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  1. #11
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    Die Geschichte ist ja nicht „nur“ die Bibel, sondern es gibt da auch weitere jüdische Überlieferungen. So ist Melkisedek sozusagen ein Enkel des Noah…


    Du hast wahllos einfach Begriffe zusammengehängt und behauptet: (Zitat) „Das rote Kleid des Hohenpriesters war ein Schattenbild auf die Liebe des ewigen Priesters nach der Ordnung Melkisedeks“, wie wenn die Liebe die Ordnung des Melkisedeks gewesen sein wäre.


    Ach, und lass doch die Spielerei, mich als „Adventist“ zu bezeichnen. Und dass ich doch wohl etwas weiter denke, dürfte auch dir klar sein…


    Eine Umdeutung des Gesetzes entspricht einer Aufhebung des Gesetzes, vor welchem Jesus ja ausdrücklich warnte.



    Alef

  2. #12
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Die Geschichte ist ja nicht „nur“ die Bibel, sondern es gibt da auch weitere jüdische Überlieferungen. So ist Melkisedek sozusagen ein Enkel des Noah…
    Beweise es, denn: "Die Genannten suchten ihre Eintragung im Geschlechtsverzeichnis; aber man fand sie nicht; deshalb wurden sie aus dem Piesterstand ausgeschlossen." (Neh. 7:64)

    Du hast wahllos einfach Begriffe zusammengehängt und behauptet: (Zitat) „Das rote Kleid des Hohenpriesters war ein Schattenbild auf die Liebe des ewigen Priesters nach der Ordnung Melkisedeks“, wie wenn die Liebe die Ordnung des Melkisedeks gewesen sein wäre.
    Da hast du was falsch verstanden.

    Ach, und lass doch die Spielerei, mich als „Adventist“ zu bezeichnen. Und dass ich doch wohl etwas weiter denke, dürfte auch dir klar sein…
    Eben nicht. Du hälst dich an die einfachste (primitivste), buchstäbliche Deutung des Gesetzes. Obwohl die Propheten oft allegorisch gesprochen haben, darf man (bei dir) es nicht auf die Torah anwenden. Und du bist eher bereit die Bibelschreiber zu verurteilen, als selbst umzudenken. Als ob du das Maß aller Wahrheit wärest.

    Eine Umdeutung des Gesetzes entspricht einer Aufhebung des Gesetzes, vor welchem Jesus ja ausdrücklich warnte.
    Auch wenn die rabbinische Deutung des Gesetzes falsch ist? Das stimmt nicht. Denn Jesus sagt: "Wenn ihr Mose glauben würdet, müßtet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?" (Joh. 5:46,47)
    Wenn sie also den Schriften des Mose nicht glaubten, wie sollten sie dann diese Schriften richtig deuten? Gerade durch ihre Deutung haben sie das Gesetz aufgehoben.
    "Wie könnt ihr sagen: Weise sind wir, und das Gesetz des Herrn ist bei uns? Ja! Aber der Lügengriffel der Schreiber hat es zur Lüge gemacht." (Jer. 8:8)
    "Damit habt ihr Gottes Wort um eurer Überlieferung willen außer Kraft gesetzt (aufgehoben). Ihr Heuchler! Der Prophet Jesaja hatte recht, als er über euch sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit we von mir. Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen." (Mt. 15:6-9)
    "Gebt acht, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!" (Mt. 16:6)
    Geändert von Zeuge (03.05.2011 um 16:14 Uhr)

  3. #13

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    is das hier die gleiche diskusion wie im thema salz oder gehts noch um weihrauch und protestanten

  4. #14
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    Ach Zeuge, du willst Beweise? Und wieder zitierst du komplett einen Vers aus dem Kontext gerissen, und willst ihn auf Melkisedek (Herkunft) beziehen, also zweckentfremden, um eine irrige Aussage zu untermauern. Das ist doch genau das, wovor Jesus warnte? Denn genau so kann doch jeder X-beliebig sich eine Botschaft zusammenbasteln, sich den eigenen Philosophien hingeben, wie es eben so im Christentum abgeht….

