Gott ist uns nahe, aber wir sind ihm fern. (sinngemäß Eckhart von Hochheim)
Ja?den ich aber dennoch bestreiten will...
Setze Dich zweimal täglich für 30 Minuten hin und bete. Erzähle Gott alles, was Dich bewegt - das bedeutende, wie das triviale. Du wirst merken, dass Du ruhig wirst, still wirst. Bleibe in dieser Stille. Wenn sich wieder Gedanken und Gefühle bemerkbar machen, fange wieder an zu beten.Es wäre sehr nett von euch, wenn ihr mir tipps und ratschläge "für den Anfang" geben könntet...
Ich meine St. Benedikt ist es gewesen, der sagte, wenn Du betest, erhebe Dein Herz über alles Weltliche. Dann wird Dir [mit der Zeit] ein Licht erscheinen, dass Dich alles lehrt.
"Sobald der Mensch sich von den zeitlichen Dingen abwendet und sich seinem Inneren zuwendet, gewahrt er ein himmlisches Licht, das vom Himmel kommt."(Eckhart von Hochheim)
Gruß
LD
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