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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Judäa gibt es nicht mehr und das schon tausende Jahre. Von den Stämmen Israel sind nur noch die Juden und Levi übrig und diese sind nun Israel, sonst keiner.
    Da habt ihr euch einen fremden Namen angeeignet.
    Denn unwiederruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt. (Röm. 11:29)

    Tote antworte nicht und wollen sicher nicht durch ein Sprachrohr wie dem User Zeugen Antworten transportieren.
    Gott, der die Macht hat Tote zum Leben zu erwecken, wird alle Stämme Israels wieder auf die Weltbühne bringen, wie er es durch Hesekiel prophezeit hat. (Hes. 37:11)

    Die Römer haben Jesus als König der Juden verspottet, wir Juden ihn, damals bis heute nicht als unseren König anerkannt. Kein Prophet hat Jesus gesalbt,
    Gott selbst. Wie seinerzeit Mose.
    Geändert von Zeuge (08.12.2009 um 17:48 Uhr)

  2. #2
    Isaak Gast

    Standard

    Ich habe mich todgelacht und bin aber sofort wieder auferstanden und nicht G"tt ist daran schuld, sondern unser lieber User Zeuge.
    Ansonsten kein Kommentar zum Beitrag unseres Theokommunisten und wahrem Sprecher der heilige Schrift und somit Sprecher G"ttes.

    ciao

    Isaak

  3. #3
    dieLichtsamen Gast

    Lächeln

    @Isaak


    Was soll ich da noch sagen? Ein echter Jude eben, du sprichst für dich, und ich lese deine Beiträge gerne.


    Wenn man weiß, wo man entlang geht, hat man Licht auf seinem Weg, dann ist es in Ordnung.
    Wenn man es nicht weiß, dann stolpert man in der Dunkelheit.

    lg dieLichtsamen

  4. #4
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dieLichtsamen Beitrag anzeigen
    ... Wenn man weiß, wo man entlang geht, hat man Licht auf seinem Weg ... Wenn man es nicht weiß, dann stolpert man in der Dunkelheit. ...
    Liebe/r User dieLichtsamen,

    wäre es nicht sogar schlimm, wenn man etwas spräche was nicht das mitsprechen ließe was man selber ist? Wäre es nicht noch schlimmer, wenn man spräche und glaubte, weil es geschrieben steht, man selbst nicht spräche sondern G“tt?

    Wahrlich wahrlich, wer Ohren hat der höre: Mit dem Lesen, dem Verstehen und Sprechen ist es wie mit dem Bauern und dem Bettler. Der Bauer nahm die Samen und säte sie aus. Als die Frucht, das Korn eingefahren, gedroschen und gelagert war, klopfte ein Bettler am Haus und bat um Korn. Der Bauer entgegnete, dass er gesät und geerntet hat und meinte, dass wenn der Bettler ebenso verfahren hätte, dass er dann nicht betteln müsste und wollte somit den Bettler mit leeren Händen ziehen lassen. Der Bettler fragte aber, woher der Bauer die Saat hatte? Der Bauer antwortete, dass diese von der Vorernte stamme. Der Bettler fragte woher der erste Bauer die erste Saat hatte. Darauf schwieg der Bauer. Der Bettler hingegen murmelte nur von dem, dass man nicht immer für alle Lagen seines Lebens selbst und allen verantwortlich ist und dass das was Kieselsteine von der Saat nicht gleich sein lassen hat, das dies selbst darüber bestimmt, ob der Bauer überleben kann oder verhungern müsse. Da lud der Bauer den Bettler ein und erkannte in ihm einen viel erwähnten weisen Prediger.

    Worte und Texte zu lesen sind eine Sache, sie zu verstehen eine Zweite, aber zu sprechen, als wenn man G“tt selbst währe, weil ja die Worte von G“tt stammten, keine Sache.

    So könnte es auch mit der Geschichte vom wilden Zweig im Ölbaum sein. Wenn Paulus kunstvoll erzählt, wie Nichtjuden in Israel eingepfropft wurden, so könnte man glauben er erzählt nach und zwar das was G“tt getan hätte. Wissen wir es was G“tt tat? Oder wissen wir wer Juden sind und wer und was Israel ist?

