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  1. #1
    annamaria Gast

    Standard Für die User , die Infos möchten ,hier ein News aus Israel

    Deutschland nimmt seinen Platz ein
    Inhalt

    1. Union zieht UN-Truppe für Nahen Osten in Betracht
    2. Israelische Flieger gegen iranische Atome
    3. Plünderungen durch Fatah und Hamas
    Kämpfe in Gaza greifen auf Westjordanland über
    4. "Das wirft uns um Jahrzehnte zurück"



    1. Union zieht UN-Truppe für Nahen Osten in Betracht

    Berlin (dpa) - In der Unionsbundestagsfraktion wird die Entsendung einer UN-Blauhelmtruppe in den Nahen Osten erwogen. Die jüngsten Ereignisse in Gaza zeigten, dass die Palästinenser entweder nicht willens oder nicht in der Lage seien, einen lebensfähigen Staat zu bilden. Das sagte der außenpolitische Sprecher der Fraktion, Eckart von Klaeden, der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Voraussetzung für eine solche Truppe sei aber, dass die Konfliktparteien Hamas und Fatah der Entsendung zustimmen.


    Tiqvah
    Diese kleine Meldung ist sehr bedeutsam! Mehr, als man meint! Dies würde bedeuten, dass Deutschland nach Israel kommt! Dass Deutschland, als "Boss" der UNO - was nicht nur das halbe Jahr bedeutet, in dem Deutschland die Führung hat, sondern Deutschland ist eben der Kopf der EU! - den Platz einzunehmen beginnt, welcher ihm zugedacht ist! Deutschland, das ja schon 2 Weltkriege geführt hat, wobei der Löwenanteil des Zweiten Weltkrieges nicht auf dem Kriegsfeld, sondern in Sammellagern, Konzentrationslagern und sonst wo stattgefunden hat, wo vor allem Juden sich befanden, da über uns bestimmt wurde, dass wir keinen Platz unter den Menschen haben sollten! Juden hatten kein Lebensrecht, und dieses machte der Bevölkerung Europas all zu wenig aus! Sie halfen bei unserer Vernichtung meistens freiwillig und mit Frohmut verfolgten sie uns und fügten uns Leid zu…

    Jetzt, da die Weltgemeinschaft so sehr auf ihrem Kopf steht, - während manche "Führer" wie Bush und auch der englische Premier vom Thron steigen und die Nachfolgern noch keine große Rolle spielen… da ließ sie Deutschland gewähren – mit der weltweit ziemlich beliebten Angela Merkel, deren Mund honigsüß reden kann Ihre Taten zeigen jedoch etwas anderes.… Sie verbindet sich mit unseren Feinden, und was sie wohl auch uns an Positivem anbietet, sollte eine Verlockung werden, welche unsere Existenz gefährdet! Ja.. man könnte sagen, dass unsere "Wohltuer" wie Schlangen sich gebärden:



    Ps 62,5: „Sie denken nur, wie sie ihn stürzen, haben Gefallen am Lügen; mit dem Munde segnen sie, aber im Herzen fluchen sie.… „

    Sie wollen uns nicht helfen, sondern in die Falle locken! Dass der EWIGE es am Ende nicht dabei belassen wird, ist nicht unser Verdienst, da unsere Politiker, und ein großer Teil des Volkes nicht vorsichtig genug sind - und weil wir es so satt haben, verfolgt, verhasst zu sein, - satt, dass wir eben immer, egal was wir tun oder lassen, anecken und verachtet werden, satt, dass viele einfach unseren passiven Feinden Glauben schenken wollen, die wohl es nicht ständig herausposaunen, dass sie sich an unsere Vernichtung gemacht haben, wie dies die Hamas und Iran tun, sondern sich alle Mühe geben, auf verführerische Weise dasselbe zu erreichen!

    Deutschland wird also an der Spitze stehen! Wird den Krieg gegen uns anführen, auch wenn es sich so gestellt hat, als ob es uns zu Hilfe und Schutz käme! Doch seine Absicht ist es nicht… Das dies aber so kommen muss, steht schon seit Tausenden von Jahren geschrieben!

    2. Mose 17,8-14 „Da kam Amalek und kämpfte gegen Israel in Refidim. 9 Da sprach Mose zu Josua: Erwähle uns Männer, zieh aus und kämpfe gegen Amalek. Morgen will ich oben auf dem Hügel stehen mit dem Stab Gottes in meiner Hand. 10Und Josua tat, wie Mose ihm sagte, und kämpfte gegen Amalek. Mose aber und Aaron und Hur gingen auf die Höhe des Hügels. 11Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand sinken ließ, siegte Amalek. 12 Aber Mose wurden die Hände schwer; darum nahmen die beiden einen Stein und legten ihn hin, daß er sich darauf setzte. Aaron aber und Hur stützten ihm die Hände, auf jeder Seite einer. So blieben seine Hände erhoben, bis die Sonne unterging. 13 Und Josua überwältigte Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe.

