Umfrageergebnis anzeigen: Darf man sich über den Tod von Bin Laden freuen?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    6 20,69%
  • Nein

    18 62,07%
  • Weiß nicht

    3 10,34%
  • Enthalte mich

    2 6,90%
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Ergebnis 1 bis 10 von 28

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  1. #1
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    Rhein-Neckar-Raum
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    890

    Standard

    Ich denke die eine Frage ist die, ob es tatsächlich ein Mord war oder nicht doch eine Tötung innerhalb eines kriegerischen Konfliktes. Ich muss gestehen, als Mord würde ich es nicht unbedingt bezeichnen.
    Die andere Frage ist die Frage nach Freude. Ich kann eine gewisse Genugtuung verstehen, aber selbst wenn man einen Feind tötet, sollte man dies aus einer Notwendigkeit tun, vielleicht auch mit Bedauern. Freude halte ich aber so oder so für unangebracht.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Ich denke die eine Frage ist die, ob es tatsächlich ein Mord war oder nicht doch eine Tötung innerhalb eines kriegerischen Konfliktes. Ich muss gestehen, als Mord würde ich es nicht unbedingt bezeichnen.
    Die andere Frage ist die Frage nach Freude. Ich kann eine gewisse Genugtuung verstehen, aber selbst wenn man einen Feind tötet, sollte man dies aus einer Notwendigkeit tun, vielleicht auch mit Bedauern. Freude halte ich aber so oder so für unangebracht.
    es wird wohl imer schwer sein in einem krieg zu sagen was is zuläsig und was nicht was is mord und was nicht ob man sich an befehle gehalten hat und an menschenrechte so wie es heist war bin laden nicht bewafnet mus man dan trozdem schiessen oder wär es anders möglich gewesen in jedem krieg gibt es opfer und imer redt man sich raus es sei anders nicht möglich gewesen für mich is töten auch im krieg mord auch wen man diesen mord vieleicht rechtfertigen oder begründen kan es macht ihn nich beser

  3. #3

    Standard

    Ich fass es nicht dass es hier echt leute gibt die zwischen mord und toeten unterscheiden, beides ist das selbe und das eine nur eine rechtsauslegung nach europaeisch-amerikanischen vorbild. Zweiteres; freuen darf sich jeder ueber alles, und wenn Bin laden tot ist, dann darf man auch ne party schmeissen. Ob das so gut ist, ethisch und moralisch, ist eine andere sache. Ob bin laden ein prozess verdient hat auch, schliesslich entscheidet der Staat das und wenn der Staat nein sagt hat dieser mensch auch kein recht darauf, so einfach ist das nunmal in der Welt, da hat man nur ein recht solange einem ein recht gegeben wird

  4. #4

    Standard

    Ein Rechtsstaat sollte nicht Morden und das war ein geplanter Mord. Die USA taten dies und sind somit auch nicht besser wie Bin Laden es war.
    Die Frage ist doch, welcher Staat tut es nicht? Jeder halbwegs organisierte Staat hat Killerkommandos.

    Der Tod von Osama bin Laden wird dem Terrorismus kaum das Handwerk legen. Allerdings ist die Signalwirkung nicht ohne. Diesen Faktor darf man nicht außer Acht lassen.

    Das Grundproblem des Terrorismus liegt in unserer „Weltordnung“ und so lange diese so ist wie sie ist, wird es den Terrorismus geben und den gibt es eben nicht erst seit Osama bin Laden, sondern schon lange vorher.

    Ich persönlich bin der Meinung, dass ein „Jeder“ mit härtesten Konsequenzen rechnen muß, wenn er Menschen unberechtigter Weise tötet. Und ich finde das gut und richtig so. Dabei geht es eben nicht um die Aussage: „Gleiches mit Gleichem“ zu vergelten, sondern es geht um den Schutz unschuldiger Menschen vor Mördern.

    Abschließend die Frage nach Freude oder Nichtfreude über Osamas Tod. Ja ich bin froh, dass dieser Mensch nun vor der Gerechtigkeit Gottes steht. Es wurde alle höchste Zeit diesen Mörder in Jenseits zu befördern. Wer weiß, eventuell hat dies sogar unschuldiges Menschenleben gerettet.

    Die ganze Diskussion hier zeigt mir darüber hinaus, wie realitätsfern wir doch in der westlichen Welt leben. Im Irak, wo tagtäglich Bombenattentate durch Terroristennetzwerke bin Ladens stattfinden feierte man Freudenfeste auf der Straße. Übrigens, zu Saddam Husseins Zeiten gab es nie Bombenattentate, erst mit dem militärischen Überfall der USA und Europäer auf diesen Staat begann dies. Das sollte man nicht vergessen!

