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  1. #1

    Standard Brauchen wir "Gnadenkinder.de"?

    Zurzeit verlassen einige das Portal. Das allein wäre lediglich ein Zeichen der Normalität. Was mich aufmerken lässt, sind die angegebenen Begründungen. Der Grundtenor der Begründungen lautet, dass „Gnadenkinder“ kein christliches Portal sei. Deshalb will ich mich der Frage zu wenden, was überhaupt christlich ist.

    Der Christ definiert sich im Wesentlichen über die Rechtgläubigkeit. Der rechte Glauben wird durch ein Glaubensbekenntnis beziehungsweise durch Dogmen beschrieben. Im Gegensatz zu anderen Portalen (bsp. „glaube.de“) gibt es bei „Gnadenkinder“ kein Glaubensbekenntnis. Die Moderatoren liegen in ihren Ansichten oder Glaubensvorstellungen denkbar weit auseinander. Dies halte ich aber nicht für einen Nachteil sondern für eine Stärke.

    Es ist nicht meine Absicht, die Rechtgläubigkeit lächerlich zu machen. Im Gegenteil, auch mir sind Dogmen wichtig. Ich kann mir derzeit einen Glauben ohne Dogmen gar nicht vorstellen. Dogmen sind Gerüst oder Leitplanken für den Glauben. Allerdings braucht jeder andere „Leitplanken“.

    Ich denke, dieses andere Empfinden, was man selbst braucht oder ablehnt, ist die Ursache für viele Streitereien und Zerwürfnisse.

    Nun ist mir selbst nicht klar, ob man auf jegliche Glaubensgrundsätze verzichten kann, ohne sich dem Vorwurf der Beliebigkeit auszusetzen.
    Soweit meine (vorläufigen) Gedanken.
    Gruss Gerd

  2. #2

    Standard

    Lieber Gerd,

    Deine Frage nach der Definition von "christlich" ist nicht ganz einfach zu beantworten. Im weitesten Sinne kann man wohl Christentum als "christozentrische" Religion definieren. Im Zentrum des Glaubens steht die Person Jesus Christus, sein Kommen in diese Welt, sein Wirken, Leiden, Sterben, seine Auferstehung und die Erwartung seines Wiederkommens in Herrlichkeit.
    All das, was diese Mitte hat, würde ich als "christlich" bezeichnen. Die Frage nach der Rechtgläubigkeit bzw. nach den Dogmen, die sich häufig widersprechend Rechtgläubigkeit definieren ist das, was das Christentum spaltet und, wie Du ausführst, der Grund und die Ursache für Streitereien und Zerwürfnisse.
    Jeder Christ bildet sich im Laufe seines Lebens seine Dogmen, die im Normalfall dem geistlichen Wachstum entsprechend einem gesunden Wandel unterzogen sind. Sie können sich ändern, so wie die eigene Erkenntnis wächst.
    Für einen Christen unveränderliches Dogma sollte eigentlich nur die Bibel sein. Die Bibel in all ihrer menschlichen Unvollkommenheit als Verkünder des vollkommenen Planes Gottes mit den Menschen.

    Für mich sind unveränderliche, festgeschriebene Dogmen von Religionsgemeinschaften oder Kirchen zwar irgendwo eine Wegweisung und ein Schutz, aber, wenn ich bei Deinem Leitplankengleichnis bleiben darf, auch eine gefährliche Einengung, die geistliches Wachstum und das Finden der Nähe Gottes auch behindern kann.

    Deine Frage zu den GNAKIS können Dir wohl am besten die Gründer, Admins oder Moderatoren beantworten.
    Ich sehe eine Fluktuation bei den Usern ebenfalls genau wie Du normal. Das fehlen eines eigenen "Glaubensbekenntnisses" empfinde ich als einfacher User nicht als Manko, sondern als Stärke. Es zeigt den Mut und Willen, ein über die Schranken von Konfessionen und sogar Religionen hinausgehendes Gesprächsforum zu bieten, das sehr weite Möglichkeiten zur Information, zum Kennenlernen und Austauschen bietet.

    Auch der rege Gedankenaustausch mit Juden ist nach meiner Auffassung "christlich", da Jesus, der Mittelpunkt unseres Glaubens ist Jude war, jüdisch erzogen war, jüdisch argumentiert und auch jüdisch gelebt und gebetet hat. Für mich ist dieser Gedankenaustausch sehr lehrreich und wichtig, da ich meinen Herrn Jesus besser kennen lernen kann.

