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  1. #101
    tanuki Gast

    Standard

    @ alle
    Tanuki macht nun mal Pause von den "großen" Themen. Das Verhältnis zwischen Juden und Christen und messianischen Juden und die Annäherung ist eine vielschichtige Angelegenheit. Von meiner Seite ist dazu hier alles gesagt, man könnte dazu wirklich endlos schreiben, aber wer möchte, kann ja im Internet viel Information bekommen und vertiefen.

    Werde mich nun mal "leichteren" Themen widmen, wie den Meerlis von Kerze und nurmehr ab und an reinschaun!

    Genießt das herrliche Sonnenwetter draußen!

    Liebe Grüße!

    Tanuki

  2. #102
    Josias Gast

    Standard

    Es geht mir darum, dass die welche auf diesem Weg sind jüdische Befindlichkeiten kennen lernen, welche eher aus Menschlichkeit und Bewusstsein einerseits unserer gemeinsamen jungen Vergangenheit und aber auch der real existierenden Juden sensibilisiert erfahren und nach weniger reibungsgeladenen miteinander uns suchen und Antworten finden lassen. Denn ob es nun richtig oder falsch ist und zwar dass sehr viele Juden sich verletzt, übergangen und sogar beraubt fühlen, wenn zwar ehrliche und gute Mitmenschen, ihre ihnen heiligen Gebete oft sinnabgewandelt und zum Teil un- bzw. völlig anders verstanden verwenden, ist eine Angelegenheit welche ich gerne von nichtjüdischen Anwendern unserer Gebete verstehen lernen möchte. Da sind für mich die Antworten und zwar dass jüdische Gebete kein Eigentum der Juden sind noch nicht ausrechend verstehbar. Es ist ein Unterschied, ob ich als Jude in einem christlichen G“ttesdienst, das Gebet „Vater unser“ mitbete, oder einer christlichen Öffentlichkeit das „Vater unser“ als jüdisch und sogar falsch von Christen verwendet und interpretiert erklären wollte.

    Hallo Yitzhak,

    ist schon klar, aber ich finde doch es sollte genauer hingeguckt werden wen man auf die Anklagebank schiebt..ich sage es mal so, meines Erachtens suchst du dir die falschen Menschen dafür aus.

    Ich täte gerne mal den Unterschied des Jüdischen Glaubens Fundament (Torah) erklärt haben und der, der Jüdischen Mystik (Kabbalah).

    Du sagst, Juden fühlen sich verletzt und Juden fühlen sich beraubt, Rabbi Laitman führt das Kabbalahcenter in Israel, und seine Mitglieder sind nicht nur Halachische Juden.:

    (Die Studiengruppe "Bnei Baruch" verbreitet die Kabbala in einer sehr unterschiedlichen Weise zur Lehrmethode des Kabbalah Learning Center von Rabbi Berg. Es fällt auf, dass die Methode, die durch den "Meister der Leiter" Rabbi Yehuda Ashlag angeboten wird, für unterschiedliche Deutungen offen ist. Das Netzwerk von Rabbi Berg hingegen, blüht vor allem anderen in Form von Bankkonten, aber Rabbi Berg ist nicht die einzige Möglichkeit für ein Studium der Kabbala.

    Die Gruppe, die als Bnei Baruch bekannt ist, bietet ebenso eine Webseite in vielen Sprachen an (einschließlich Arabisch), und sie empfängt Hunderttausende von Besuchern. Bnei Baruch hat auch einen sehr aktiven Verlag, der einleitende und erläuternde Bücher zur Kabbala herausbringt, sowie Audiokassetten und Kinderbücher, die von Rabbi Laitman, dem Leiter der Gruppe geschrieben werden. Die Gruppe hat auch einen Film über die Kabbala produziert, mit Sasha Damidov, dem Star der Tel-Aviver Russisch sprechenden Theatergruppe "Gesher"
    .)

    Quelle: http://www.kabbalah.info/germankab/press2-german.htm

    Die Kabbalah beinhaltet aber die Seele der Torah also Jüdisches Glaubensgut. Ist es nicht viel schlimmer mit anzusehen, wie im Esoterikmarkt die Kabbalah missbraucht wird, in völlig falschen occultischen / schwarzmagischen Bereichen mutiert wird. Wenn du da sagen würdest, ich fühle mich beraubt meiner Gebete und meiner Religion täte ich es verstehen, aber das hier ist wirklich der falsche Ort um anzuklagen.