    14 Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dies zum Gedächtnis in ein Buch und präge es Josua ein; denn ich will Amalek unter dem Himmel austilgen, daß man seiner nicht mehr gedenke. 15 Und Mose baute einen Altar und nannte ihn: Der HERR mein Feldzeichen. 16 Und er sprach: Die Hand an den Thron des HERRN! Der HERR führt Krieg gegen Amalek von Kind zu Kindeskind.“

    5.Mose „17 -19 „Denke daran, was dir die Amalekiter taten auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zogt: 18 wie sie dich unterwegs angriffen und deine Nachzügler erschlugen, alle die Schwachen, die hinter dir zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst, und wie sie Gott nicht fürchteten. 19 Wenn nun der HERR, dein Gott, dich vor allen deinen Feinden ringsumher zur Ruhe bringt im Lande, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt, es einzunehmen, so sollst du die Erinnerung an die Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!“

    Da Deutschland sich wie Amalek verhalten hat, wird es spätestens nach der Shoah von sehr vielen von uns mit Amalek verglichen.

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    2. Israelische Flieger gegen iranische Atome

    von Daniel Pipes
    New York Sun
    Englischer Originaltext: Israeli Jets vs. Iranian Nukes

    Um eine „katastrophale Entwicklung" zu verhindern, so berichtet Middle East News Line, hat George Bush sich entschieden den Iran nicht anzugreifen. Aus der Administration wird erklärt, dass Washington die Zusammenarbeit des Iran „für einen Rückzug [der US-Truppen] aus dem Irak nötig ist".

    Wenn das stimmt, dann hat es zur Folge, dass der jüdische Staat dem Regime alleine gegenüber steht, der droht „Israel von der Landkarte zu wischen" und an den dafür notwendigen Atomwaffen baut. Die führenden israelischen Politiker deuten an, dass ihnen die Geduld ausgeht; der stellvertretende Premierminister Shaul Mofaz warnte gerade, dass „diplomatische Anstrengungen bis zum Ende des Jahres 2007 Resultate erbringen sollten".

    Können die israelischen Streitkräfte tatsächlich den Atomprogramm des Iran zerschlagen?

    Normalerweise können „Top Secret"-Analysen der Geheimdienste eine solche Frage beantworten. Aber talentierte außen Stehende, die offen zugängliche Quellen nutzen, können sich auch daran versuchen. Whitney Raas und Austin Long studierten das Problem am Massachusetts Institute of Technology und veröffentlichten ihre beeindruckende Analyse „Osirak Redux? Assessing Israeli Capabilities to Destroy Iranian Nuclear Facilities" (sinngemäß: Eine erneute Osirak-Operation? Auswertung der israelischen Möglichkeiten zur Zerstörung der iranischen Atomanlagen) im Journal International Security.

    Raas und Long konzentrieren sich ausschließlich auf die Durchführbarkeit, nicht die politische Erwünschtheit oder strategische Auswirkungen: Sollte das israelische Oberkommando sich entscheiden der iranischen Infrastruktur Schaden zuzufügen, könnten seine Streitkräfte diese Aufgabe erfüllen? Die Autoren machen sich Gedanken über fünf Komponenten eines erfolgreichen Schlags:

    Informationen: Um die Produktion des spaltbaren Materials zu behindern, braucht man nur drei Einrichtungen der iranischen Atom-Infrastruktur auszuschalten. In ansteigender Wichtigkeit sind das: der Schwerwasser-Anlage und Plutonium produzierenden Reaktoren, die sich bei Arak im Bau befinden, eine Uran-Umwandlungsanlage in Isfahan und eine Uran-Anreicherungsanlage in Natanz. Besonders die Anlage in Natanz zu zerstören, führen sie an „ist entscheidend, um zu verhindern, dass der Iran in Richtung Atomarisierung Fortschritte macht."

    Munition: Um alle drei Anlagen mit sinnvoller Sicherheit zu beschädigen, sind – angesichts ihrer Größe, ihrer unterirdischen Lage, den den israelischen Streitkräften zur Verfügung stehenden Waffen und anderer Faktoren – vierundzwanzig 2.500kg-Bomben und vierundzwanzig 1.000kg-Bomben nötig.

    Einsatzgerät: Mit Blick auf die „seltsame Ansammlung von Technologien", die den Iranern zur Verfügung stehen und der begrenzten Möglichkeiten ihrer Kampfflugzeuge und Abwehr am Boden der israelischen Hight-Tech-Luftwaffe Widerstand zu leisten, rechnen Raas und Long, dass die IDF eine relativ kleine Angriffsgruppe von vierundzwanzig F-15I und fünfundzwanzig F-16I benötigt.

    Routen: Die israelischen Jets können ihre Ziele auf drei Wegen erreichen: über die Türkei im Norden, über Jordanien und den Irak in der Mitte oder über Saudi-Arabien im Süden. Was Treibstoff und Lasten angeht, sind die Distanzen in allen drei Fällen zu bewältigen.