    Shalom und Gottes Segen

    Rudi
    Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.
    Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
    (Psalm 51,12f)

  3. #3
    märki Gast

    Standard

    Hallo Gerhard

    Der Titel Deines Trades hat etwas sehr provokatives. Wer sind "Wir"?

    In deinem Beitrag gehst Du gar nicht auf die Frage ein.

    märki

  4. #4

    Standard

    @Maerki
    Mit "wir" meine ich alle Nutzer dieses Portals. Provozieren moechte ich allerdings mit diesem Thraed. Ich moechte anregen darüber nachzudenken, ob und wie wichtig uns dieses Portal ist.

    Wenn keiner Partei ergreift, wenn es keine positiven Eigenschaften dieses Portals gibt, dann koenne sich die Betreiber wahrlich den Aufwand und die Muehe schenken.

    @rudi
    Dein Beitrag beschreibt schoener mein Anliegen, als ich es kann. Natuerlich will ich keine Definition fuer "christlich" haben. Die werde ich hier nie bekommen und wahrscheinlich kann man "christlich" auch gar nicht beschreiben - ausser man greift auf Dogmen zurueck.

    Gruss Gerd

  5. #5
    Samu Gast

    Standard

    Lieber Gerd, braucht man ein solches Portal? Ich kann das schlussendlich nicht beantworten, aber ganz offensichtlich brauchen es Menschen wie du und ich und andere. Und wir brauchen scheinbar ganz viele Portale, für die jeweiligen Interessen und davon zeugt das Web ja sehr eindrucksvoll. Die Fragen müssen also lauten: 1. Was ist das Gnadenkinderportal? 2. Was sollte das Gnadenkinderportal sein? Zu Frage 1 steht es ganz klar im Banner, eine christliche Austauschplattform. Zu Frage 2, kann ich dir nicht antworten aber ganz offensichtlich nicht das was sich manche User vorstellen, wie es sich zur Zeit darstellt, weil sie Punkt 1 als Maßgabe ansehen, übrigens zu Recht!

    Das Wort „christlich“ wird nicht aus der Bibel definiert, sondern aus dem Glaubensbekenntnis der Kirchen, die sich in ihrer Definition alle einig sind. Das kann man in einem jeden Katechismus oder sog. christlichen Leitlinien nachlesen! Grundlage des Glaubensbekenntnisses sind Aussagen der Bibel, die durch die Beschlüsse der Kirchenkonzile festgelegt wurden und zur allgemeingültigen Rechtsverbindlichkeit und Definition vom und zum Christentum festgelegt wurden (steht auch in einer jeglichen Kirchensatzung), also besagte Rechtsgläubigkeit. Diesen Beschlüssen zum Glaubensbekenntnis der Konzilien haben sich alle westlich orientierten Kirchen (alle Kirchen Westeuropas sind in ihrem Ursprung katholische Kirchen) angeschlossen. Die Ostkirche lehnt dieses Glaubensbekenntnis in Teilstücken ab. Letztmalig wurde 1215 auf dem 4. Laterankonzil das Glaubensbekenntnis neu definiert.
    Es entwickelte sich im Verlauf des letzten Jahrhunderts eine Vielzahl von christlichen Glaubensbekenntnissen (insbesondere in Freikirchen), die jedoch alle samt auf Basis des 4. Laterankonzils fußen und somit auch von der kath. und evang. Kirche anerkannt werden.
    So ist zumindest die offizielle kirchenrechtliche Situation.

    Ziehe ich dieses Fazit zu einem Endergebnis zusammen, haben zumindest meine Kritiker in einem Recht, ich habe hier nichts zu suchen, da ich dieser Konzilsrechtsgläubigkeit nicht entspreche und somit nicht als Christ definiert werden kann. Die Aussage Jesu: „… der ist für mich Bruder und Schwester, der den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt“, gilt nicht als Rechtsdefinition für ein Christsein.

    Somit gibt es im juridischen Sinne nur zwei Möglichkeiten die mir bleiben, ich werde Christ um dieses Portal gleichberechtigt nutzen zu dürfen, oder ich werde als Gast geduldet. Doch wenn ein Gast Ursache dafür ist, das die Hausherren gehen, dann kommen mir ernsthafte Zweifel. In diesem Sinne ist Victors Kritik berechtigt.
    Da Gott vor allen Ewigkeiten bestimmte, dass ich auf dieser Erde als Gottes Sohn leben muss, habe ich also ziemlich schlechte Karten! Denn ich kann ja diesen Ratschluss Gottes nicht widersprechen und seinen Ratschluss von mir weisen, um dann erneut Sohn Gottes zu werden.