    Zu denn NAI Postings solltest du diese meinen , ja, diese sind wirklich platt und einseitig, created werden sie in Yerusalem und da sind wohl evangelikale sehr beliebt.. Ich denke das ganze Problem, was du hier bei den Usern suchst, ist eines was du sicherlich besser in der Konstellation USA, Evangelikale Strömungen und Israel finden würdest. Denn meines Erachtens ist das keine reine Religiöse Angelegenheit sondern eine Politische, wo die Israelische Regierung gar nicht mal unparteisch ist, sondern selber Öl in das Feuer kippt.

    so long winke winke weg isser...war mein letzter Beitrag..

    ps. es ist nur noch peinlich und traurig zugleich was sich hier abspielt. Dann noch andere Menschen dermassen einschütten zu wollen indem man ihnen Drohungen aussprecht, verlässt wohl jeglichen Glaubensfundament. Irgendwie hat das alles eine strake zerstörerische Signatur, welche im Grunde zu einen her zu glaubenden durchwachsenen Intellekt nicht gehören sollte, um so trauriger ist das entstandene Kindergartennevou, welches hier diesen Beitrag schon lange vergiftet hat.

  3. #103
    Popcorn Gast

    Standard

    Shalom ihr Lieben

    Ich als Christin und Mensch mit jüdischen Wurzeln Seiten eines Elternteils, stehe irgendwie hilflos diesem Thread gegenüber. Ich habe heute Nachmittag lange darüber nachgedacht, denn ich liebe das Jüdische Volk über alles, weil es Gott so in mein Herz gelegt hat und eben wegen meiner Herkunft. Ich kann somit auch die Christen verstehen, die sich wirklich mit viel Liebe und Hingabe dem jüdischen Volk nähern möchten, alle diejenigen die mit Gast 1 sagen: Nie wieder darf so etwas geschehen, nie wieder! Die sind mit aufrichtigem Herzen dabei und meinen gut, ich denke auf die ist auch in Notzeiten verlass. Umso wichtiger ist es darum, dass man sich austauschen kann, dass man auch mal Fehler machen darf und darin den Dialog finden kann. Sich gegenseitig aus den Fehler helfen, sich achten und schätzen und vor allem Gott Raum lassen, dass er hier wirken kann.


    Ich selber habe kein Rezept dafür. Aber ich stiess heute Nachmittag auf etwas Interessantes. Und ich sehe darin etwas wie ein Rezept, wie man zu diesem Dialog vorstossen kann.



    Heute Nachmittag fand ich eine Aussage von Pinchas Lapide, ich möchte ihn zitieren:


    Es git im Grunde nur zwei Arten des Umganges mit der Bibel:
    Man kann sie wörtlich nehmen – oder man nimmt sie ernst. Beides zusammen verträgt sich nur schlecht.

    Die Wörtlich-Nehmer, die das Motto „Es steht geschrieben“ auf ihre Fahnen geschrieben haben,
    reduzieren die Schrift zum „papierenen Papst“, der auf eine leblose Dimension beschränkt bleibt.

    Die Ernst-Nehmer hingegen, die den Mut aufbringen, ihren Text zu hinterfragen, ihn kritisch
    zu erörtern, um zu seiner ursprünglichen Aussage-Kraft vorzustossen, werden auch einen Hauch
    jenes Geistes erspüren, der zwar weht, wohin er will, aber stetig zu neuen Einsichten verhilft und
    eine Spur vom lebendigen, unverfügbaren und immer vorwärtsführenden Gottt erahnen lässt.



    Lassen wir uns doch von Gott vorwärtsführen anstelle uns selber auszubremsen mit unnötigen und lieblosen Kampfgesprächen. Erkennen wir doch, dass Gott mit uns auf einem Weg ist – auf einem guten Weg.

    Shalom

    Popcorn

  4. #104
    tanuki Gast

    Standard

    Liebe Popcorn,
    wer dich kennt weiß wie du um Frieden bemüht bist.
    Ich wollte hier vorerst nicht mehr schreiben, aber ein paar Worte noch dir:
    Glaube ist dir von Gott ins Herz gelegt, Religionen werden auf Erden gemacht. Das ist der Unterschied.
    Ich habe mal einen sehr dunklen Satz eines klugen Mannes gelesen, welcher sagte "Religionen sind die dunkle Seite Gottes".
    Herzliche Grüße.
    Tanuki

  5. #105
    Yitzhak Gast

    Standard Auf Nichtwiderlesen, aber auf ein Wiedererleben beim Ewigen!