    Wir glauben, dass G“tt nicht seine Liebe und Zuneigung ab- und zuerkennt, je nach der Laune und Felhern von uns Menschen. Fehler werden vertgeben. Wissen tun wir es aber nicht. Wir glauben, das G“tt alle Nationen, alle Religionen nach seinen Früchten schmeckt, aber glauben doch bitte nicht, dass ER widernatürlich verpfropft und an durchaus fruchtbaren alten Ölbäumen wilde nicht besser fruchtbare Zweige einpfropft. Wir dürfen alles Glauben, aber das was Twist und Unfrieden zur Frucht bringt, das dürfen wir prüfen und gegebenenfalls zu verändern suchen. So auch die richtigkeit der Geschichte von Paulus. Einem alten, durchaus nicht unfruchtbaren Ölbaum zu erklären, dass dieser erst wieder ein vollkommener Ölbaum sein wird, wenn er zum Wildbaum, mit dem fruchtbringenden Wildzweig verschmolzen ist, das gleicht einer Tasse Süßwasser im Meer, welches das Salzwasser zu Süßwasser erklärt. Jeshua, der Nazarener war Jude und die Römer haben ihn ermordet. Jeshua war aber nie König in Jerushalajim und dennoch könnte man auch durch die Geschichten über ihen, ob sie stimmen oder nicht, zum Ewigen finden. Nur eben nicht, in dem man anch einem Erbe Israels schielt und sich durch Geschichten und Glauben überpfropft. Wir Juden, Jisrael und die Christen, plus die Messianischen Juden und selbst die Atheisten sind alle gleich und gehen ihre Wege, wo hin sie auch immer gehen und gehen wollen, aber nicht der eine über oder unter dem anderen.

    shalom

    Isaak

  5. #5
    dieLichtsamen Gast

    Lächeln

    wäre es nicht sogar schlimm, wenn man etwas spräche was nicht das mitsprechen ließe was man selber ist?
    Du hast es erkannt; es wäre schlimm, denn dann wäre man ein Heuchler.


    Wäre es nicht noch schlimmer, wenn man spräche und glaubte, weil es geschrieben steht, man selbst nicht spräche sondern G“tt?
    Gott ist allein sich selbst bekannt; aber wie ein Mensch wissen kann, was in dem Menschen ist, so der Geist Gottes allein, was in Gott ist.


    Danke Isaak, für den Bauern und den Bettler.


    Dem Gerechten ist ein Licht gesät, und wer es hat, hat ein Auge im ewigen Wort.

    lg dieLichtsamen

  6. #6
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dieLichtsamen Beitrag anzeigen
    ... Gott ist allein sich selbst bekannt; aber wie ein Mensch wissen kann, was in dem Menschen ist, so der Geist Gottes allein, was in Gott ist. ...
    Oj joj joj, dieLichtsamen, wenn wir Menschen aber der Worte wegen schreiben und reden dann schwatzen wir stumm und kein Mensch kann sie verstehen.
    Darüber nachzudenken und zu schreiben, was G“tt bekannt ist, SEIN Selbst oder Anderes, das gleicht dem Denken und Schreiben über Allem auf einmal in immer zu wenigen Worten. Dies aber kann kein Mensch, da er stirbt. Was wir Menschen wissen können ist immer begrenzt, selbst über das was in uns ist. Das wir sind, das ist zweifellos. Bedenke und vielmehr erfahre Deinen Teil Deines Selbstes und verwechsle es nicht mit der Gesamtheit G“ttes, diese kann keiner allumfassend Berühren und erfahren, solange er Mensch ist. Die Verschmelzung mit dem Ewigen ist nicht notwendig, sondern schon lange geschehen. Dies zu erkennen und wahrzunehmen zeigt aber glasklar und deutlich auf, wer wir sind und zwar ein Teil G“ttes und nicht seine Gesamtheit. Entsprechend antworten wir auch.

    Zitat Zitat von dieLichtsamen Beitrag anzeigen
    ... Dem Gerechten ist ein Licht gesät, und wer es hat, hat ein Auge im ewigen Wort. ...
    Der Gerechte wird durch seine gerechten Taten gerecht und nicht durch seine Worte, es sei denn sie richten auf und beschönigen nicht. Das ewige Wort gibt es nicht, sondern ein Teil der Wahrheit sind Worte.

    Und hier Im Thread geht es um die paulanische Geschichte vom Ölbaum und wilden Zweig. Meine Wenigkeit hat hinzugefügt Jisrael wie es ist und dieser paulanischen Geschichte Fehler unterstellt. Prüfen darf jeder selbst.

    shalom

    Isaak

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Die Schamerim (israelitische Samaritaner) verstanden und verstehen sich als Observanten und Einhalter der Satzungen Mose (Tora oder Pentateuch). Sie sehen sich als die Vertreter des alten Israels und vertreten dessen Gottesbild.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Samaritaner


 

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