    Verteidigungskräfte: Statt den Ausgang einer israelisch-iranischen Konfrontation vorauszusagen, stellen die Autoren Berechnungen an, wie viele der 50 israelischen Flugzeuge ihre drei Ziele erreichen müssten, damit die Operation Erfolg haben kann. Sie schätzen, dass 24 Flugzeuge Natanz erreichen müssen, 6 Isfahan und 5 Arak, insgesamt also 35. Umgekehrt gesehen bedeutet das, dass die iranischen Verteidiger 16 von 50 Flugzeugen aufhalten müssen, also ein Drittel der Kampfgruppe. Die Autoren betrachten diese Verlustrate als für Natanz „beträchtlich" und für die beiden anderen Ziele als „kaum vorstellbar".

    Insgesamt befinden Raas und Lang, dass die schonungslosen Modernisierung der israelischen Luftwaffe ihr „die Fähigkeit gibt selbst gut verstärkte Ziele im Iran mit einiger Zuversicht zu zerstören". Im Vergleich einer Operation gegen den Iran mit Israels Angriff auf den Osirak-Reaktor im Irak 1981, der ein totaler Erfolg war, befinden sie, dass ein solcher „riskanter erscheint" als der damalige.

    Das große Fragezeichen über dieser Operation und zu dem die Autoren nicht spekulieren, ist die Frage, ob irgendeine Regierung – die der Türkei, Jordaniens, der USA oder Saudi-Arabiens – das israelische Eindringen in ihren Luftraum hinnemen würde. (Man denke daran, dass der Irak amerikanisch kontrolliert ist.) Wenn die Israelis nicht im Vorhinein die Erlaubnis erhalten diese Territorien zu überfliegen, müssten ihre Jets sich den Weg in den Iran wohl erkämpfen. Mehr als jeder andere Faktor gefährdet dieser das gesamte Projekt. (Die IDF könnte das Problem dadurch reduzieren, dass sie entlang der Grenzen fliegt, z.B. der zwischen der Türkei und Syrien, was beiden Ländern erlauben würde zu behaupten, dass die israelischen Flugzeuge im Luftraum des anderen flogen.)

    Raas und Long implizieren, erklären das aber nicht offen, dass die IDF die Insel Kharg, über die mehr als 90 Prozent des iranischen Öls exportiert wird, erreichen und die iranische Wirtschaft schwer schädigen könnte.

    Dass israelische Streitkräfte „eine brauchbare Erfolgschance" haben die Schlüsseleinrichtungen der iranischen Atomanlagen im Alleingang zu zerstören, könnte helfen Teheran von der Fortführung seines Waffenprogramms abzuschrecken. Die Studie von Raas und Long macht daher einen diplomatischen Handel wahrscheinlicher. Ihre Ergebnisse verdienen die weitestmögliche Verbreitung.

    Quelle : http://de.danielpipes.org:80/article/4640


    Tiqvah
    In der Tat sieht es scheinbar sehr schlecht für uns aus! Doch dies ist trügerisch!!!!! Gerade diese Situation ist dazu notwendig, dass G"TT SEINe Kraft und Stärke zeige! Wenn diese Kriegsmaschinerie bestehen bleiben würde, könnte man sagen: Die haben uns geholfen! Diese haben uns gerettet! Doch was steht geschrieben???

    Jesaja 63,4-6 „Denn ich hatte einen Tag der Vergeltung mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, war gekommen. 5 Und ich sah mich um, aber da war kein Helfer, und ich verwunderte mich, dass niemand mir beistand. Da musste mein Arm mir helfen, und mein Zorn stand mir bei. 6Und ich habe die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde geschüttet.»

    Jesaja 17,12-14 „Ha, ein Brausen vieler Völker, wie das Meer brausen sie, und ein Getümmel mächtiger Nationen, wie große Wasser tosen sie! 13Ja, wie große Wasser werden die Nationen tosen. Aber er wird sie schelten, da werden sie in die Ferne fliehen und werden gejagt wie Spreu auf den Bergen vom Winde und wie wirbelnde Blätter vom Ungewitter. 14Um den Abend, siehe, da ist Schrecken, und ehe es Morgen wird, sind sie nicht mehr da. Das ist der Lohn unsrer Räuber und das Los derer, die uns das Unsre nehmen.

    Joel 4, 1-2 „Denn wisset wohl: in jenen Tagen und zu jener Zeit, wo ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde, 2 da will ich alle Heidenvölker versammeln und sie in das Tal Josaphat hinabführen, um dort mit ihnen ins Gericht zu gehen wegen Israels, meines Volkes und meines Eigentums, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land aufgeteilt haben“

    Sacharja 14,1-2; 3-5; 9 „Wisse wohl: es kommt ein Tag vom HERRN, da wird man die dir abgenommene Beute in deiner Mitte verteilen, 2 und zwar werde ich alle Völker zum Kriege gegen Jerusalem versammeln“

    V. 3-5 „Dann aber wird der HERR ausziehen und gegen jene Völker kämpfen, wie er jemals (oder: auch sonst) an Schlachttagen gekämpft hat. 4 Er wird an jenem Tage mit den Füßen auf den Ölberg treten, der vor Jerusalem gegen Osten liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte nach Osten und nach Westen hin zu einer überaus großen Schlucht spalten, so dass die eine Hälfte des Berges nach Norden, die andere Hälfte nach Süden zurückweicht. 5 Da werdet ihr dann in die Schlucht meiner Berge (oder: zwischen meinen Bergen) fliehen, denn die Bergschlucht wird bis Azel reichen; und zwar werdet ihr fliehen, wie ihr einst vor dem Erdbeben in den Tagen des judäischen Königs Ussia geflohen seid. Dann wird der HERR, mein Gott, kommen und alle heiligen (Engel) mit ihm.“