    Wer an G“tt glaubt der glaubt an Ihn und kennt Ihn nicht.

    Wer glaubt jemand anderes zu sein, der glaubt nicht an G“tt, denn dieser glaubt, dass G“tt nicht erkennen würde oder könnte, wer man sei und woher man komme.

    Wer wir auch immer sind, Er weiß es.

    Wer etwas anders ist, als das was Er weiß, darf umkehren und ist willkommen von ganzem Herz.

    Wer aber bleiben mag, was er nicht ist, bleibt vielleicht auch Ihm unbekannt und sieht, hört und spürt Ihn nicht, bis in alle Ewigkeit.

    Wer will schon von G“tt einmal hören wollen, „Geh hinweg menschlicher Mensch, ich kenne dich nicht!“?

    Ich selbst (Yitzhak), wollte zwar, aber muss nicht wissen wer ihr seid und nur wissen, dass ich selber ehrlich bin und das muss ich nicht wegen euch sondern wegen Ihm, den Ewigen.

    Das sind meine letzten Worte hier im Gnadenkinder Forum, welche ich schrieb und las.

    So es dem Ewigen gefällt, möge Er euch Seine ehrliche, klare Liebe spüren lassen, in meinem Herzen wünsche ich sie euch allen vom Herzen, wenn sie nicht schon ein wenig von dem einen und dem anderen von euch gespürt wird. Möge sie mehr werden.

    Auf (ein) Nichtwiderlesen, aber auf ein Wiedererleben beim Ewigen!

    Gepriesen sei der Anwesende.

    P.S. Antworten an mich sind nicht mehr nötig, denn ich werde sie nicht mehr lesen.

  6. #106
    poetry Gast

    Standard

    Nach einigen PNs und Mails auf diesen Thread beantworte ich hier die Fragen mal gebündelt:

    1. Ja, ich weiß was in der der hier veröffentlichten Mail stand

    2. Ich bin für mich persönlich Christ, für andere vielleicht nicht. Ich hinterfrage seit knapp einem Jahr die "üblichen Dogmen" und ziehe daraus auch meine persönlichen Konsequenzen für mein Glaubens- und mein persönliches, privates Leben. Ich bin definitiv kein Jude, ich bin weder beschnitten noch trage ich Tallit oder Kippa (Kippa maximal bei einem Synagogenbesuch) und ich werde definitiv nicht zum Judentum übertreten, denn ich bin (wie schon so oft gesagt) als der, wie ER mich gedacht hat, hier in die Welt gekommen und genau als solcher habe ich mein Leben zu bestreiten.

    3. Nein, mein Ziel ist nicht die Judenmission, mein Ziel ist das Reden miteinander. Wie Gast 1 schon schrieb ist das Reden aber auch das Stellenlassen von unangenehmen Fragen. Ich weiß, dass ich auf 99% dieser Fragen keine Antwort haben werde, das möchte ich auch nicht. Aber ich möchte das Gefragtwerden einfach aushalten, um dem anderen dann begegnen zu können. Ich sehe für mich das nicht als anschließende Kuschelrunde, aber vielleicht kennt ihr ja, dass sich manchmal ein Gespräch mit Fremden zu einer fruchtbaren Begegnung herauskristallisiert, die ab und an auch eine Freundschaft wird. Manche Fragen werde ich aber nicht aushalten, da ich mir selbst dabei untreu werden würde.

    4. Meine Art und Weise zu schreiben war schon öfters Stein des Anstoßes. Ich weiß, dass sich viele davon auch verletzt fühlten und vielleicht noch fühlen. Ich schreibe halt, wie mir "das Maul gewachsen" ist , alles andere wäre Heuchelei und Unehrlichkeit. Wem ich damit zu nahe getreten bin, möge mir verzeihen - eine PN würde auch genügen und ich werde mich dann auch bestimmten Themen zurückziehen, in denen es immer wieder "hochkocht".

    poetry

  7. #107
    Amia Gast

    Standard

    mahl ehrlich!

    mir wurde empfohlen mich einmal hier im gnadenkinderforum hineinzulesen und so tat ich das seit tagen, aber eben bisher unregistriert.
    Es ist interessant zu lesen, wie wer welche meinung hier vertritt und es ist interessant wie wer sich hier vorstellt und erklärt und reagiert.
    Ich selbst finde man sollte sich vielleicht einmal die letzten worte von Yitzhak zu herzen nehmen und darüber nachdenken und vielleicht sogar weniger öffentlich postend sich selbst antworten geben. Aber das ist nur meine meinung.

