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  1. #1
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    Standard Slumbewohner knackt Jackpot

    Auf den Philippinen hat ein 60-jähriger Familienvater den zweitgrößten Jackpot in der Geschichte des Inselstaates geknackt. Der sechsfache Vater gewann 356 Millionen Pesos, da sind rund 5,7 Millionen Euro, teilte die Lottogesellschaft PCSO mit. "Er hat mir gesagt, dass er selbst kaum die Schule besucht hat und seinen Gewinn noch nicht mal selbst zählen könne", berichtete der Sprecher der Gesellschaft.

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  2. #2
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    Das freut mich sehr, dass ein ganz armer Familienvater jetzt Geld. Hoffentlich kann er jetzt weise mit dem Geld umgehen. Am meisten freue ich mich darüber, dass die Kinder jetzt eine Schulbildung erhalten werden.

  3. #3

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    hoffentlich erzählt er es nicht zuvielen menschen, denn sonst hat er keine ruhe mehr das leben zu genießen.

  4. #4
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    Ich finde es verantwortungslos, dass jemand, der nicht einmal das Geld für das Nötigste für sich und seine Familie hat, sein bisschen Geld für Glücksspiele hinauswirft. Einer hat gewonnen, aber die meisten sehen ihr Geld nie wieder.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Ich finde es verantwortungslos, dass jemand, der nicht einmal das Geld für das Nötigste für sich und seine Familie hat, sein bisschen Geld für Glücksspiele hinauswirft. Einer hat gewonnen, aber die meisten sehen ihr Geld nie wieder.
    Jeder Mensch braucht so einen Hoffnungsstrohhalm und für viele Menschen ist das so ein Strohhalm an den sie sich kammern. Solange man nicht seine letzen Habseeligkeiten dafür einsetzt, solange ist es doch ok, wenn man an einem Gewinnspiel teilnimmt, meinst du nicht auch?

  6. #6
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    Der Mann wohnte in einem Slum und konnte seine Kinder nicht zur Schule gehen lassen, weil er kein Geld dafür hatte. Ich bezweifle also, dass er noch sonderlich viele Habseligkeiten hatte. Jedenfalls wäre jeder Centavo in eine Verbesserung der Lebensumstände seiner Familie besser investiert gewesen als in Lotterielose. Er wird ja auch nicht das erste Mal mitgespielt haben. Auch wenn ein Los nicht viel kosten mag, im Laufe der Jahre kommt trotzdem einiges zusammen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Der Mann wohnte in einem Slum und konnte seine Kinder nicht zur Schule gehen lassen, weil er kein Geld dafür hatte. Ich bezweifle also, dass er noch sonderlich viele Habseligkeiten hatte. Jedenfalls wäre jeder Centavo in eine Verbesserung der Lebensumstände seiner Familie besser investiert gewesen als in Lotterielose. Er wird ja auch nicht das erste Mal mitgespielt haben. Auch wenn ein Los nicht viel kosten mag, im Laufe der Jahre kommt trotzdem einiges zusammen.
    Und jetzt kann er seinen Kindern und vielen anderen mehr das Bestmögliche bieten - von daher gesehen hat es sich für ihn gerechnet. Einer ist nun mal der Glückliche den es trifft......

    Hast du noch nie ein Los gekauft?

  8. #8
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    Nein, ich spare (keine Anlage ist so riskant wie die Lotterie) oder spende mein Geld lieber oder gebe es allenfalls für etwas Sinnvolles aus.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Nein, ich spare (keine Anlage ist so riskant wie die Lotterie) oder spende mein Geld lieber oder gebe es allenfalls für etwas Sinnvolles aus.
    Hast du wirklich noch nie ein Los auf dem Jahrmarkt gekauft - als dich Kinderaugen bittend anschauten, weil sie diesen großen pinkfarbigen hässlichen Teddybär lieb haben wollten? :-)

  10. #10
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    Da ich keine Kinder habe und sich auch mein Bruder und seine Freundin mit dem Nachwuchs noch Zeit lassen: Nein.

    Abgesehen davon sind die Gewinnchancen auf dem Jahrmarkt erheblich größer, und man kauft das Los, um dem Kind eine Freude zu machen (oder damit es mit dem Quengeln aufhört), und nicht in der völlig unrealistischen Hoffnung auf einen Millionengewinn. Und wenn das Kind nicht einmal in die Schule gehen könnte, weil wir so arm sind, würde ich das Los keinesfalls kaufen.


 

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