    V. 9. „Der HERR wird dann König sein über die ganze Erde; an jenem Tage wird der HERR der alleinige (Gott) sein und sein Name ›der einzige‹ (oder: allein anerkannt).“


    Gott allein wird also den Krieg führen und uns erretten, welche mächtigen Kriegsherden auch immer uns gegenüber stehen werden, und welche "Zutaten" sie auch haben werden! All dies nützt ihnen nichts! Es steht geschrieben:


    Sachara 4,6 "6 Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth."

    Wenn also die "Freunde" dableiben würden – sie sind ja keine, da es geschrieben steht, dass alle Völker gegen das Volk, das ER sich gemacht hat, ankommen – könnte man nicht darüber reden, dass G"TT alleine der Sieg gehört! Sicherlich kommt hinzu, dass es geschrieben steht: ALLE Völker werden Israel angreifen! Es ist absurd, sich vorzustellen, dass e i n Land (USA) oder die UNO uns beistehen würde, während sie zu gleich zu unserer Vernichtung ankommen werden!

    An der Stärke des israelischen Militärs besteht kein Zweifel, Dass G"TT SEIN Volk in diesen Sieg mit einbinden wird, ist auch nach SEINem Wort sehr deutlich:

    Jesaja 41, 14-16 »Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du winziges Israel! »Ich helfe dir« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »und dein Erlöser ist der Heilige Israels. 15 Siehe, ich mache dich zu einem scharfen Dreschschlitten, einem neuen, mit vielen Schneiden besetzten: du sollst Berge (d.h. große Feindesheere) zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen; 16 du sollst sie worfeln (= zerstreuen), daß der Wind sie verweht und der Sturm sie auseinander treibt; du aber sollst jubeln über den HERRN, sollst über den Heiligen Israels mit Stolz frohlocken!“

    Doch nicht nur das Militär, sondern jeden einzelnen israelischen Juden betrifft die Stärkung!

    Sacharja12: "8 Zu der Zeit wird der HERR die Bürger Jerusalems beschirmen, und es wird zu dieser Zeit geschehen, dass der Schwache unter ihnen sein wird wie David und das Haus David wie Gott, wie der Engel des HERRN vor ihnen her."

    Ja.. wir müssen uns vor- und zubereiten auf das, was kommen wird! Wir müssen schauen, dass wir - ein jeder - den Platz einnehmen, den G"TT gegeben hat! … und dies gewollt oder ungewollt… Also müssen wir uns weniger darum Gedanken machen, ob die USA und ihre Helfer aus dem Irak abziehen oder nicht! Sondern dass wir nach G"TTes Willen alles tun, damit wir bestehen bleiben.. was dieses auch immer kosten mag!

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    3. Plünderungen durch Fatah und Hamas
    Kämpfe in Gaza greifen auf Westjordanland über


    Seit Tagen halten die Kämpfe zwischen den verfeindeten Palästinensergruppen Fatah und Hamas an. Doch was steckt hinter dem Konflikt? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.


    Ramallah (RPO). Das Chaos im Gazastreifen geht weiter und hat sich jetzt auch auf das Westjordanland ausgeweitet. Hunderte Fatah-Kämpfer stürmten am Samstag von der Hamas kontrollierte Einrichtungen, darunter das Parlamentsgebäude und das Regierungsbüro in Ramallah. Hamas-Anhänger plünderten das Haus von Jassir Arafat. Präsident Mahmud Abbas kann sich der Unterstützung der Arabischen Liga sicher sein.

    Ein Fatah-Sprecher kündigte die Übernahme aller Hamas-Einrichtungen als Reaktion auf die Eroberung des Gazastreifens durch die radikalislamische Organisation an.


    Im Parlament versuchten die Angreifer, einen stellvertretenden Präsidenten der Volksvertretung - den Unabhängigen Hassan Kreische - in ihre Gewalt zu bringen. Angestellte der Fatah hinderten sie aber daran. Auf dem Dach des Gebäudes hissten Fatah-Kämpfer die Fahne ihrer Organisation und feuerten in die Luft. Andere drangen in das Bildungsministerium und das Büro des Ministerpräsidenten vor.

    In Nablus stürmten Fatah-Kämpfer die Stadtverwaltung. Sieben Hamas-Aktivisten wurden entführt. Auch in Hebron kam es zu Angriffen: Fatah-Aktivisten übernahmen nach eigenen Angaben die Kontrolle in Büros des Innen- und des Bildungsministeriums. Sie warnten Angestellte, die loyal zur Hamas stehen, vor einer Rückkehr an den Arbeitsplatz.