    Mich betrübt zumindest die entscheidung Yitzhaks hier nicht mehr zu posten und nicht mehr lesen zu wollen, denn ich habe mehrere male seine und eure postings durchgelesen und kann an seinem auftreten keine unfreundlichkeiten, keine angriffe oder sonstige zu kritisierende beiträge oder vorgehweisen finden und bin ehrlich gesagt recht erstaunt warum dieser thread so turbulent, ablehnend und ungläubig behandelt wird.

    Da hier Freie Meinung groß geschrieben wird, habe ich mir erlaubt meine meinung, den vielen anderen meinungen, anzufügen.

    Wenn du lieber Yitzhak dennoch einmal hier lesen solltest, was ich allerdings bezweifle, dann möchte ich mein bedauern ausdrücken, dass ich nun zu spät hier her gefunden habe. Denn dein hebräischer text, an Gast 1, hat mir einiges verraten und ich bin verblüfft wie wenig Gast 1 ihn versteht und womöglich überhaupt nicht lesen kann. Und ich hätte dich gerne näher kennen lernen wollen.

    Mit deinen wünschen, an alle, erlaube ich mir mich auch angesprochen zu fühlen und danke dir dafür unzählige male. Deine aufforderung zur ehrlichkeit, gegenüber G’tt, seinem selbst und seinem nächsten gegenüber, empfinde ich als grundessenz jeglichem liebenden aufeinander zugehens. Da bedarf es nicht, dass ich mich G’tt, mir selbst und meinen nächsten erkläre, sondern da bedarf es eben tatsächlich nur der ehrlichkeit und jeder könnte diese erkennen, so er selber ehrlich ist und nicht unehrliches und unklares erklären und verteidigen muss.

    Ja, gepriesen sei der Anwesende!

    Daher noch einmal Yitzhak’s worte wiederholt, denn ich glaube diese worte tun dem gesamten forum der Gnadenkinder und jedem einzelnen user nur gutes an:


    Zitat Zitat von Yitzhak
    Wer an G“tt glaubt der glaubt an Ihn und kennt Ihn nicht.

    Wer glaubt jemand anderes zu sein, der glaubt nicht an G“tt, denn dieser glaubt, dass G“tt nicht erkennen würde oder könnte, wer man sei und woher man komme.

    Wer wir auch immer sind, Er weiß es.

    Wer etwas anders ist, als das was Er weiß, darf umkehren und ist willkommen von ganzem Herz.

    Wer aber bleiben mag, was er nicht ist, bleibt vielleicht auch Ihm unbekannt und sieht, hört und spürt Ihn nicht, bis in alle Ewigkeit.

    Wer will schon von G“tt einmal hören wollen, „Geh hinweg menschlicher Mensch, ich kenne dich nicht!“?

    Ich selbst (Yitzhak), wollte zwar, aber muss nicht wissen wer ihr seid und nur wissen, dass ich selber ehrlich bin und das muss ich nicht wegen euch sondern wegen Ihm, den Ewigen.

    Das sind meine letzten Worte hier im Gnadenkinder Forum, welche ich schrieb und las.

    So es dem Ewigen gefällt, möge Er euch Seine ehrliche, klare Liebe spüren lassen, in meinem Herzen wünsche ich sie euch allen vom Herzen, wenn sie nicht schon ein wenig von dem einen und dem anderen von euch gespürt wird. Möge sie mehr werden.

    Auf (ein) Nichtwiderlesen, aber auf ein Wiedererleben beim Ewigen!

    Gepriesen sei der Anwesende.

    P.S. Antworten an mich sind nicht mehr nötig, denn ich werde sie nicht mehr lesen.
    Shalom Amia

  8. #108
    Gast 1 Gast

    Standard

    So, so Amia, du meinst ich hätte den Text nicht lesen und verstehen können. Das löst in mir doch einiges Erstaunen aus. Aber wie du meinst.
    Man darf von mir nicht erwarten, dass ich mich an solchen Machenschaften beteilige, oder wurde ich dazu etwa auch nicht aufgefordert?

    Ich habe alles sehr gut verstanden auch wenn es im "Kinderhebräisch" geschrieben wurde.
    Aber belassen wir das.

