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Thema: kachelmann

Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Und dieser "Unfug" kostet den Steuerzahler wieder Unsummen....

    Absalom

  2. #2
    Bernardo Gast

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    Nun wird spekuliert, warum die Staatsanwaltschaft entgegen einer vermuteten Absprache nun doch in die Revision geht:

    Der Appell hat nichts geholfen, der Justizmarathon geht weiter. Am Montag hat die Staatsanwaltschaft Mannheim offiziell Revision gegen das Urteil eingelegt. Obwohl kurz vor Prozessende vertrauliche Informationen durchgesickert waren, wonach die die Behörde im Fall einer Niederlage auf eine Revision verzichten wolle, geschieht nun das Gegenteil. Aber warum? Die Revision einzulegen "dient dazu, nach Zustellung des Urteils eine ausführliche Prüfung seiner schriftlichen Begründung zu ermöglichen", teilte die Staatsanwaltschaft mit. Soll heißen: Die Ermittler wollen die ausführliche Begründung des Freispruchs lesen - sie soll spätestens Mitte August vorliegen -, ehe sie dann binnen eines Monats entscheiden, ob die Revision aufrechterhalten oder zurückgezogen wird. Nur, ist das der alleinige Grund? Selbst der zuständige Staatsanwalt Lars-Torben Oltrogge, der im Prozess eine Haftstrafe von vier Jahren und drei Monaten für Kachelmann gefordert hatte, ließ am Montag mitteilen, man sehe bisher keine formellen Verfahrensfehler des Gerichts.

    Aber nur darum würde es vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe gehen, weil dort keine erneute Verhandlung mit Zeugenvernehmungen stattfindet, sondern das Urteil aus Mannheim ausschließlich auf Rechtsfehler überprüft würde. Kein Wunder, dass sich in Justizkreisen nun hartnäckig Gerüchte halten, in den Tagen vor dem Urteilsspruch habe es Absprachen zwischen Staatsanwaltschaft, Gericht und Nebenklage gegeben.

    Heftiger Streit im Nebenzimmer

    Demnach sollen sowohl Thomas Franz, Anwalt von Kachelmanns Ex-Geliebten, als auch die Staatsanwaltschaft dem Gericht angesichts der mangelnden Beweise signalisiert haben, dass sie im Fall des Freispruchs nicht in Revision gehen würden. Im Gegenzug soll das Gericht angekündigt haben, in der Urteilsbegründung eine Abrechnung mit Kachelmanns Anwalt Johann Schwenn, aber auch mit dem Wettermoderator vorzunehmen, um diesem die Geltendmachung zivilrechtlicher Ansprüche zu erschweren. In der Tat hatte der Richter scharfe Kritik an Kachelmanns Top-Verteidiger Schwenn für dessen Verhalten im Prozess geübt und ihm "mangelnden Respekt" gegenüber allen Beteiligten vorgehalten.

    Dann aber muss etwas geschehen sein, womit niemand gerechnet hatte. Kaum war der Prozess zu Ende, soll es im Nebenraum des Gerichts zu einem heftigen Streit zwischen Kachelmanns Ex-Freundin und ihrem Verteidiger gekommen sein. Dabei soll die Frau nach Ohrenzeugenberichten darauf gedrängt haben, doch in Revision zu gehen. Insider vermuten, dass es in der Folge zu Gesprächen zwischen Anwalt Franz und der Staatsanwaltschaft über das weitere Vorgehen kam und die Ermittler in Zugzwang gerieten. Sowohl die Kanzlei von Franz im badischen Ketsch als auch die Staatsanwaltschaft und das Landgericht lehnten am Montag eine Stellungnahme zu möglichen Absprachen ab. "Dazu sagen wir nichts", hieß es übereinstimmend.
    http://www.schwarzwaelder-bote.de/in...6cd51f44d.html

  3. #3

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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Und dieser "Unfug" kostet den Steuerzahler wieder Unsummen....

    Absalom
    is wirklich schwer das ganze noch irgendwi zu komentieren weil die medien soviel schon geschrieben haben un so vile exgelibte schon für geld ihre geschichten an die unterschidlichsten zeitschriften verkauften da mus man sich irgendwan fragen ob das ales überhaupt noch gerecht beurteilt werden kan hier gibt es dan wohl mehrere möglichkeiten das die staatsanwaltschaft wirklich von seiner schuld überzeugt is und dan is es auch richtig das man ihn bestraft oder aber der staatsanwalt wil aus der ganzen popularität auch nur profit gewinen aber wir stehen ja mal wider vor dem sommerloch und das mus man ja mit was fülen wen halt auch mit unseren steuergeldern

  4. #4

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    man kann nur hoffen, dass derjenige zu seiner strafe kommt, der schuld auf sich geladen hat. dieses urteil war für beide seiten ein schlechtes urteil. kachelmann bekam nur einen freispruch auf das gesetzt "im zweifel für den angeklagten" gegriffen hat. und wenn die frau wirklich vergewaltigt wurde, dann ist es eine weitere demütigung für sie, dass der täter frei kam. sollte die frau gelogen haben, dann hoffe ich für kachelmann, dass man die frau vollkommen der lügen überführen kann.

  5. #5
    Bernardo Gast

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    Kachelmann die Zweite - the Empire strikes back:

    Fast ein Jahr lang hat er geschwiegen, nun hat Jörg Kachelmann sein erstes Interview gegeben. Mit der "Zeit" sprach er über den Prozess, die Frauen, sein geplantes Buch - und kündigte einen juristischen Feldzug gegen all jene an, die Unwahrheiten über ihn verbreitet hätten.
    http://www.spiegel.de/panorama/leute...767482,00.html

  6. #6

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    wen schon die anwälte gut dran verdinen mit ihm dan kan er das ja selber auch da wird der jetz wohl buch und filmrechte verkaufen könen und seine frauen könen alle auch noch ein buch schreiben das ganze is doch schon nich mehr normal aber heute läuft das ja imer nur noch so ales nur noch an der öfentlichkeit breitreten sowas wie privates gibts nich mehr andererseits scheint es uns ja gut zu gehen wen wir sonst keine probleme haben wie in den medien über sowas informiert zu werden

  7. #7


 

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kachnelmann ex filmrechte

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