    Nach ihrer Kontrollübernahme im Gazastreifen hat die Hamas eine neue Führung der Sicherheitskräfte ernannt. Der von Präsident Mahmud Abbas entlassene Ministerpräsident Ismail Hanija ersetzte am Samstag Kommandeure, die loyal zur Fatah von Abbas stehen. Hanija habe Generalmajor Said Fanuna beauftragt, die Nationalen Sicherheitskräfte neu zu strukturieren, erklärte sein Sprecher Chaled Abu Hilal im Hamas-Fernsehsender Al Aksa. Zuvor hatte der Polizeichef im Westjordanland und Gazastreifen, Kamal Scheich, angekündigt, sich nicht der radikalislamischen Hamas zu unterstellen.

    Während im Gazastreifen die Hamas inzwischen die alleinige Kontrolle hat, wird das Westjordanland weiter von der Fatah von Präsident Mahmud Abbas regiert. Rund 50 führende Fatah-Vertreter, die vor der Hamas aus dem Gazastreifen geflohen waren, trafen am Samstag im Westjordanland ein.

    Ungeachtet der Bildung einer gemeinsamen Regierung aus Fatah und Hamas sind die Kämpfe zwischen Anhängern der beiden palästinensischen Organisationen eskaliert. Wir haben die Chronik der Ereignisse seit dem Wahlsieg der radikalislamischen Hamas im Januar 2006 zusammengestellt.

    Chronik der jüngsten palästinensischen Spannungen

    In Gaza plünderten Anhänger der Hamas das Haus des früheren palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat. Sie ließen Möbelstücke, Wandkacheln und persönliche Gegenstände des langjährigen Vorsitzenden der Fatah und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) mitgehen, wie Fatah-Funktionäre mitteilten. Beobachter werteten die Übergriffe als Versuch, nach dem Sieg der Hamas im Gazastreifen auch das höchste Symbol der geschlagenen Fatah zu zerstören. Am Grenzübergang Eres zu Israel plünderten nach Augenzeugenberichten hunderte Palästinenser Stützpunkte der palästinensischen Polizei.

    Die radikal-islamische Palästinenser-Bewegung Hamas feiert ihren Sieg über die rivalisierende Fatah im Gazastreifen.

    Hamas erobert den Gazastreifen

    Der designierte neue Ministerpräsident Salam Fajjad rang unterdessen um ein neues Kabinett. Ihm sollten nach Angaben eines Vertrauten von Abbas vor allem Unabhängige angehören. Die Hamas hat die Absetzung des bisherigen Regierungschefs Ismail Hanija nicht akzeptiert. Hamas-Führer Chaled Maschaal erklärte jedoch, Abbas werde weiterhin als der gewählte und legitime Präsident der Palästinenser betrachtet. Die Hamas hat am Freitag das Büro von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas verwüstet.

    Hier posieren Hamas-Kämpfer in Abbas' Büro
    [Bildunterschrift]

    Die Legitimität einer neuen Regierung unter Fajjad stellte die Organisation hingegen in Frage. Jedes Kabinett, das nicht die Zustimmung des Parlaments habe, werde als verfassungswidrig betrachtet, sagte der Hamas-Politiker Ahmed Bahar am Samstag. Im Parlament hat die Hamas die Mehrheit, die Volksvertretung ist jedoch seit Monaten gelähmt.

    Arabische Liga unterstützt Abbas

    Die Arabische Liga bekundete auf einer Dringlichkeitssitzung in Kairo ihre Unterstützung für Abbas. Die Außenminister begrüßten am Freitagabend die Ernennung einer neuen Regierung durch Abbas und erklärten, die Legitimität seines Amtes müsse respektiert werden.

    Der Generalsekretär der Staatenorganisation, Amr Mussa, rief zu einem Ende der Kämpfe auf. Die arabischen Staaten wollten der palästinensischen Sache dienen und nicht einer bestimmten Partei. In einer deutlichen Botschaft an die Hamas schloss Ägypten seine diplomatische Vertretung im Gazastreifen. Dafür wurden Sicherheitsgründe genannt.

    Abbas kam am Samstag mit dem US-Generalkonsul in Jerusalem, Jacob Walles, zusammen. An dem Treffen in Ramallah nahm nach Angaben von Abbas' Büro auch der frühere Sicherheitschef im Gazastreifen, Mohammed Dahlan, teil.

    http://www.rp-online.de/public/comme...e=1&1182027015



    Tiqvah:
    Gestern Abend wurde um etliches weniger geballert als vorgestern. Wir dachten, wenigstens dieses Mal einen ruhigen Schabbat zu haben. Wegen der eventuellen Gefahren haben wir niemand eingeladen, und meine Mutter die im Norden lebt, macht ihre "Sommerfeien" bei mir, da sie am Meer wohnt, wo es ja ziemlich dämpfig sein kann… Bei mir ist trockene Wärme… Wir hatten also gedacht, eventuell am Abend würde „etwas“ sein….. doch am Vormittag schon ging los, und am Nachmittag vermehrten sich die Schüsse. Meine Mutter spielt gerne, so setzten wir uns hin, und während wir "Mensch ärgere dich nicht" gespielt haben und immer wieder die Figuren gefallen sind, haben wir nebenbei geraten, aus welchem Ort die Schüsse kamen…

    Es ist ein sehr gutes Gefühl zu wissen, dass unsere Soldaten um uns her sind, aber mindestens ebenso gut ist es, dass die hohe Mauer steht. Dass sie zurzeit ausnahmsweise nicht uns, sondern nur einander bekämpfen, ist nicht nur ein gutes Gefühl, sondern Freude!