    Nun, hoffen wir, dass unsere Kinder und Kindeskinder nicht solchen Terroristen zum Opfer fallen und auch nicht dem Staatsterrorismus so mancher hochfeinen demokratischen europäischen Länder.


    Absalom
    Geändert von absalom (09.05.2011 um 09:20 Uhr)

  5. #5
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    7

    Standard

    Die Frage ist doch, welcher Staat tut es nicht? Jeder halbwegs organisierte Staat hat Killerkommandos.
    Ich wüsste nicht, dass unser Staat heute Auftragsmörder aussendet.

    Der Tod von Osama bin Laden wird dem Terrorismus kaum das Handwerk legen. Allerdings ist die Signalwirkung nicht ohne. Diesen Faktor darf man nicht außer Acht lassen.
    Da stimme ich dir absolut zu, dass der Terrorismus hiermit nicht beendet sein wird. Signalwirkung kann man auch anders erzielen.

    Ich persönlich bin der Meinung, dass ein „Jeder“ mit härtesten Konsequenzen rechnen muß, wenn er Menschen unberechtigter Weise tötet. Und ich finde das gut und richtig so. Dabei geht es eben nicht um die Aussage: „Gleiches mit Gleichem“ zu vergelten, sondern es geht um den Schutz unschuldiger Menschen vor Mördern.
    Die Konsequenzen hätte man auch mit einer Lebenslangen (ich meine wirklich Lebenslang) Haftstrafe ziehen können. Im Endeffekt ist doch Gleiches mit Gleichem vergolten worden. Sicher kann ich nachvollziehen, dass den Hinterbliebenen dieser Mord eine Genugtuung sein wird und dennoch bin ich der Meinung, dass diese auch zufrieden gewesen wären, wenn dieser Mensch seine Freiheit genommen bekommen hätte bei harter Arbeit. Täglich geschehen in allen Teilen der Welt Morde - sollen wir jetzt beginnen jeden Mörder mit Killer Kommandos eliminieren zu lassen? Das kann ja auch nicht die Lösung sein.

    Wer weiß, eventuell hat dies sogar unschuldiges Menschenleben gerettet.
    Oder eben es aktiviert noch mehr Terroristen demnächst zuzuschlagen. Wir werden sehen....

    Nun, hoffen wir, dass unsere Kinder und Kindeskinder nicht solchen Terroristen zum Opfer fallen und auch nicht dem Staatsterrorismus so mancher hochfeinen demokratischen europäischen Länder.
    Ja, das hoffen wir.

    Man spürt deutlich die Unzufriedenheit über so viele Entscheidungen der Führenden. Eine befriedigende Lösung wird es sicher nie geben - aber wir Menschen dürfen nicht zu Barbaren mutieren, denn dann käme eine schreckliche Zeit auf unsere Kinder zu.

    LG
    Fisch

  6. #6
    poetry Gast

    Standard

    Ich bin bei der ganzen Sache irgendwie hin und her gerissen.

    Einerseits verbietet es sich mir, mich über den Tod eines Menschen zu freuen - ABER - was wäre wenn man Bin Laden einfach "nur" inhaftiert hätte? Die USA und damit alle Verbündeten hätte sich erpressbar gemacht. Und das auch mit weitreichenden Konsequenzen.

    poe

  7. #7

    Standard

    Ich wüsste nicht, dass unser Staat heute Auftragsmörder aussendet.
    Man denke da nur an München 1972, wo gezielt Todesschützen – gegen Abschußprämie – angeworben wurden.

