben?

    Wir sind gegen unsere Mitsterblichen so oft nur in Pfennigen barmherzig, während der Herr uns „alle unsere Schuld“ erlässt.


    C. H. Spurgeon
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  8. #8
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    Standard Die Frommen werden Gutes besitzen

    Die Frommen werden Gutes besitzen. Spr. 28,10.

    Das Buch der Sprüche ist auch ein Buch der Verheißungen.
    Verheißungen sollten unter dem Volk Gottes Sprichwörter sein.
    Hier haben wir eine sehr gnadenvolle Verheißung vor uns.

    Wir sind gewohnt, zu denken, dass viel Gutes für uns aufbewahrt ist;
    aber hier wird uns gesagt, dass wir es schon jetzt besitzen sollen.

    Keine Bosheit und List der Feinde kann unser Verderben bewirken;
    sie werden in die Grube fallen, die sie gegraben haben.

    Unser Erbe ist uns so sicher zugesagt, dass es uns nicht vorenthalten
    werden kann und dass wir auch nicht so vom Wege abirren können,
    dass wir es verfehlen.

    Also was besitzen wir schon jetzt? Wir haben ein ruhiges Gewissen durch das
    kostbare Blut Jesu. Wir haben die Liebe Gotte, die uns gehört, was immer
    eintreten mag.

    Unser Gebet hat Macht bei Gott in den Zeiten der Not. Wir haben die Vorsehung
    Gottes, die über uns wacht, die Engel Gottes, die uns dienen, und vor allem
    den Geist Gottes, der in uns wohnt.

    Das alles ist tatsächlich unser!

    „Es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer!“
    Jesus ist unser. Gott sei gelobt!

    Lasst uns nicht jammern und wimmern, knausern und uns plagen, obwohl wir
    so viel Gutes besitzen! Lasst uns von unserm Gott leben und uns den ganzen
    Tag seiner freuen!

    Hilf uns, Heiliger Geist!


    C. H. Spurgeon
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  9. #9
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    Standard Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich

    Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst
    deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner
    Rechten. Ps. 138,7.

    Elendes Wandeln mitten im Leid? Nein, gesegnetes Wandeln, weil eine
    besondere Verheissung darauf steht.

    Gebt mir eine Verheissung, und was ist dann das Leid? Was lehrt mein
    Herr mich hier sprechen? „Du willst mich wieder lebendig machen.“

    Ich werde mehr Leben, mehr Kraft, mehr Glauben haben. Ist es nicht oft
    so, dass das Leid uns wieder belebt wie ein Hauch kalter Luft, wenn wir
    einer Ohnmacht nahe sind?

    Wie zornig sind meine Feinde und besonders der Erzfeind? Soll ich meine
    Hand ausstrecken und gegen meine Feinde kämpfen?

    Nein meine Hand ist besser beschäftigt im Dienst meines Herrn.

    Ausserdem besteht keine Notwendigkeit dazu, denn mein Gott will seinen
    weitreichenden Arm gebrauchen, und er wird mit den Feinden weit besser
    fertig werden als ich, wenn ich es auch versuchte.

    „Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr.“
    Er will mich mit seiner Macht und Weisheit retten.
    Was könnte ich mehr wünschen?

    Komm, mein Herz, rede mit dir selber über diese Verheissung, bis sie zum
    Lied deiner Zuversicht, zum Trost deiner Einsamkeit wird!

    Bete, dass du selbst wieder lebendig werdest, und überlass das andere
    dem Herrn, der alles für dich vollbringt.


    C. H. Spurgeon
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  10. #10
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    Standard Der Herr wird dir seinen Schatz auftun

    Der Herr wird dir seinen Schatz auftun. 5. Mose 28,12.

    Diese Verheissung bezog sich, als sie gegeben wurde, auf den Regen.
    Der Herr wird ihn zu seiner Zeit geben. Aber der Regen ist nur ein Sinnbild
    all der himmlischen Erquickungen, die Gott seinem Volk schenken will.

    Wenn doch ein reichlicher Schauer käme, des Herrn Erbteil zu erfrischen!

    Wir denken offenbar, Gottes Schatz könne nur durch einen
    Propheten aufgetan werden; aber das stimmt nicht, denn diese
    Verheissung gilt allen Treuen in seinem Volk, sie gilt jedem einzelnen von
    uns.

    Mein gläubiger Freund, „der Herr wird dir seinen guten Schatz auftun“!

    Auch du kannst den Himmel aufgetan sehen und mit deiner Hand
    hineingreifen und deinen Teil herausnehmen, dazu noch einen Teil für alle
    deine Brüder um dich her.

    Bitte, was du willst, und es soll dir nicht versagt werden, wenn du in
    Christus bleibst und seine Worte in dir bleiben.

    Bisher kennst du noch nicht alle Schätze deines Herrn, aber er wird sie dir
    zeigen. Sicherlich hast du noch nicht die Fülle seiner Reichtümer
    genossen, aber er wird dein Herz in seine Liebe hineinführen und Jesus in
    dir offenbaren.

    Nur der Herr selbst kann das für dich tun; aber hier ist seine Verheissung,
    und wenn du fleissig auf seine Stimme achtest und seinem Willen
    gehorchst, sollen seine geistlichen Reichtümer durch Jesus Christus dir
    gehören.


    C. H. Spurgeon
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