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Thema: Davidstern

  1. #21
    Yitzhak Gast

    Standard blanke Zitate, ohne Kommentar, fördern 100% die Fremdaussage

    Möglicherweise war das Ziel von annamarie, in dem er/sie Teiltexte von einer Seite kopierte und den dazugehörigen Link postete, zum Inhalt und Aussage von hiesigen Usern und Lesern Stellungnahmen in Erfahrung bringen zu wollen.
    Dann wiederum entspräche sein/ihr Fehler nur dem, dass er/sie vergaß den Lesern von vor herein mitzuteilen, dass er/sie selbst beim lesen dieser Aussage schon geschockt war und um Meinungen und vielleicht auch Aufklärungen bitten wollte.

    Wenn es sich so verhalten haben sollte, dann ist sein/ihr Bitten um Verständnis und Entschuldigen verständlich und ohne weiteres nach gehbar.

    Eine Lehre dürfte man dann aber auch daraus entziehen und zwar dass man bei öffentlichen Publikationen immer versuchen sollte, so deutlich wie nur möglich, dem Leser aufzuzeigen, was die eigene Meinung und was die des anderen Autoren ist. [als Beispiel: Dem geposteten Text von annamarie hätte voran stehen können. „Ich bin verwirrt und geschockt gegenüber folgendem Text und zwar von der Internetseite soundso. Kann mir jemand die Aussage dieser Seite erklären, bzw. vielleicht sogar korrigieren oder ins rechte Licht setzen?“]

    Solche kleinen Formangelegenheiten können oft Rufmorde verhindern.

    P.S. Dem Gerhardt Derd (G.V.) sei gewünscht, dass er Recht zu Recht zu fügen vermag und am Unsicherem Milde und Nachsicht walten lassen könnte.

    Liebe Grüße …/ Yitzhak

  2. #22
    Yitzhak Gast

    Standard Wissen und Milde

    [align=justify:680ed16987]Es lief einst ein Buddhist des Weges. „Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung … Entschuldigung …“, sprach er unentwegt zum Boden gewendet und vor sich hin.
    Ein Tourist fragte ihn, weshalb er sich pausenlos entschuldige.
    „Entschuldigen sie, aber in dem ich mich bewege und den Boden berühre, töte ich ohne es zu wollen, unzählige Insekten und Lebewesen. Bei denen entschuldige ich mich.“ antwortete der Buddhist, sich sofort weiter entschuldigend.
    „Und weshalb entschuldigen sie sich bei mir?“, fragte der Tourist den Buddhist erneut.
    „Weil sie mich ebenso wenig verstehen wie die Insekten.“, antwortete der Buddhist, laut und unbeherrschend lachend.
    Der Tourist aber war guter Laune und auch nicht auf den Kopf gefallen und fragte deshalb gewitzt, „Und weshalb entschuldigen sie sich bei den Insekten, wenn diese sie nicht verstehen können?“
    „Als Lernender dürfen sie Fehler machen, das dürfen sie sich zugestehen. Und ich entschuldige mich bei denen, der Sprache nicht mächtigen Insekten, weil ich mich, beim unbeabsichtigten Töten, entschuldigt besser fühle. Entschuldigung … Entschuldigung … und nun entschuldigen sie mich bitte, ich habe zu tun … Entschuldigung …“

    Dem Touristen, welcher ein riesengroßer Freund des Buddhismus ist, viel die Kinnlade herunter und nun stand er mit offenem Mund verloren da.

    Da berührte der Buddhist ihn von hinten, „Ich kann natürlich auch über dem Boden gleiten, ohne ihn zu berühren!“

    Der Tourist erschrak, denn vor seinen Augen ging der komische, sich ständig entschuldigende, Buddhist um die Ecke des Tempels und nun stand er, ohne dass er ihn gehört hatte, hinter ihm und das ohne sich zu entschuldigen, weil er ihn so erschrocken hat.

    „Das Wissen des Ewigen und der rechte Umgang damit, passen in keinen Kopf und platzen aus den Nähten der Vernunft und des logischen Denkens. Darum sei Milde zu dem und denen, die du nicht verstehst, statt gerecht und klug ihnen zu begegnen.“, sagte der Buddhist, zum Tourist und endete mit, „Entschuldigung!“, und einem herzlich milden und warmen Lächeln und weisen zu einem Pentagramm. [/align:680ed16987]

  3. #23

    Standard

    liebe annamaria,

    ich habe mich für den Vorlauf Deiner Beiträge interessiert und mich gefragt, warum solche Reaktionen auch in anderen Themen möglich waren.

    Mein Eindruck, ich finde, dass diese Beiträge sehr lang sind und weiter verweisen auf ganze Abhandlungen in den links, die Du vorschlägst.

    Jetzt wäre es hilfreich, wenn Du einige Sätze oder einzelne Passagen rausnehmen könntest und uns vorstellst. Hilfreich ist dann eine Einschätzung Deinerseits, was Dich darin bewegt (schockiert, überzeugt) hat.

