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  1. #21
    ChristaL. Gast

    Standard

    Natürlich habe ich auch manchmal Zweifel. Aber ich denke es werden weniger. Aber wirklich jetzt, seit einen halben Jahr kann ich wirklich den roten Faden erkennen. Ich habe ein paar gute Freunde ( Katholisch, evangelisch gemischt). Wenn jemand von uns oder Bekannte, Probleme haben, setzten wir uns zusammen. (Zuhause oder Kirche) und beten. Wir haben wirklich Wunder erlebt! Es gab auch zwei Fälle bei denen auch Ärzte sehr überrascht waren. ( Wo zwei oder drei in meinen Namen .....)

  2. #22
    Kimmy Gast

    Standard

    Ich spüre einfach, Er ist da. In allem. Mein Leben ist ein ziemlicher Scherbenhaufen, aber Er ist da. Sonst wäre ich nicht mehr, weil.... Aber Er ist da.

  3. #23

    Standard

    Zitat Zitat von Jule35 Beitrag anzeigen
    Hey!
    Wieso kann ich ehrlich gesagt nicht genau sagen, es ist einfach so. Ich weiß das er immer bei mir ist und mich nie alleine läßt - auch wenn ich mich manchmal so fühle.
    Er ist der Grund warum ich nicht aufgebe und weitermache, ohne ihn hätte mein Leben keinen großen Sinn....er ist einfach der einzige auf den ich mich verlassen kann.Er kennt mich besser als irgendjemand sonst und auch wenn ich den größten Mist baue, hält er weiter zu mir und liebt mich.
    Durch ihn konnte ich über mich selbst hinauswachsen und habe Dinge getan die ich nie für möglich gehalten hätte.
    LG Jule

    Hi y`all!

    Gutes thema!

    Jule`s post kann ich eigentlich nur unterstreichen.
    Dazu faellt mir noch ein, dass Schoepfer mich niemals missversteht, ich brauche ihm niemals was vorzutaeuschen, damit er mich akzeptiert............es ist ein ganz besonderer segen, voll erkannt zu sein [mit "warzen" und allen schwaechen], und DOCH voll akzeptiert und geliebt zu sein!
    Das finde ich erstaunlich und oft unbegreiflich, besonders weil wir menschen uns oft untereinander so verachten und graesslich behandeln.

    Aber er ist der Ewige, wie Alef so wunderschoen sagt.
    Wie kann ich ein ewiges wesen verstehen mit meinem sterblichen verstand??
    Not!
    Aber ich kann mich an ihm freuen in meinem taeglichen leben!

    Ja, luxdei, zu deiner bemerkung "wahrnehmung" kann ich nur "amen" sagen - so ist es!
    Diese wahrnehmung, die ich nicht voellig in worten einer menschlichen sprache erklaeren kann, lerne ich schon mein ganzes leben. Und immer wieder entdecke ich einen [mir bisher] neuen aspect von wahrnehmung. Das meiste darueber lernte ich ueber viele jahre von indianischen verwandten und freunden. Zum beispiel wie ich innerlich ganz still werde und [zu]hoere.

    Stimmt, Alef, "der glaube ist irgendwie unabhaengig von diesen dingen [du sprichst von was du liest, wie du den Ewigen erlebst und wie du ueber ihn denkst]". Das ist auch meine erfahrung.

    Absalom und Pamela sprechen davon, sich selbst [in ungesunder art und weise] im glauben zu verlieren. Ich habe das phenomenon in etlichen kirchen miterlebt, und bin ihm in meiner jugend mal fast selbst zum opfer gefallen.
    Interessanterweise ists bei mir danach umgekehrt geworden : ich habe nicht nur Schoepfer und mitmenschen, sondern auch mich selbst im glauben gefunden und besser verstehen gelernt.

    Schoepfer arbeitet in meinem leben meist leise und unauffaellig im hintergrund.
    Deshalb verpasse ich und uebersehe ich leider oft, was er da tut. Und mir faellt es erst hinterher auf im zurueckblick auf situationen!
    Am meisten stearkt seine leise gegenwart meinen glauben [ja, obwohl ich manchmal zweifele - hab keinen perfekten glauben, und Er ist TROTZDEM IMMER DA], besonders in seiner schoepfung.
    Seine stimme kommt durch andere menschen, durch das land, durch tiere [fuer mich besonders voegel] und pflanzen, durch wasser, steine, wind.............

    birdwoman
    It is not a sign of good health to be well adjusted to a sick society.