    Und was ist die GSG 9?
    Seit ihrer Aufstellung hat die GSG 9 mittlerweile mehr als 1.600 Einsätze absolviert. Alles friedlich? Von 98% der Einsätze kennt man keine genauen Hintergründe!
    Für besonders gefährliche und komplexe Einsatzlagen verfügt die GSG 9 über Spezialisten in den Bereichen:
    • Einsatz in maritimen Lagen (Taucher)
    • Präzisionsschützeneinsatz / Scharfschützen
    • Luftbewegliche Annäherungsvarianten (Fallschirmsprungeinsatz oder Absetzen per Helikopter)
    • Entschärfen von Spreng- und Brandmitteln.
    Dazu kommen noch die SEK M, die KSK und andere Einheiten, die alle auf das Töten von sog. „Gegnern“ geschult sind und international tätig sind.
    Über den BND wollen wir hier gar nicht reden, dem sogar Sprengstoffanschläge zur Last gelegt werden. Im Internet kann man einiges dazu finden.
    Staatsschutz kennt keine humanistischen Ansichten. Ist nun einmal so!
    Da stimme ich dir absolut zu, dass der Terrorismus hiermit nicht beendet sein wird. Signalwirkung kann man auch anders erzielen.
    Wie zum Beispiel? Ich glaube kaum, dass man Osama nicht schon früher hätte zur Strecke bringen können. Er hatte seine Chancen.
    Die Konsequenzen hätte man auch mit einer Lebenslangen (ich meine wirklich Lebenslang) Haftstrafe ziehen können. Im Endeffekt ist doch Gleiches mit Gleichem vergolten worden. Sicher kann ich nachvollziehen, dass den Hinterbliebenen dieser Mord eine Genugtuung sein wird und dennoch bin ich der Meinung, dass diese auch zufrieden gewesen wären, wenn dieser Mensch seine Freiheit genommen bekommen hätte bei harter Arbeit. Täglich geschehen in allen Teilen der Welt Morde - sollen wir jetzt beginnen jeden Mörder mit Killer Kommandos eliminieren zu lassen? Das kann ja auch nicht die Lösung sein.
    Genau das ist der Irrtum! Hätten die Amerikaner ihn am leben gelassen und in den USA inhaftiert, was wäre dann geschehen? Geiselnahmen ohne Ende um diesen Mann freizupressen, dass wäre die Folge gewesen. Selbst Deutschland hat diese bitteren Erfahrungen mit der RAF machen müssen. Es ist kein Wunder, das die ehemaligen „Köpfe“ der RAF auf wundersame Weise sich selbst liquidierten, mit Pistolen und das in Hochsicherheitsgefängnis von Stammheim. Sehr einleuchtend oder? Nach der Flugzeugentführung von Martin Schleier und dann in Mogadischu war klar, es wird kein Ende von Entführungen geben, so lange diese Leute leben. Die Terroristen „nahmen sich das Leben“ und wundersamer Weise endeten auch die Entführungen. Welch ein „Zufall“.

    Es gibt ein Sprichwort bei der Terroristenbekämpfung und das heißt: Man verhandelt nicht mit Terroristen, man handelt. Israel führt übrigens diese Strategie ziemlich erfolgreich schon seit Jahren durch.

    Das Schlimme an der Sache ist, dass solche Leute wie Osama einst von „westlichen“ Militärs groß gemacht wurden. Das man solche Typen benutzt um eigene Interessen (damals gegen die Sowjetunion) durchzusetzen. Und wenn diese dann nicht mehr so funktionieren wie man es sich vorstellt oder gar eigene Ideen entwickeln dann zu regelrechten „Monstern“ gemacht werden.

    Das man Mord mit Mord beantwortet kann nicht die Lösung des Problems sein! Die Lösung kann nur sein, dass beteiligte Länder begreifen, dass man sich um seine eigenen Belange kümmern sollte und sich nicht in die Angelegenheiten anderer Kulturen, Religionen oder gar Staaten einzumischen hat. Das heißt aber auch Globalisierung ADE. Noch immer frage ich mich, was deutsche Spezialeinheiten in Afghanistan, Irak, Somalia, im Mittelmeer oder sonst wo zu suchen haben? Wenn Frau Merkel von nationalen Interessen in besagten Ländern oder Gebieten spricht, dann geht es um handfeste Politik – Wirtschaftspolitik und das geschieht zum Wohle des deutschen und europäischen Wohlstandes! Und letztlich geht es um nichts anderes in Libyen, Irak, Afghanistan, Somalia oder sonst wo auf der Welt. Ob nun mit den USA, der Nato oder wem auch immer.

    Eventuell begreifen die sog. „Großmächte“ irgendwann einmal, dass es nicht mehr so wie früher ist, dass man nämlich andere Kontinente oder Länder und ihre Völker aus Eigennutz einfach so besetzen, ausbeuten und demütigen kann, sondern dass diese Menschen sich wehren und dies eben dann mit Mitteln, welche ihnen zur Verfügung stehen.

    Letztlich leidet vor allem die Zivilbevölkerung, die aber auch immer indirekter Mittäter ist.