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    4. "Das wirft uns um Jahrzehnte zurück"

    Gaza - Sie nehmen alles mit - sogar das Spülbecken aus der Küche: Einen Tag nachdem die radikalislamische Hamas die Macht im Gazastreifen übernahm und die rivalisierende Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in die Flucht schlug, beginnen die Plünderungen. Die tagelangen bürgerkriegsähnlichen Gefechte zwischen Kämpfern von Hamas und Fatah haben kaum ein - vorläufiges - Ende, die Menschen wagen sich kaum wieder aus ihren Häusern hervor, da sind die Plünderer schon aktiv: in den Häusern von Abbas' Getreuen und den verlassenen Fatah-Stützpunkten, wo nichts an seinem angestammten Platz bleibt.

    Ansonsten scheint es ruhig in Gaza, der Verkehr fließt wieder, die Straßen füllen sich allmählich mit Passanten, die sich wieder aus ihren Häusern wagen. Während die Hamas-Kämpfer vor Abbas' Wohnsitz Stellung beziehen, um zumindest diesen vor den Plünderern zu schützen, räumen ihre Mitstreiter den Amtssitz des Präsidenten leer, singen Siegeslieder, feuern in die Luft. Aus dem Amtssitz, den die Hamas-Kämpfer in der Nacht zum Freitag als letzte Fatah-Bastion eroberten, schaffen Hamas-Leute Computer, Dokumente, Waffen fort. Auch Fatah-Fahrzeuge sind nicht sicher - Autos, die sich nicht starten lassen, werden kurzerhand abgeschleppt, die grüne Hamas-Fahne auf dem Wagendach.

    Dutzende ihrer Anhänger warten vor dem Komplex und bejubeln ihren Sieg über die Fatah-Mitglieder, die für sie nichts anderes sind als "Kollaborateure der Amerikaner und Israels". "Wir haben uns von den Verrätern befreit", ruft der 45-jährige Ahed Ramlawi und schwenkt begeistert die Hamas-Fahne in Grün, der Farbe des Islam. Das Haus des Anführers der Fatah von Gaza, Mohammed Dahlan, fällt einem ungebremsten Raubzug zum Opfer: Hab und Gut des Hamas-Erzfeindes werden zur leichten Beute. Dutzende Palästinenser schleppen weg, was sie tragen können - Möbel, eine Spüle samt Armaturen und sogar Pflanzenkübel.

    Hamas: "Wir müssen sie zerstören"

    In vielen Fatah-Stützpunkten seien Menschen gefoltert worden, sagte Atef Hersallah: "Wir müssen sie zerstören." Auch eine kleine Ferienanlage in der Nähe des Meeres, wo sich früher die Mitarbeiter der Autonomiebehörde entspannten, ist nicht mehr das, was sie bis vor kurzem noch war: Fenster, Holztüren, Möbel, sogar Glühbirnen - alles ist weg.

    Im Viertel Tal el Hawa ("Hügel des Windes"), das die Hamas in Tal el Islam ("Hügel des Islam") umbenannt hat, trauen sich die Bewohner vorsichtig wieder auf die Straße - am Donnerstag hatte es hier 14 Tote und 70 Verletzte gegeben, dann hatte die Hamas das wichtige Quartier für erobert erklärt. Salah Juda wandert mit vor Müdigkeit rotgeränderten Augen durch die Straßen, um sich ein Bild zu machen: "Was in Gaza passiert, ist eine Farce und eine Schande, sie haben kein anderes Ziel als alles zu zerstören, was dem palästinensischen Volk gehört."

    Hoffnung auf Palästinänserstaat zerstört sich selbst

    Der Gazastreifen mit seinen anderthalb Millionen Einwohnern ist fest in der Hand der Islamisten, die an der Grenze zu Israel de facto eine islamische Enklave schaffen und die Palästinenser spalten - in jene unter Hamas-Herrschaft im Gazastreifen und jene im Fatah-dominierten Westjordanland. Die Vision vom Palästinenserstaat gerät damit in akute Gefahr.

    "Was hier passiert ist, wirft uns um Jahrzehnte zurück", sagte der Hausmeister Abu Said, der in der Flüchtlingssiedlung Schatti lebt. "Die Welt wird niemals einen Palästinenserstaat im Gazastreifen anerkennen und einen zweiten im Westjordanland." Die Hausfrau Um Chalil Kmeita sagt: "Die Kämpfe zwischen Hamas und Fatah erfreuen niemandem - beide sind unsere Brüder." Anderswo knien Hamas-Kämpfer auf den Gehsteigen zum Gebet nieder, während andere von den Dächern begeistert in die Luft feuern, um ihren Sieg zu feiern: Ein Hamas-Anführer nennt ihn den Sieg in "einer Schlacht zwischen dem Islam und der Ketzerei".