  4. #24

    Rotes Gesicht

    Zitat Zitat von ChristaL. Beitrag anzeigen
    Natürlich habe ich auch manchmal Zweifel.
    So ergeht es wohl jedem, gerade heutzutage, wo man so vielen Einflüssen ausgesetzt ist. Mir geht es da nicht anders. Aber ich muss dennoch sagen: Ich glaube gerne. Der Glaube hat mir bisher so viel Gutes bescherrt, dass ich jetzt nicht mehr ohne leben wollte oder könnte. Ich habe einige tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich den Glauben teilen kann, und immer wieder gibt es Momente, da fühle ich, Jesus ist ganz nah.

    ch singe in zwei christlichen Chören mit, da es mir leicht fällt, dass, was ich glaube und hoffe, durch Gesang auszudrücken (Singen gehört schon ewig zu meinen liebsten Hobbys :)).
    LOL ^^

    Vor allem gibt mir Glauben einen Sinn. Es macht mich glücklich. Näher kann ich das nicht in Worte fassen, es ist einfach so.

  5. #25

    Standard

    Zitat Zitat von Flame_for_Jesus Beitrag anzeigen
    So ergeht es wohl jedem, gerade heutzutage, wo man so vielen Einflüssen ausgesetzt ist.
    du bekommst zweifel wegen einflüssen? damit ich dich richtig verstehe, was für einflüsse meinst du denn?

  6. #26

    Standard

    @Pamela

    Mit Einflüssen meine ich zum einen andere Glaubensrichtungen, und zum anderen Dinge, die einem Tag für Tag begegnen, durch die Medien.
    Heute kann man sich praktisch aussuchen, was man glaubt, alleine schon das Christentum hat etliche Konfessionen und Sekten. Mich persönlich irritiert das einfach sehr.
    Feuer und Flamme für Jesus -
    Qualmst du noch oder brennst du schon?



  7. #27
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    Zitat Zitat von Flame_for_Jesus Beitrag anzeigen

    ch singe in zwei christlichen Chören mit, da es mir leicht fällt, dass, was ich glaube und hoffe, durch Gesang auszudrücken (Singen gehört schon ewig zu meinen liebsten Hobbys :)).


    Leider kann ich überhaupt nicht singen. Aber ich verstehe was du meinst. Ich gehe regelmäßig zum Gospelkonzert. Das bringt mir so ungeheuer viel. Alle Ängste, Alltäglichkeiten, Zweifel und Nöte sind für zwei Stunden weggewischt. Die Musik verbindet alle, Chorleitung, Sänger und Zuhörer. Ich fühle die Anwesenheit von Jesus Christus und fühle mich geborgen und glücklich.

  8. #28
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    Als ich noch jünger war, da stärkte es auch meinen Glauben an einen dreieinigen Gott, dass ich in Chören mitsang oder einen Posaunenchor leitete oder "Anbetung" als Synonym für Lobpreis neu entdeckte. Ja, das waren noch Zeiten, als ich sang: "Jesus, wir erheben dich, unser König bist du. Du bist hier mitten unter uns...." Und das habe ich sogar "geglaubt". Nein, einmal kam der Moment, da konnte ich nicht mehr mitsingen und ich wusste nicht warum. Und dann kam der Moment, da hat mich der ELOHIM von Abraham Isaak und Jakob aus dieser falschen Gottesanbetung heraus gerettet. Ich begann das, was ich sang und das, was ich "glaubte", an der Bibel zu prüfen und musste feststellen, dass ich das nicht mehr singen konnte und durfte. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs hat nämlich mit einem christlichen Gott nichts gemeinsam, oder sagen wir mal: fast nichts. Im Gegenteil: Der ELOHIM, der sich Mose geoffenbart hat, der hat verboten, einem christlichen Gott zu huldigen: "Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!"