    Das wär echt super. Gottes reichen Segen für Dich und noch einen schönen Sonntag, annamaria.:D

    P.S. Yitzhak, hab dank für die schöne Geschichte und Dir auch ein schönes Wochenende.
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  4. #24
    Victor Gast

    Standard Ist der Davidstern okkult ?

    Ein Artikel von IsraelHeute:

    Jüdische Weisheiten

    Wenn der Davidstern okkult ist, ist auch jede Schneeflocke okkult, die in myriadenfacher Weise als sechszackiger Davidstern ihren Schöpfer verherrlicht. Davidstern heißt auf Hebräisch Magen David - ??? ???, was Schild Davids bedeutet, weil er aus zwei übereinander gelegten Dreieckschilden besteht, wie sie zu Zeiten Davids um 1000 v. Chr. als Verteidigungsschilde üblich waren.

    Die älteste noch erhaltene Darstellung eines Davidsterns befindet sich auf einem Siegel aus dem 7. Jh. v. Chr. Der Davidstern, der in der Synagoge von Kapernaum abgebildet ist, stammt aus der Zeit um 350 n. Chr. Es ranken sich viele Auslegungen um den Davidstern. Manche sehen in ihm die „Verknüpfung der unsichtbaren mit der sichtbaren Welt“, weil ein Dreieck nach unten und das andere nach oben weist, im Sinn von „Gott neigt sich zum Menschen und der Mensch zu Gott“. Andere sehen in seinen sechs Dreiecken die sechs Arbeitstage und im Zentrum den Schabbat als Gottes und des Menschen Ruhetag.

    Man nennt den Davidstern auch „Stern des Messias“, weil Gott in 4. Mose 24,17 ankündigte, dass ein Stern aus Jakob aufgehen wird. Seither halten die Israeliten nach dem Stern des Messias aus dem Hause Davids Ausschau. Davon kommt der Name Davidstern. Da Jesus aus dem Hause Davids stammt, war für die Urchristen der Davidstern das Verbindungssymbol zwischen Judenchristen (Leuchter) und Heidenchristen (Ichthys-Fisch), was sie auf Offenbarung 22,16 zurückführten: „Ich, Jesus, bin der Wurzelspross vom Geschlecht Davids, der helle Morgenstern“.

    Im ägyptischen Kult war der Davidstern völlig unbekannt. Erst 2.500 Jahre nach seiner Entstehung wurde er zweckentfremdet. Im Mittelalter versuchten Alchemisten mit dem Davidstern ihr Glück, um 1600 die Rosenkreuzer und Kabbalisten, danach die Freimaurer (1717) und Illuminatoren (1776). Seit dieser Zeit wird aber auch das Kreuzzeichen, der Name Gottes, JHWH, die Heilige Messe und das Vater Unser für okkulte Handlungen missbraucht. Im III. Reich predigte man, dass der Davidstern okkult sei, was viele Christen abhielt, Juden, die den Judenstern trugen, vor dem Tod zu retten, denn sie wollten sich nicht okkult belasten.

    Der Davidstern ist weder okkult noch heilbringend: Er ist ganz simpel ein Bekennerzeichen zum verheißungsgemäß wiedererstandenen Volk Israel. Als die Weisen „den Stern sahen, waren sie hocherfreut“ (Matthäus 2,10), weil er ihnen das Kommen des Messias ankündigte. So kündigt der Stern auf Israels Fahne erneut das Kommen des Messias an.

  5. #25
    Isaak Gast

    Standard

    Ich habe nun auch diesen Thread komplett durchgelesen.

    In einem anderen Thread wurde offen spekuliert und Vermutet ob ich nicht Jitzhak sei und ich antwortete, "Nein, der bin ich nicht."

    Nun, wo ich seine Postings auch hier lese, wünschte ich fast er zu sein. Seine Beiträge und auch die der User, welche sich hier im Thread austauschten berühren mich stark.

    Shalom
    Isaak

  6. #26
    Snickers Gast

    Standard

    Nun, wo ich seine Postings auch hier lese, wünschte ich fast er zu sein.
    Dann sei es doch einfach

    Snickers

  7. #27
    Isaak Gast

    Standard

    Eine Milch wollte einmal ein Brot sein und sprang ins Netz von Herrn Snickers.
    Da die Milch sich nicht selber aufwischen konnte ...

  8. #28
    Snickers Gast

    Standard

    Oder es wurde ein:


    Snickers

  9. #29
    Isaak Gast

    Standard

    Auf dem Milchweg, auch Milchstrasse genannt, sind zwar viele Sterne drin und verdammt wenig Milch. Aber ob da ein Davidmilchstern darin ist, welcher immer öfters aus einem Isaak ein Jitzhak machen wollte ist sehr fraglich.

    Gruß
    Isaak

  10. #30
    Seleiah Gast

    Standard



 

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