    Lese den Midrasch, dann wirst du finden, um Abraham und Melkisedek, Noach, Sem usw. Melkisedek hatte nun mal einen Vater und eine Mutter, entgegen der Meinung des Hebräerschreibers.


    Nun, wenn du meine Argumente als „primitiv“ bezeichnest, dann sind deine Aussagen schlichtweg wilde Spekulation. Sorry, ich bitte dich einfach, unterlass doch solche Aussagen, deine Aussagen werden dadurch nicht besser… und der Diskussion sicher nicht förderlich. Du klassifizierst einfach nach deiner subjektiven Sichtweise, welche ja nicht den Tatsachen entsprechen.


    Jesus lehrte nun mal jüdisch und ganz die Torah. Etwas anderes hätte er sich als Gottessohn nicht leisten können, denn so hätte er diesen Ehrentitel nicht verdient. Und wieder zitierst du einfach Passagen losgelöst aus dem Kontext, und deutest sie in eine Situation, welche so nicht ist.

    Weiter sagte Jesus auch, dass das Volk TUN soll, was die Gelehrten sagen… also soo falsch war es nun auch wieder nicht, wie du es gerne darstellen willst. Ihr Verhalten hingegen war fragwürdig.



    Alef

  5. #15
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Lese den Midrasch, dann wirst du finden, um Abraham und Melkisedek, Noach, Sem usw. Melkisedek hatte nun mal einen Vater und eine Mutter, entgegen der Meinung des Hebräerschreibers.
    Und wieder zeigst du dein Unverständnis der Schrift. Natürlich hatte Melchisedek einen Vater und eine Mutter, sie werden aber in der Bibel nicht erwähnt.
    Alle Priester, und vor allem der Hohepriester, mußten ihre Abstammung von Aaron beweisen können. Dazu wurden Geschlechtsregiester geführt.
    Die Abstammung von Aaron war das Entscheidende für den Dienst im Tempel. Das ist die Ordnung Aarons.
    Über die Abstammung Melchisedeks läßt die Bibel uns im Dunkeln, als wäre es unwichtig. Das ist die Ordnung Melchisedeks: die leibliche Abstammung spielt keine Rolle, sondern die persönliche Hingabe an Gott.
    Das meinte der Schreiber des Hebräerbriefes.

    Jesus lehrte nun mal jüdisch und ganz die Torah.
    Bis zu seinem Tod mußte er, als Jude, unter dem Gesetz sein.

    Etwas anderes hätte er sich als Gottessohn nicht leisten können, denn so hätte er diesen Ehrentitel nicht verdient.
    Zum Sohn Gottes ist er, in der Tat, durch die Auferstehung von den Toten geworden.
    Und diesen Ehrentitel hat er nicht dank seiner Gesezestreue bekommen, sondern weil er darüberhinaus etwas getan hat. Und zwar hat er sein Leben für andere hingegeben, was das Gesetz nicht forderte.

    Weiter sagte Jesus auch, dass das Volk TUN soll, was die Gelehrten sagen… also soo falsch war es nun auch wieder nicht, wie du es gerne darstellen willst.
    Und noch sagte er: "Laßt sie, es sind blinde Blindenführer. Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in eine Grube fallen." (Mt. 15:14)
    Darum haben wir auch ihre Lehren ver/lassen und richten unseren Blick auf den Auferstandenen, auf den Sohn Gottes, der grösser ist als Moses, der nur ein Knecht Gottes war.

  6. #16
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    Zeuge

    Lass doch dein absurden und denunzierenden Aussagen wie: „damit beweist du dein Unverständnis…“

    Was bringst du nun wieder die Abstammung von Melkisedek und den Priestern und Hohepriestern durcheinander?
    Der Hebräerschreiber betont die Abstammung, und macht eine falsche Interpretation daraus, also wäre sie schon wesentlich. Weiter, es ist nirgends eine Ordnung Melkisedeks aufgeschrieben, noch erwähnt, ausser in jenem Hebräerbrief, welcher leider den entsprechenden Psalmvers eigenartig anwendet. Also interpretiert man gemäss Freigeist etwas in die Schrift hinein, welches im wirklichen Nicht steht.
    Wenn man Bibeltexte in anderen Ebenen betrachtet, so dürfen diese Betrachtungsweisen sicher nicht dem wesentlichen Grundaussage widersprechen. Dass sich aber gerade das Christetum solches zu eigen machte, bis hin, dass nun die Kirche Israel sein soll usw. zeigt doch geradezu, dass da vieles falsch gegangen ist.


