Das muss nicht so sein, wenn man ihnen ebenfalls von Anfang an klar macht, dass ein großer Unterschied besteht zwischen der Verbindlich- und Verlässlichkeit von Gottes Wort und dem immer wieder zwangsläufig vorkommenden Versagen von Menschen.
Ich habe mit meinen Kindern immer sehr offen darüber gesprochen, dass das, was in meinem Leben und dem anderer durch meine
Schuld schief läuft, nicht GOTT anzulasten ist, sondern MIR.
2 sind gläubig geworden, eines auf dem Weg und eines - naja, das kommt noch ;) (= Gebet)
Und im Grunde ist DAS eigentlich das sog. "missionieren" (nicht allen, Fisch, gelingt es, aus welchen Gründen auch immer, ein Leben nach außen hin zu leben, an welchem man Gottes Wesen erkennen kannn.....*traurig guck*) - zu erzählen, wie es einem selbst mit Gott geht - und zu BETEN. Denn da hast du Recht: WIR können niemanden "glauben machen", DAS ist GOTTES Werk.
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