    Der Christ definiert sich im Wesentlichen über die Rechtgläubigkeit. Der rechte Glauben wird durch ein Glaubensbekenntnis beziehungsweise durch Dogmen beschrieben.
    Damit hast du absolut Recht aus der Sichtweise und Lehre aller Kirchen, Gerd!
    Ich definiere meinen Glauben aus Gottes Bekenntnis zu seinem Volk und offensichtlich kannte auch ein Jesus nur dieses Bekenntnis, nämlich dass zum einzigen Gott, der auch sein Vater war! Shma Jisrael!

    Womit Samu sich von diesem Portal verabschiedet und die Gastrolle eines Leser`s einnehmen wird, bis ich mir darüber klar geworden bin, wie Frage 2. beantwortet wird und wie ich mit der Tatsache 1. = christliche .... umgehen könnte.

    Allen eine gesegnete Zeit hier!


    Samu

    Bitte jetzt kein Aufheben um diese – MEINE Entscheidung! Es muss einfach so sein!

  6. #6
    tanuki Gast

    Standard

    Liebe Gnakis,
    Mein Lauf durch viele Foren im Net dokumentiert meine persönliche Entwicklung. Heutzutage spielt es für mich keine Rolle mehr, ob ich in einem christlichen, jüdischen, islamischen, buddhistischen, hinduistischen oder noch anderen Forum bin - hier bei Gnadenkindern habe ich Menschen getroffen, die mir etwas bedeuten, die ich Freunde nennen darf.
    Allein das zählt für mich!
    Was sind wir denn zuerst: Christen, Juden, Muslime, Hindus, usw. usw. - oder MENSCHEN! Sind denn unsere Schmerzen und Sorgen verschieden von denen eines "Andersgläubigen". Fehlt seinem muslimischen Lehrlings-Kollegen Rafi nicht genau so wie uns hier?
    Meine persönliche Haltung in diesem Forum unterscheidet sich sicher von meinen Vorrednern hier und ich trage auch - aufgrund meiner ganz persönlichen Sichtweise dieses Forums - hier absichtlich nicht allzuviel Substantielles in Bezug auf die Glaubens-orientierten Diskussionen beider Seiten bei. Insofern sehe ich mich eigentlich völlig ohne "Lobby"...dennoch als Mensch unter Menschen.
    Mein Respekt gilt der Glaubensüberzeugung der Juden wie der der Christen sowie der von Angehörigen jeder Religion und Glaubensrichtung gleichermaßen. Glaube ist für mich auch noch mehr als Zugehörigkeit zu einer Religion - es ist gefühlte Gottesnähe.
    Ich hatte Freude am Austausch auf dieser Plattform weil ich hier einige Freunde treffen kann.
    Ich ziehe mich nun etwas zurück, den Sommer in Gottes Natur zu erleben.
    Seid gesegnet,
    Tanuki

  7. #7

    Standard

    Mein lieber Samu,

    ich habe Deine Botschaft vernommen, alleine, es fehlt mir der Glaube!
    Ein Mensch, dessen Herz ich habe so brennen sehen, wie Deines, wird nicht lange schweigen können, wenn über die Allmacht, Ewigkeit, Allwissenheit und Vollkommenheit Gottes gesprochen wird; wenn man sich über den Plan Gottes mit uns Menschen Gedanken macht.

    Er ist Dein Herr und Gott, und deswegen wirst Du nicht schweigen können. Zumindest nicht auf Dauer.

    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen eine Zeit der Ruhe vor christlicher Rechtgläubigkeit und Besserwisserei.

    Ich bin mir sicher, daß Du wiederkommen wirst.

    *herzlichSamuumarm*



    Liebe tanuki,

    auch Du wirst und treu bleiben. :D

    Rudi
    Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.
    Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
    (Psalm 51,12f)

  8. #8

    Standard

    Zum Thema "brauchen wir die Gnadenkinder":

    "Brauchen" müßte man erst einmal definieren.

    Aber ich möchte sie nicht mehr missen.

    Shalom

    Rudi
    Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.
    Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
    (Psalm 51,12f)

  9. #9
    tanuki Gast

    Standard

    Brauchen" müßte man erst einmal definieren.
    Lach - also "Brauchen wir Gnadenkinder?" - man gönnt sich ja sonst nichts.
    oder - poetisch-literarisch -
    Was suche ich im Gnadenkinder Forum? Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins :mrgreen:
    Tanuki winke-winke

  10. #10
    Popcorn Gast

    Standard

    Zuerst einmal möchte ich jedem wo sich hier gemeldet hat danken für seine offenen Worte - jedes hat sich ein Stück weit Preis gegeben.


