Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
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    90

    Standard Umgang untereinander

    Schalom

    das ist wirklich wahr, jeder Forumschreiber oder Chater der sich Christ nennt sollte vermehrt auf seine Worte achten...

    Weiss jetzt gerade nicht wo das in der Bibel steht.. Es steht auch dass aus dem gleichen Mund, fluch und segen ausgesprochen wird..Dass aber ein einem faulen Baum nicht gute Früchte wachsen können...

    Was bedeutet, das für uns? Heisst das, dass wir als Christ eben nur gutes Reden;-- stehlen wir uns selber den Segen, wenn beides aus unserem Mund kommt... Segen und Fluch???

    Will mal gerade über das mehr nachdenken!

    Liebe Grüsse

    NeueHoffnung

  2. #2

    Standard

    man sol sicher überlegen wie man etwas sagt vieleicht auch überlegen wie es beim anderen ankomt aber man sol auch ehrlich dabei bleiben und nur gutes sagen is nicht imer ehrlich

  3. #3
    Registriert seit
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    Beiträge
    2.934

    Standard

    Naja, selbst aus dem Munde Gottes kommt Heil und Unheil kommt Gutes und Böse…so zumindest die "Bibel".

    Hmm, ach ja, Gott ist halt kein Christ….. was ja auch sehr gut ist. ;-)


    Alef

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von NeueHoffnung
    Umgang untereinander
    der umgang untereinander sollte ehrlich sein, nicht mehr und nicht weniger. ich würde mich und andere belügen, wenn ich nur nette, weiche, liebe sachen zu jemanden sage, aber eigentlich wäre vielleicht mal tacheles reden angesagt.

  5. #5
    Bernardo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    der umgang untereinander sollte ehrlich sein ....


    Aha.

    Diese Worte nehmen sogenannte Giftnudeln immer gerne als Ausrede.

    Als Freibrief, nach allen Seiten ihr giftiges Gift zu verspritzen.

    Das ist ein Missbrauch des Wortes "Ehrlichkeit".

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Bernardo Beitrag anzeigen
    Aha.

    Diese Worte nehmen sogenannte Giftnudeln immer gerne als Ausrede.

    Als Freibrief, nach allen Seiten ihr giftiges Gift zu verspritzen.

    Das ist ein Missbrauch des Wortes "Ehrlichkeit".
    ist das ein seitenhieb? wenn ja, dann verstehe ich das nicht. steht dir eher der sinn nach unehrlicher schmeichelei?

  7. #7

    Standard

    ehrlichsein solte man immer aber man kan so ehrlichkeiten imer unterschiedlich verpaken aber auch wen man es in watte pakt es solte doch am ende noch den gleichen sinn ergeben den unehrliche schmeichelei is dan schon wider lügen oft hört man auch man sol dan lieber schweigen und auch da is es nicht imer so einfach und komt wohl auch drauf an wiso man etwas negatives sagen wil wen man das nur wil um den anderen zu schaden dan sol man schweigen aber wen es is um dem anderen zu helfen und aufzuzeigen das da vieleicht nicht ales so rosig is dan sol man das auch sagen und dan wär schweigen ein falscher freundschaftsbeweis und ich wär ales andere wie froh wen ich irgendwan erfahren würde das meine freunde mir sowas aus rücksicht auf mich verschwigen häten den das kan dan schmerzhafter sein wie wen einem auch mal ein freund klar was sagt

  8. #8

    Standard

    und ich wär ales andere wie froh wen ich irgendwan erfahren würde das meine freunde mir sowas aus rücksicht auf mich verschwigen häten den das kan dan schmerzhafter sein wie wen einem auch mal ein freund klar was sagt
    das ist dann sehr kränkend, denn dann erkennt man, dass man jahrelang belogen wurde.
    mir persönlich sind menschen die ganz frei und klar reden lieber als schmeichler, man kann darauf sofort reagieren und etwas aus der welt schaffen. wobei man darauf achten sollte, dass man nicht kränkend oder ausfallend wird.

    wieso bernardo so auf mich reagiert, hat sich mir nicht erschlossen, vielleicht braucht er auch einfach nur ein feindbild auf das er verbal schießen kann. ^^

  9. #9
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    12

    Standard

    ich liebe euch alle lasst euch einmal drücken von mir! freunde!


  10. #10
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von NeueHoffnung Beitrag anzeigen
    Weiss jetzt gerade nicht wo das in der Bibel steht..
    Heute ist mir gerade die Bibelstelle in die Hände gerutscht: "Entweder: der Baum ist gut - dann sind auch seine Früchte (Worte?) gut. Oder: der Baum ist schlecht - dann sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten (Worten?) also erkennt man den Baum (Geist?). ...Wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes in sich hat, und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil er Böses in sich hat. Ich sage euch: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts (einst) Rechenschaft ablegen müssen; denn aufgrund deiner Worte wirst du freigesprochen, und aufgrund deiner Worte wirst du verurteilt werden." (Jesus in Matth. 12,33 ff)

    Zitat Zitat von NeueHoffnung Beitrag anzeigen
    Es steht auch dass aus dem gleichen Mund, fluch und segen ausgesprochen wird..Dass aber ein einem faulen Baum nicht gute Früchte wachsen können...