    Was stärkt meinen "Glauben an Gott"? Seit ich von meinem "Gott" aus meiner "bibeltreuen" Gemeinde heraus gerettet wurde, erkenne ich einen hebräischen ELOHIM namens JAHWEH, aber niemals mehr einen katholischen Christus namens Jesus. Dieser Paradigmenwechsel führte allerdings haarscharf an der "Klappsmühle" vorbei. Wer kurz vor seinem Tod erkennen muss, dass er zeitlebens einem falschen Gott gehuldigt hat, ist eigentlich in einer beneidenswerten Situation. Dass das aber fast niemand nachvollziehen kann und will, dürfte ebenso auf der Hand liegen. Niemand will eigentlich gern an der "Klappsmühle" vorbei schlittern. Man sollte nur erkennen dürfen, welchen Einfluss ein heidnischer römischer Kaiser namens Konstantin auf unseren "Glauben an Gott" hatte, um zu erkennen, dass ein "lebendiger Glaube" an einen dreieinigen Götzen der geistliche Tod ist. Paulus schrieb unter den Geistesgaben zwar etwas von der Geisterunterscheidung - aber wen interessiert's? Da ist "Zungenreden" schon viel cooler....

    Wenn wir dann noch erkennen, worin der Unterschied zwischen Gott (God) und Theos (Dieu) liegt und wo diese Begriffe ihren Ursprung haben, hören wir auf, an "Gott" zu glauben. In Südafrika gibt es den Stamm der Zulus. Man übersetzte für sie die Bibel in Zulu. Das Prozedere war eigentlich dasselbe wie bei uns und der hebräische ELOHIM und der griechische Theos wurden gleichermassen mit "Unkulunkulu" übersetzt. Dieser Unkulunkulu aber ist die höchste heidnische Zulu-Gottheit. Von uns würde niemand zu "Unkulunkulu" beten, aber weil für "Gott" dieser Name in der Zulu-Bibel steht, beten alle Zulus halt weiter zu ihrem Unkulunkulu, heute sogar christlich. Wäre da nicht ein Paradigmenwechsel angezeigt?

    Die Ek-klesia verlässt die Gemeinde. Die Herausgerufenen verlassen die zusammen Gerufenen. Vor diesem heidnischen Hintergrund wäre es töricht, die Gemeinden "Gottes" nicht zu verlassen. Ich persönlich habe den Glauben an den christlichen Gott erkannt: es ist der Tod des verlorenen Sohnes. Wer wieder lebendig werden will, der muss sich vom christlichen Götzendienst verabschieden, in dem er erzogen wurde und den er nicht erkennt, nicht erkennen darf.

    Für Kanaaniter war Baal Gott, für Ägypter war Osiris Gott, für Griechen war Zeus Gott, für Pantheisten war alles Gott, für Hindus ist Krishna Gott, für Japaner ist der Tenno Gott, für Zulus ist Unkulunkulu Gott und für Moslems ist Allah Gott. Nur Christen bilden da eine Ausnahme: Für sie ist "Gott" Gott.... Schade! Eine Welle von Opposition ist mir sicher, aber es ist nicht allen gegeben, die Wahrheit zu erkennen, die frei macht. Ich poste auch hier nicht um Konterevangelisation zu betreiben, sondern dies ist eine Zusammenfassung der vielleicht 1200 Bibelseiten, die kein Christ "glauben" darf.

  9. #29
    mediotutissimusibis Gast

    Standard

    Ich glaube an Gott, also an Jesus Christus, weil er durch sein Wort zu mir spricht. Als ich das erste mal das Evangelium, also die frohe Botschaft und gute Nachricht hörte glaubte ich daran dass das was ich da hörte wahr ist. Diesen Glauben habe ich nicht etwa selbst erzeugt, sondern Gott hat Ihn mir geschenkt. (vgl. Epheser 2,8-9 " Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann."). Liebe Grüsse.

  10. #30
    poetry Gast

    Standard

    Nein, einmal kam der Moment, da konnte ich nicht mehr mitsingen und ich wusste nicht warum.
    Mir ging es ähnlich: Ich konnte nicht mehr bekennen, dass ich an die "heilige christiliche Kirche" glaube. So fing es an ...


 

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