    Gottessohn war er schon vor der Auferweckung, und nicht erst danach. Und nach der Auferweckung hat er seine Lehre nicht geändert, sondern befahl ja seine restlichen Aposteln, das weiter zu geben, was er sie gelehrt hatte, und nicht das, was andere später über ihn lehren werden.
    So betonte Jesus klar, dass die Weisungen Gottes so lange ihre Gültigkeit haben, wie Himmel und Erde bestehen…also kann es gar keine von diesen Weisungen losgelöste Lehre geben. Auch nicht ein Evangelium, das diese umschifft.

    So wird wohl kaum auf die Lehre Jesu geschaut, sondern was andere über Jesus lehren und meinen, was es nun gewesen sein mag. Aber mit der Lehre Jesu hat das nichts zu tun.

    Wieder pickst du einen Bibelvers (Mt 15,14 heraus), um etwas zu sagen, was so nicht mit dem Zitat von Jesus gesagt wurde. Diese Aussage berechtigt nicht, die Weisungen Gottes zu verlassen…. Es ist scheinbar gar zu leicht, anderen Blindheit unterzustellen.
    Und dieser Gottessohn lehrte nun mal wirlich nicht, diese Gottes-Weisungen zu verlassen.


    Alef

  7. #17
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Was bringst du nun wieder die Abstammung von Melkisedek und den Priestern und Hohepriestern durcheinander?
    Der Hebräerschreiber betont die Abstammung, und macht eine falsche Interpretation daraus, also wäre sie schon wesentlich. Weiter, es ist nirgends eine Ordnung Melkisedeks aufgeschrieben, noch erwähnt, ausser in jenem Hebräerbrief, welcher leider den entsprechenden Psalmvers eigenartig anwendet. Also interpretiert man gemäss Freigeist etwas in die Schrift hinein, welches im wirklichen Nicht steht.
    Verstehst du die Ordnung der Erbfolge der Aaronischen Priesterschaft immer noch nicht? Vom Vater zum Sohn.
    Und wie lautet die Ordnung der Erbfolge der Priesterschaft nach Melchisedek?

    Wenn man Bibeltexte in anderen Ebenen betrachtet, so dürfen diese Betrachtungsweisen sicher nicht dem wesentlichen Grundaussage widersprechen. Dass sich aber gerade das Christetum solches zu eigen machte,
    Warum nicht? Die ersten Christen waren schließlich Juden.

    bis hin, dass nun die Kirche Israel sein soll usw. zeigt doch geradezu, dass da vieles falsch gegangen ist.
    Daß in der Christenheit so manches falsch gelaufen ist, habe ich auch oft geschrieben.

    Gottessohn war er schon vor der Auferweckung, und nicht erst danach.
    Dem Glauben nach, genau wie wir. In der Tat aber wurde er es erst danach.
    "... ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönnt." (Hebr. 2:9)
    "... er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle ehöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen." (Phil. 2:8,9)
    "Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Hebr. 1:4,5)
    "So verkünden wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Apg. 13:32,33)
    "Das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten." (Röm. 1:3,4)

    So wurde er zum Sohn Gottes. Und das entspricht seiner Aussage:
    "Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, ... können nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind." (Lk. 20:35,36)

    Und nach der Auferweckung hat er seine Lehre nicht geändert, sondern befahl ja seine restlichen Aposteln, das weiter zu geben, was er sie gelehrt hatte, und nicht das, was andere später über ihn lehren werden.
    So betonte Jesus klar, dass die Weisungen Gottes so lange ihre Gültigkeit haben, wie Himmel und Erde bestehen…also kann es gar keine von diesen Weisungen losgelöste Lehre geben. Auch nicht ein Evangelium, das diese umschifft.
    Nach seiner Auferstehung hat er befohlen das Evangelium, b.z.w. die Botschaft von seinem Tod und seiner Auferstehung zu predigen, mit der Verheißung der Rettung derer, die daran glauben und sich mit ihm in der Taufe (in der Gleichheit seines Todes) verbinden werden. Was er ja vor seinem Tod schlecht tun konnte.