    "Willkommen in der Hölle"

    Israel hat sämtliche Grenzübergänge zum Gazastreifen dichtgemacht und das Gebiet damit von der Außenwelt isoliert, auch Ägypten schickt Verstärkung an seinen einzigen Grenzübergang zum Gazastreifen, Rafah, nachdem immer wieder Fatah-Getreue aus Angst vor der Hamas nach Ägypten zu gelangen versuchen. Die israelische Zeitung "Maariv" schreibt von einem "Katastrophenszenario, das Wirklichkeit geworden ist" und fügt hinzu: "Willkommen in der Hölle".

    Seit dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 habe er nichts Schlimmeres mehr erlebt als die gegenwärtige Situation, sagt der Fatah-Unterhändler Sajeb Erakat: "Ich sehe die Trennung des Gazastreifens vom Westjordanland, und ich sehe die Hoffnungen der Palästinenser auf einen Staat enttäuscht." Der Gazastreifen sei nicht mehr unter Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde: "Das ist jetzt nur noch Meuterei."

    URL: http://www.tagesspiegel.de/politik/I...art123,2322449



    Für den Berichterstatter Sakher Abou El Oun, AFP fällt es sehr ungünstig aus, dass er sich so wenig mit seinem eigenen Text befasst hat! Er schrieb zum Abschluss des ersten Absatze: " die Menschen wagen sich kaum wieder aus ihren Häusern hervor:" Und beginnt seinen zweite Absatz: " .. die Straßen füllen sich allmählich mit Passanten, die sich wieder aus ihren Häusern wagen."

    Zu "…Fatah-Unterhändler Sajeb Erakat: "Ich sehe die Trennung des Gazastreifens vom Westjordanland, und ich sehe die Hoffnungen der Palästinenser auf einen Staat enttäuscht." Der Gazastreifen sei nicht mehr unter Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde: "Das ist jetzt nur noch Meuterei."

    Nicht Israel oder sonst jemand hatte die Hamas gewählt und über sie gesetzt! Diese wurde durch "demokratisch" abgehaltene Wahlen eingesetzt! Also, das Volk wollte es… Dass sie enttäuscht sind, weil diese Radikalisten Israel doch nicht, wie versprochen, besiegt haben, ist verständlich. Dass der erhoffte Reichtum nicht auf sie heruntergerieselt ist, da er auf das Konto der Fatah bzw. von Abbas kam, ist wohl in der Tat enttäuschend! Wir sollten und dürfen aber keineswegs vergessen, dass die Fatah NICHT WENIGER terroristisch ist als die Hamas… nur ihre Methoden sind kaschierter, unehrlicher, verlogener… ja… sie leben das, was sie von Arafat geerbt haben, weiter! Um ihrer Treue willen zu Verlogenheit und Unehrlichkeit gebührt ihnen aber weder Belohnung noch Vertrauen!

    Newsletter von Tiqvah Bat Shalom
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  2. #2
    Josias Gast

    Standard

    Deutschland wird also an der Spitze stehen! Wird den Krieg gegen uns anführen, auch wenn es sich so gestellt hat, als ob es uns zu Hilfe und Schutz käme! Doch seine Absicht ist es nicht… Das dies aber so kommen muss, steht schon seit Tausenden von Jahren geschrieben!
    Das ist schon sehr traurig, wie auch einseitig solche Zeilen hier lesen zu müssen. Zum Glück kenne ich einige bis viele Juden, welche weitsichtiger sind und auch denken als diese Kurzsichtigen Gedanken in Worten gefasst von Tiqvah Bat Shalom..

    Niemand sollte jemals ein Volk verurteilen, es gibt's keine schlechten Länder sondern nur schlechte Menschen.

  3. #3
    Victor Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Josias
    Niemand sollte jemals ein Volk verurteilen, es gibt's keine schlechten Länder sondern nur schlechte Menschen.
    Recht hast, danke Josias!

    Victor

  4. #4
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    na, wenn das schon seit Jahrtausenden geschrieben steht, muß es ja richtig sein, oder? Aber wenn man von meiner Nation keine Hilfe erwartet, soll man sich auch nicht bei mir ausweinen. Erst recht nicht als Angehöriger eines Staates mit dermaßen überzogenem Militärpotential.
    Es zeichnet Paradigma, Reservist der deutschen Marine
    legi, intellexi, condemnavi

  5. #5
    poetry Gast

    Standard

    Tut mir leid, aber solche Artikel disqualifizieren die Autoren immer mehr.