    @gerhard: ich danke dir für deine gute Provokation :wink: und den Mut hinzustehen und solche Fragen zu stellen. Bleib wie du bist - du forderst mich auf eine gute Art und Weise heraus.


    Wenn keiner Partei ergreift, wenn es keine positiven Eigenschaften dieses Portals gibt, dann koenne sich die Betreiber wahrlich den Aufwand und die Muehe schenken.
    Darüber habe ich lange nachgedacht und ich ging über die Bücher. Und ich war gespannt was ich hier herausfinde. Also wenn es keine positiven Eigenschaften gibt, dann liege ich ab morgen nur noch unter dem Apfelbaum in meiner Freizeit. Dann hast du recht, dann ist es vergebene Mühe.



    Somit gibt es im juridischen Sinne nur zwei Möglichkeiten die mir bleiben, ich werde Christ um dieses Portal gleichberechtigt nutzen zu dürfen, oder ich werde als Gast geduldet. Doch wenn ein Gast Ursache dafür ist, das die Hausherren gehen, dann kommen mir ernsthafte Zweifel. In diesem Sinne ist Victors Kritik berechtigt.
    Da Gott vor allen Ewigkeiten bestimmte, dass ich auf dieser Erde als Gottes Sohn leben muss, habe ich also ziemlich schlechte Karten! Denn ich kann ja diesen Ratschluss Gottes nicht widersprechen und seinen Ratschluss von mir weisen, um dann erneut Sohn Gottes zu werden.
    @samu, ja so langsam wirds für mich auch schwierig. Was mache ich als "Hausherrin" die aber von Gott jetzt in die jüdische Richtung geführt wird - als Esther - die ihren Weg gehen muss? Damit wir beide hier bleiben können, müsstest du Christ werden und ich dürfte das angefangene Werk von Gott nicht mehr zulassen? Hm, das kann es nicht sein. Dann würdest du und ich an unserer Bestimmung vorbei leben. Und hier beginnt mein Traum. Das zu leben in Aufrichtigkeit, was ich meine das Gott von mir möchte. Ich ermutige jedes auf dem Forum, das zu nehmen was es für gut befindet und das andere stehen zu lassen. In Frieden die Meinung des Gegenübers stehen zu lassen. Ich bin überzeugt, dass Gott hier am wirken ist. Ich träume, dass es möglich ist - sich entgegen zu gehen, sich verstehen zu lernen.



    Zum Thema "brauchen wir die Gnadenkinder":

    "Brauchen" müßte man erst einmal definieren.
    Diese Frage habe ich mir in den letzten Tagen oft gestellt. Ich kam zum Schluss: Nein ich brauche Gnadenkinder nicht! Gott kann mit mir den jüdischen Weg zu den Wurzeln auch ohne Gnadenkinder gehen. Mit mehr Ruhe, mit Zeit, mit Freunden. Ich müsste nicht mehr so mein Herzblut reingeben - könnte gelöst und ohne Stress meinen Weg gehen. Verlockender Gedanke.


    Ich bekam aber eine PN in den letzten Tagen, darin stand ungefähr: Wenn dieses Forum nur schon einem Menschen geholfen hat, hat es seine Berechtigung, dann lohnt sich dieser Aufwand, lohnt sich jede Träne die du schon vergossen hast. Und ich kenne einen solchen Menschen - nämlich mich! Darum halte durch - mach weiter.


    Lieber PN Schreiber dieser Zeilen. Ich habe mir deine PN zu Herzen genommen, habe sie in die Waagschale gelegt beim herausfinden ob dieses Portal eine Berechtigung hat oder nicht und ob ich bleiben soll oder nicht. Es hat Gewicht gegeben. Ich werde bleiben und weiter dasein für euch - in Sturm und Sonnenschein - solange ich diesen Auftrag noch von Gott habe.

    Ich stehe hier aber auch öffentlich zu meinen jüdischen Wurzeln. Gott führte mich, ich kann nicht mehr zurück, für mich gilt das selbe wie Samu schrieb: Denn ich kann ja diesen Ratschluss Gottes nicht widersprechen und seinen Ratschluss von mir weisen ...

    Darum werde ich aufrecht diesen Weg gehen und meinen Traum weiter leben.


    Shalom Esther Popcorn


 

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