    Man spürt deutlich die Unzufriedenheit über so viele Entscheidungen der Führenden. Eine befriedigende Lösung wird es sicher nie geben - aber wir Menschen dürfen nicht zu Barbaren mutieren, denn dann käme eine schreckliche Zeit auf unsere Kinder zu.
    Provokant frage ich, wann waren wir nicht „Barbaren“? Ein schöner Mantel macht noch keinen Edelmann! Sind wir wirklich so blind dass wir z.B. glauben, dass wenn wir friedlich an der Zapfsäule tanken, wir nicht wüssten, dass an diesem Energiestoff der Glückseeligkeit auch Menschen- und Tierblut klebt und zwar reichlich! Sind wir wirklich in so friedlicher Harmonie gefangen, dass wir nicht ahnen würden, dass andere Völker und Nationen für unseren tagtäglichen Luxus schrecklich leiden müssen? Die Welt ist nicht gerecht und schuld daran sind all die Barbaren!

    Gott hat in seiner unfassbaren Güte soviel Gutes der Erde zugeteilt, dass alle Menschen davon reichlich – in gleichen Anteilen – haben könnten. Friedlich und Gemeinschaftlich! Doch nur 15% der Weltbevölkerung leiden keine ernsthafte Not, leben in relativen saus und braus und unterhalten dafür einen gigantischen Militäraperrat, der die Erde zig Fach zerstören könnte. Was ist nun der wirkliche Terror?

    „Gott sei Dank“ lebe ich auf der „richtigen“ Seite – bei den 15%!

    Absalom
    Geändert von absalom (09.05.2011 um 11:57 Uhr)

  8. #8

    Standard

    Sich über den Tod eines Menschen zu freuen ist pervers.

  9. #9

    Standard

    Nach der erschiessung von Bin Laden hoerte ich eine ansprache president Obama`s.
    Sofort danach und durch die ganze nacht gab es live radio sendungen aus verschiedenen staedten, wo riesen menschenmassen Bin Laden`s tod laut feierten.
    Bei diesen feiern ging es nicht nur um Bin Ladens`s tod. Es ging vielmehr darum, die superiority von [Anglo]Amerikanern als bestes volk der welt zu feiern.

    Drei wochen spaeter : die freude geht weiter.
    Nur sind jetzt viele missgestimmte leuts dabei, diejenigen, denen auch ein foto von Bin Laden`s leiche nicht spektakulaer genug gewesen waere. Diejenigen, die bitterboese sind, dass Bin Laden nicht vor seiner toetung gefoltert worden war, so wie es sich fuer landesfeinde der USA gehoert.

    Der ganze zirkus erinnert mich daran, wie vor einigen jahren eine menschen meute sich im parklatz eines staatsgefaengnisses versammelt hatte zur zeit der hinrichtung eines gefangenen mit dem elektrischen stuhl.
    Die meute bruellte "fry, baby, fry!!!"

    Das denken vieler menschen ist mir so fremd und abartig, als ob wir nicht auf dem gleichen planeten leben!

    birdwoman
    It is not a sign of good health to be well adjusted to a sick society.

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von birdwoman Beitrag anzeigen
    Nach der erschiessung von Bin Laden hoerte ich eine ansprache president Obama`s.
    Sofort danach und durch die ganze nacht gab es live radio sendungen aus verschiedenen staedten, wo riesen menschenmassen Bin Laden`s tod laut feierten.
    Bei diesen feiern ging es nicht nur um Bin Ladens`s tod. Es ging vielmehr darum, die superiority von [Anglo]Amerikanern als bestes volk der welt zu feiern.

    Drei wochen spaeter : die freude geht weiter.
    Nur sind jetzt viele missgestimmte leuts dabei, diejenigen, denen auch ein foto von Bin Laden`s leiche nicht spektakulaer genug gewesen waere. Diejenigen, die bitterboese sind, dass Bin Laden nicht vor seiner toetung gefoltert worden war, so wie es sich fuer landesfeinde der USA gehoert.

    Der ganze zirkus erinnert mich daran, wie vor einigen jahren eine menschen meute sich im parklatz eines staatsgefaengnisses versammelt hatte zur zeit der hinrichtung eines gefangenen mit dem elektrischen stuhl.
    Die meute bruellte "fry, baby, fry!!!"

    Das denken vieler menschen ist mir so fremd und abartig, als ob wir nicht auf dem gleichen planeten leben!

    birdwoman
    glaub rachegelüste kenen wir ale und wen jemand uns was schlimes angetan hat dan könen wir uns vieleicht mal nicht mehr unter kontrolle halten und wünschen jemandem den tot oder das er zumindest leiden mus und bestraft wird aber hier geht es ja viel weiter viele dieser menschen die bei sowas mitmachen sin nicht mal direkt betrofen sondern machen stimung und wolen eine schow sehen und sowas find ich abstosend


 

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