Geändert von luxdei (28.11.2010 um 11:07 Uhr)
Liebe(r) Luxdei,
korrigiere mich bitte wenn ich von meinem Verständnis daneben liege. Deine Aussage, dass du historisch fixierst, basiert auf der folgenden Aussage: "Christen wie Clemens, Eusebius und andere entwickelten zumindest im Ansatz Disziplinen für diesen Weg." Dieses bezieht sich für mich auf den Satz davor. Letzlich verstehe ich das so, dass du darauf die "Rückbindung an das Göttliche" als systematisch erfahrbar darstellst.
Hast du das anders gemeint?
lg Martin
Hallo Martin,
es lebe doch die Metakommunikation :-)
Ja, ich bin der Meinung, daß das Göttliche systematisch erfahrbar ist. Eusebius, Clemens etc dienten lediglich als Beleg, daß dies auch im Christentum zumindest in Ansätzen Tradition hat / hatte.
Gruß
LD
Hallo Luxdei,
ja,aah hurra - Metakommunikation :-) find ich auch toll.....
Ich habe noch eine Bitte, ich würde gerne wissen wie du selbst meinst wie das geht mit der systematischen Erfahrbarkeit. Praktizierst du das irgendwie oder / und hast du Erfahrungen und persönliches Vorankommen in dem bereich gemacht?
LG martin
Hallo Luxdei,
nein ich würde wirklich gerne wissen wie du selbst das meinst mit der systematischen Erfahrbarkeit und ob du das irgendwie praktizierst oder auch schon Erfahrungen gesammelt hast.
:-) Martin
Hallo Martin,
grob beschrieben oder angedeutet hatte ich es schon mal in in Sapientias Thread "Glauben - wie geht das?"
Gerne werde ich es noch mal genauer ausführen. Wird wahrscheinlich ein paar Tage dauern. Da wir noch im Vorstellungsthread von Fragender sind, werde ich einen gesonderten Thread aufmachen.
Gruß
LD
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