    So wird wohl kaum auf die Lehre Jesu geschaut, sondern was andere über Jesus lehren und meinen, was es nun gewesen sein mag. Aber mit der Lehre Jesu hat das nichts zu tun.
    Wenn du mit "anderen" die Kirchenlehren meinst, stimme ist dir zu. Schließlich sind sie weit weg vom geschriebenen Evangelium abgewichen.

    Wieder pickst du einen Bibelvers (Mt 15,14 heraus), um etwas zu sagen, was so nicht mit dem Zitat von Jesus gesagt wurde.
    Was wurde denn mit seinem Zitat gesagt?

    Und dieser Gottessohn lehrte nun mal wirlich nicht, diese Gottes-Weisungen zu verlassen.
    Nicht verlassen, sondern darüberhinaus zu wachsen.

  8. #18
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    Zeuge

    Und nein, andere Ebenen der Bibelauslegung, welche ja dann höchstens „Gedanken“ in eiern Vielfalt von Deutungen sind, und nicht mehr Lehre, dürfen nicht der Hauptaussage widersprechen.

    Und dass du dabei selbst deine eigenen Aussagen immer wieder umdeutest, fällt dir das auch auf?


    Schon wieder deine Aussage: „... verstehst du… immer noch nicht?“

    Nein, so diskutiere ich nicht mit dir weiter. Du magst dein freigeistiges Denken haben, aber unterstelle doch andern (mir) nicht immer wieder „Unverständnis". Wer nicht deiner Meinung ist, versteht nicht?


    Alef

  9. #19
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Und nein, andere Ebenen der Bibelauslegung, welche ja dann höchstens „Gedanken“ in eiern Vielfalt von Deutungen sind, und nicht mehr Lehre, dürfen nicht der Hauptaussage widersprechen.
    Welcher?

    Und dass du dabei selbst deine eigenen Aussagen immer wieder umdeutest, fällt dir das auch auf?
    Wo und wann?

    Schon wieder deine Aussage: „... verstehst du… immer noch nicht?“

    Nein, so diskutiere ich nicht mit dir weiter. Du magst dein freigeistiges Denken haben, aber unterstelle doch andern (mir) nicht immer wieder „Unverständnis". Wer nicht deiner Meinung ist, versteht nicht?
    Das ist aber nicht halb so hart, wie du immer wieder Paulus angreifst, dem du weder im Bibelverständnis noch in der Argumentationsweise das Wasser reichen kannst.
    Du magst dein gesetzliches Denken haben, aber unterstelle doch anderen (Paulus) nicht immer wieder Verrat. Er war ein richtiger Jude. Du bist es nicht mal ansatzweise.
    Mehr noch: du bist derjenige, der Christus (laut Galaterbrief) verraten hat. Und auf deinem Herzen ist die Decke, die dir hindert, beim Lesen der Bibel, die Herrlichkeit Gottes zu sehen. Denn du kommst immer wieder entweder mit engstirnigen sektirerischen Bibelauslegungen oder aber mit ihrer Ablehnung und Verurteilung der Bibelschreiber (sie können sich ja nicht wehren!).

  10. #20

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    Zitat Zitat von Gerhardt Beitrag anzeigen
    Meine Fragestellung klingt ziemlich theoretisch (theiologisch) und ist eigentlich eher etwas fuer Spezialisten.

    Schon im Altertum war Weihrauch bekannt und im Gebrauch. Benutzt wird dieser noch heute im katholichen Raum. Mein Frage ist: spielt oder spielte Weihrauch im protestantischen Raum eine Rolle?
    Es ist nicht einfach, hier gesicherte informationen zu bekommen.
    Gruss Gerd
    Um was genau geht es dir bei deiner Frage?
    Magst du Weihrauch in deiner Umgebung? Würdest du dir wünschen, dass bei den protestanten noch immer mit Weihrauch hantiert werden würde?

    Ich möchte einfach verstehen, wieso du diese Frage stellst.


 

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