    Um Spenden bitten und dann solche engstirnigen Kommentare. Mich würde es nicht wundern, wenn die Spendenaktion den gleichen Effekt hat wie vor einem Jahr.

    poe

  6. #6
    annamaria Gast

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    Humanistisch auf Teufel komm raus


    Inhalt
    1. "Wir müssen mit der Hisbollah reden"
    2. Palästinenser wegen Spielzeuggewehr erschossen
    3. Arafat wollte Golda Meir umbringen
    4. Iran optimistisch bei Lösung des Atomstreits
    5. Setzlinge im Raketenbeet
    6. Evangelikale: Man kann nicht Muslim und Christ sein
    7. Fatah-Eltern lassen Kinder nicht in Hamas-Sommerlager
    8. Entführter BBC-Journalist wieder frei
    9. Abbas-Berater: "Johnston-Befreiung von Hamas inszeniert"
    10. Eine sehr private Geschichte …

    Bitte weiter lesen>>> http://www.israel-shalom.net/

  7. #7

    Standard

    Liebe Annamaria!

    Tiquah schrfeibt:
    Dass Deutschland, als "Boss" der UNO - ..... - den Platz einzunehmen beginnt, welcher ihm zugedacht ist!
    Deutschland, der Boss der UNO, die Herrscher der Welt!
    Dazu fällt mir einfach nichts mehr ein. Das ist nicht einmal mehr Propaganda, das ist einfach nur dumm.

    Deutschland, das ja schon 2 Weltkriege geführt hat, wobei der Löwenanteil des Zweiten Weltkrieges nicht auf dem Kriegsfeld, sondern in Sammellagern, Konzentrationslagern und sonst wo stattgefunden hat, wo vor allem Juden sich befanden, da über uns bestimmt wurde, dass wir keinen Platz unter den Menschen haben sollten!
    Die Frechheit und Ignoranz, mit der Tiquah die restlichen 50 Millionen Toten des 2. Weltkrieges ignoriert, und das gesamte Kriegsgeschehen auf deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager reduziert, disqualifiziert sie schlicht und einfach, was Aussagen über weltgeschichtliche Zusammenhänge der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft angeht.

    Das einzigartige am Holocaust liegt nicht in der Höhe der Opferzahlen, oder in der behaupteten Tatsache, daß sich Deutsche zwischen 1939 und 1945 ausschließlich mit Judenverfolgung beschäftigt hätten, sondern im Willen damaliger Entscheidungsträger, ein Volk auszurotten und in der Wahl der Mittel (geradezu "industrielle" Mittel und Massnahmen zur Massenvernichtung). Und zwar ein Volk, daß sich überhaupt nicht direkt an kriegerischen Massnahmen beteiligt hatte. Dies macht den Holocaust einzigartig in seinem Grauen.
    Wie will Tiquah eigentlich je mal Russen unter die Augen treten? Hatte sie denn nie Geschichtsunterricht und hat nie gelernt, daß im WKII ca 21 Millionen Russen umgekommen sind (ca 13,6 Millionen Soldaten, und 7 Millionen Zivilisten)? Wenn, wie behauptet, der WKII nicht auf Schlachtfeldern stattgefunden hat, sondern in KZs, sind diese Russen dann an Magenverstimmung oder Grippe gestorben?

    Was ist mit den 13,5 Millionen Chinesen??

    Annamaria.

    Wer historische Fakten, Entwicklungen und Geschehnisse derart willkürlich unterschlägt, verdreht und fälscht, kann man dem noch Glauben schenken???

    ein nachdenklicher

    Rudi
    Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.
    Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
    (Psalm 51,12f)

  8. #8
    poetry Gast

    Standard

    Ich habs auch gelesen und ich bin an diesen Stellen als auch an der sehr persönlichen geschichte hängengeblieben. Hier werden deutsche Gesetze derart manipuliert und verdreht, da fällt einem nix merh ein.

    Man lese den Passus zu § 25 Staatsangehörigkeitsgesetz und dann lese man den Gesetzestext im Orginal.

    Poe

  9. #9
    Victor Gast

    Standard

    Zitat Zitat von annamaria
    Für die User , die Infos möchten ,hier ein News aus Israel
    Nein danke, auf solche News kann ich verzichten!!!
    Annamaria, dieTiquah betreibt Volksverhetzung und Du betreibst Nestbeschmutzung.
    Was seid Ihr doch für ein Paar. Gesucht und gefunden, wie?

    *Kopfschüttel*

  10. #10
    annamaria Gast

    Standard

    "Wir bewegen uns auf einen Militärschlag zu"

    Der amerikanische Nahost-Experte Dennis Ross hält Sanktionen im Iran für wirkungslos und rechnet mit einem militärischen Einsatz in der Region. Mit WELT ONLINE spricht er über die Strategie Israels und die Zeitlupen-Diplomatie der Europäer.


    WELT ONLINE: Benjamin Netanjahu, der Chef der Likud-Partei, hat stets gewarnt, ein israelischer Rückzug aus dem südlichen Libanon könnte ein Vakuum entstehen lassen, das Hisbollah und Hamas für Angriffe auf Israel nützen würden. Seit es so gekommen ist, hat Netanjahu in den Umfragen zugelegt. Wie stehen die Chancen für eine Regierung Netanjahu? Und würde sie die Atomanlagen des Iran angreifen?
    >>>BITTE WEITER LESEN http://www.welt.de/politik/article1021875/Wir_bewegen_uns_auf_einen_Militaerschlag_zu.html

    Kommentar hierzu : WICHTIG NICHT ÜBERLESEN


 

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