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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Lieber Luxdei,
    schön, dass du antwortest. Ich versteh dich auch in Bezug auf Narration. Ich wollte keine wissenschaftliche Arbeit schreiben und ich hoffe du erkennst diese auch nicht aus meinem Beitrag.
    Glauben beruht auf einen Willen, zumindest im religiösen Bereich und u.a. für die Annahme einer Existenz die wie auch immer eine produzierten Wahrheit darstellt. Für mich stellen glauben und Religion zwei Dinge dar.
    Deine Aussage "Religion als Rückbindung an das Göttliche muss "systematisch" erfahrbar sein, wenn sie denn Realität sein soll" bringst du zur Fixierung in historischen belegbare Zusammenhänge. Das stellt für mich ein ganz anderes Thema dar. Gleichzeitig sehe ich aber meinen gewollten Ausdruckszusammenhang dadurch auf ein vollkommen anderes thematisches Gebiet gestellt.
    Das habe ich nicht bezweckt. Mir ging es nicht um eine von mehreren Seiten beleuchtete Aussage, keinesfalls.
    Danke für das mitteilen deines Motivs und einen schönen ersten Advent wünsche ich dir und deinen Lieben
    Herzlich Martin
    Geändert von Martin (28.11.2010 um 10:17 Uhr)

  2. #2
    luxdei Gast

    Standard

    Lieber Martin,

    die Unterschiede in unseren Auffassungen scheinen mir so groß zu sein, daß ein Nicht-Verstehen der Aussagen des Anderen Bestandteil unserer Kommunukation zu sein scheint.
    In diesem Sinne verstehe ich folgende Aussage von Dir nicht.
    Zitat Zitat von Martin Beitrag anzeigen
    Deine Aussage "Religion als Rückbindung an das Göttliche muss "systematisch" erfahrbar sein, wenn sie denn Realität sein soll" bringst du zur Fixierung in historischen belegbare Zusammenhänge.
    Gruß
    LD
    Geändert von luxdei (28.11.2010 um 11:07 Uhr)

  3. #3
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Lieber Martin,

    die Unterschiede in unseren Auffassungen scheinen mir so groß zu sein, daß ein Nicht-Verstehen der Aussagen des Anderen Bestandteil unserer Kommunukation zu sein scheint.
    In diesem Sinne verstehe ich folgende Aussage von Dir nicht.


    Gruß
    LD
    Liebe(r) Luxdei,
    korrigiere mich bitte wenn ich von meinem Verständnis daneben liege. Deine Aussage, dass du historisch fixierst, basiert auf der folgenden Aussage: "Christen wie Clemens, Eusebius und andere entwickelten zumindest im Ansatz Disziplinen für diesen Weg." Dieses bezieht sich für mich auf den Satz davor. Letzlich verstehe ich das so, dass du darauf die "Rückbindung an das Göttliche" als systematisch erfahrbar darstellst.
    Hast du das anders gemeint?
    lg Martin

  4. #4
    luxdei Gast

    Standard

    Hallo Martin,

    es lebe doch die Metakommunikation :-)

    Ja, ich bin der Meinung, daß das Göttliche systematisch erfahrbar ist. Eusebius, Clemens etc dienten lediglich als Beleg, daß dies auch im Christentum zumindest in Ansätzen Tradition hat / hatte.

    Gruß
    LD

  5. #5
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    Hallo Luxdei,
    ja,aah hurra - Metakommunikation :-) find ich auch toll.....
    Ich habe noch eine Bitte, ich würde gerne wissen wie du selbst meinst wie das geht mit der systematischen Erfahrbarkeit. Praktizierst du das irgendwie oder / und hast du Erfahrungen und persönliches Vorankommen in dem bereich gemacht?
    LG martin

  6. #6
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Martin Beitrag anzeigen
    Ich habe noch eine Bitte, ich würde gerne wissen wie du selbst meinst wie das geht mit der systematischen Erfahrbarkeit. Praktizierst du das irgendwie oder / und hast du Erfahrungen und persönliches Vorankommen in dem bereich gemacht?
    Meinst Du jetzt wirklich meine Meinung, oder das, was ich über das Christentum weiß?

  7. #7
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    Hallo Luxdei,
    nein ich würde wirklich gerne wissen wie du selbst das meinst mit der systematischen Erfahrbarkeit und ob du das irgendwie praktizierst oder auch schon Erfahrungen gesammelt hast.
    :-) Martin


 

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