Liebe(r) luxdei,
meine gedankliche Ausrichtung bei dem Austausch mit Sapienta war ihre Frage
//"Danke für deine Antwort, Esther. Tja, das was du sagst ist nicht so einfach zu tun... Heißt das man soll passiv warten, dass sich Gott meldet? Wie merke ich es, wenn ER sich meldet?"//.
Von dieser Aussage waren meine Gedanken über die persönlichen Erfahrungen gelenkt.
Interessant sind die Aussagen am Anfang des Threads wo es um die "Nachbildung des Zustands durch äußere Einflüsse" geht. Dort gibt es für mich wirklich eine Differenzierung um die Zielsetzung der Diskussion bei solch einem neuen Aspekt. Will damit Sagen, dass es dann neue Betrachtungsweisen für ein "wertfreie" Annahme solcher Erfahrungen gibt. Was bezweckt der/die-jenige damit diesen Zusammenhang anzubringen. Geht es um Verallgemeinerung oder nur um die Erklärung unter welche selbst generierten Einflüsse ähnliche Zustände entstehen. Bringen wir wiederum Gott mit ins Spiel lässt sich dann eine neue Variante benennen. Eventuell die, dass der Zustand unabhängig von Gott erzeugt werden kann, nur warum?
Ich glaube, wenn ich Gott einlade mit mir eine Zeit aktiv zu verbringen, egal in welchem Zustand ich mich befinde, wird meine Wahrnehmung, je nach Zustand zwar abhängig sein aber der Glaube, dass Gott die Einladung angenommen hat und mit mir aktiv zusammen ist, nicht gestört.
lg Martin
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