Ich erzähle es immer wieder gerne.
Wie unser Heiland und Freund uns hilft und heilt.
Jesus Christus.
Es war in 2011 nachdem ich mit Magenblutung im Krankenhaus war,
einem Blick in die Augen des Arztes,
da wußte ich, was ich schon vermutete:
Ich habe Leukämie.
Wie es sich so ergab, noch nicht Behandlungsfähig.
Es war im April 2017, als ich eine Treppe hinunterknallte
und mir einen Rückenwirbel brach.
Bei den dann stattfindenden Untersuchungen wurde dann
eine übergroße Milz festgestellt.
Nach einer Rückenwirbeloperation,
ein Stützgerüst aus Stahl wurde eingebaut,
ging ich dann im Juli zu einem Hämatologen.
Ein erstes Blutbild war wenig gut.
Beim zweiten Besuch beim Hämotologen meinte dieser,
- Sie haben da ein Gewächs ---.
Mehr sagte er nicht.
Ich bin dann nach hause gefahren -
in meine Dachausbauwohnung gegangen -
nach Osten zu den Dachflächenfenstern -
habe über die Felder und Wiesen
bis zum Wald am Horizont geschaut -
und fragte meinen Heiland und Freund
Jesus Christus:
„War´s das nun?“
In dem Augenblick stand eine weiße Gestalt rechts neben mir
und mitten in meinem Kopf vernahm ich Worte wie Gedanken,
deutlich, leise und klar:
„Ich selber werde dafür sorgen, das du gesund wirst.“
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
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