    Was bedeutet, das für uns? Heisst das, dass wir als Christ eben nur gutes Reden;-- stehlen wir uns selber den Segen, wenn beides aus unserem Mund kommt... Segen und Fluch???

    Will mal gerade über das mehr nachdenken!
    Das Nachdenken darüber tut wohl allen Not, aber ganz besonders einem Menschen, der soooo viel Worte ver(sch)wendet wie ich! Mir fällt dazu auch der Jakobusbrief ein: "Wer meint, er diene Gott, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der betrügt sich selbst, und sein Gottesdienst (sein Dienst am Nächsten?) ist wertlos. (1,26)
    Unter dem Titel "Die Macht der Zunge" schreibt Jakobus ferner: "Wer sich in seinen Worten nicht verfehlt, ist ein vollkommener Mensch und kann auch seinen Körper völlig im Zaum halten. Wenn wir den Pferden den Zaum anlegen, damit sie gehorchen, lenken wir damit das ganze Tier. Oder denkt an die Schiffe: Sie sind gross und werden von starken Winden (Emotionen?) getrieben, und doch lenkt sie der Steuermann mit einem ganz kleinen Steuer, wohin er will. So ist auch die Zunge nur ein kleines Körperglied und rühmt sich doch grosser Dinge. - Und wie klein kann ein Feuer sein, das aber einen grossen Wald in Brand steckt! Auch die Zunge ist ein(e) Feuer(zunge), eine Welt voll (Un-)Gerechtigkeit. ...Jede Art von Tieren lässt sich ...zähmen ...., doch die Zunge kann kein Mensch zähmen... Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die als Abbild Gottes erschaffen sind. Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder, so darf es nicht sein. Lässt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süsses und bitteres Wasser hervorsprudeln?" (nach dem Jakobusbrief, Kap. 3)

    ---

    Das aktuelle Ergebnis meines persönlichen Nachdenkens: Unsere Worte sind Schöpfung(en), die aus dem Herzen ihren Ursprung nehmen. Wenn sie aus der Einheit der Liebe heraus geboren sind, dann werden sie Segen und Heil bringen, selbst wenn sie "kraftvoll und schärfer sind als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringen bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark". Wenn aber Worte aus einem zwiespältigen Herzen stammen und dem Geist der Trennung und des Unfriedens entspringen, sät der Mensch wohl Ungemach, selbst wenn die Zunge Weisheiten aus dem Munde eines Heiligen verkündet. Was wir säen, das müssen wir auch ernten, oder unsere Taten fallen früher oder später wieder auf uns selber zurück...

    Und ja, das Jesuswort: "Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. ...nach dem Mass, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden", - dies Jesuswort ist bestimmt ein sehr guter Tip für die Grundhaltung, die wir unserem Nächsten gegenüber einnehmen sollten, auch und ganz besonders im Gespräch.

    - Aber wie schnell bin ich im Eifer des Gefechtes aus der Mitte gerissen, und das Herz fliesst über in die Zunge und lässt offenkundig verlauten, was ich selber an mir nicht wahrhaben möchte und lieber verborgen gehalten hätte vor der Welt. So sät sie den bösen Samen aus, der vorher längst im eigenen Herzen ausgestreut war; es ist der Same, der bald aufgeht in der Welt, und ich werde die Früchte ernten müssen, die daraus erwachsen, seien es Dornen und Disteln oder Feigen und Trauben. - Glücklich wer sein Herz zuvor schon gereinigt hat vom Unkraut und das Erdreich (die wahre Liebe) wohl bestellt hat, denn auch im unbedachten Moment kann die dazugehörige Zunge nur aussäen, was sie im Herzen vorfindet, nämlich eine Saat, die gute Lebensfrüchte trägt.

    Gut dass mich / uns NeueHoffnung erinnert, dass wir nicht nur an unseren (handgreiflichen) Taten, sondern ebenso an unseren Worten gemessen werden. Tja, wenn ich ernsthaft bedenke, dass ich einst über jedes unnütze Wort Rechenschaft ablegen muss... - das kann ja heiter werden ;-) Aber ich vertrau da auf die nachsichtige Liebe des Vaters. Freuen sich doch auch rechte Eltern über das unbefangene Plappern ihrer Kinder, wenn sie noch klein sind?! - Gewiss bin ich / sind wir Menschen noch "klein" - und stehen ja erst am Anfang unseres Bewusstwerdungsprozesses, ist es doch kaum seit einem guten Jahrzehnt, dass wir beginnen uns global zu erfassen und begreifen...


 

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