    Ich bin der Meinung, wer anderen Usern wegen ihrer Meinung droht, hat nur wenig Argumente für einen Dialog.
    Wer andere User dazu so verängstigt, durch Androhung von Strafe, dass sie ein Forum schließen und das nur, weil sie ihren Glauben bekunden (was auch immer), hat nur wenig von Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Zuwendung verstanden. Man hätte sich wahrlich anders verhalten können.

    Im Übrigen habe ich sehr wohl Verständnis für manche Verstimmung, hättest du meinen Text gelesen wüsstest du das, aber es rechtfertigt nicht solche Vorgehensweisen!

    Ich bitte mich aus deiner Parteiansprache für Andreas heraus zu halten, da ich als neutraler Leser mir selber meine Meinung bilden kann und keiner Partei verpflichtet bin.

    Gast 1

  9. #109
    Gast 1 Gast

    Standard

    Andreas (Amia = Yitzhak) ich schrieb dir ja schon via PN, wir sollten aufhören uns anzufeinden und auch durch Hintertüren unsere Positionen zu verteidigen! Es ist doch alles längst gesagt!!!

    Belassen wir es bei diesem Schlagabtausch!

    Danke

  10. #110
    Amia Gast

    Standard

    érev tov, bruder Gast 1,

    ich habe noch einmal alle deine und alle Yitzhak’s beiträge durchgelesen und verstehe nicht was du mir mitteilen willst. Yitzhak’s ivrit, also hebräisch ist fehlerfrei, bis auf die punktsetzungen, welche wie ich vermute durch die formatierung des forumprogramms, statt hinter dem satz vor dem satz geraten sind. Grammatik, rechtschreibung und ausdruck sind fehlerfrei und entsprechen in keiner weise einem kinderhebräisch. Aber vielleicht kannst du ja einmal eine korrektur vornehmen und mir diese zukommen lassen. Man lernt ja nie aus. Wenn du zum ausgleich eine deutschkorrektur deiner texte wünschst, kann ich sie dir auch einmal zukommen lassen, denn deutsch ist gar nicht so einfach. (Die anwesenden deutschen mögen mir verzeihen und mich korrigieren.)

    Was du von drohungen und forenschließen schreibst, kann ich nicht nachvollziehen, denn ich kenne das andere forum nicht und habe nur hier im thread gelesen, dass poetry ein stiller Leser dieses forums war. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht was das andere geschlossene forum mit den hier gestellten fragen zu tun hat. Wie auch immer, scheinbar, lieber Gast 1 kanntest du dieses forum ebenfalls. Aber auch ich wüsste nichts einzuwenden, wenn second life foren, also juden vortäuschende foren geschlossen würden, denn du selbst schreibst „Nie wieder …!“ und so ein nie wieder … das fängt eben schon beim lügnen an. Das lügen eben schon da an wo man sich als Jude ausgibt und keiner ist. Hoffentlich passiert dir das nicht. Zumindest habe ich bei vielen postern, des gnadenkinderforums gelesen, dass die meisten ebenfalls gegen solche second life juden sind und ich wundere mich, dass du sie scheinbar als glaubensbruder und jude annehmen kannst, nach allem was uns widerfahren ist.

    Aber, am ende verwendest du hier sogar zwei nicknamen zu deiner eigenen person und zwar einmal poetry und ein andermal Gast 1. Aber das wäre mir so ziemlich egal, denn mit second live varianten habe ich ebenfalls nichts im sinn und das erst recht nicht, wenn es um ein ehrliches und aufrechtes bemühen um wahrheiten zu G’tt geht. Womöglich bist du sogar selbst ein second live jude, einmal hier und damals in dem anderen Forum. Ich weiß es nicht und mich interessiert das auch nicht.

    Wer wiederum Andreas sein soll weiß ich auch nicht, so wie ich dich im ganzen nicht verstehe.

    Aber was soll es, man muss nicht alles verstehen und ich glaube deine meinung möchte ich auch gar nicht verstehen.

    Wenn du magst, kannst du ja mal deine übersetzung von Yitzhak’s privatnachricht hier öffentlich übersetzen und ich würde nach deiner übersetzung, dann meine vergleichend darunter setzen.

    Aber vielleicht kannst du dir doch noch einmal Gedanken machen und zwar unabhängig vom jüdischen oder christlichen, was dir die letzte aussage von Yitzhak sagen könnte.

    Ansonsten wünschte ich mir nicht nur eine innerjüdische friedfertige Umgangsweise, sondern ein für uns alle respektvolleres miteinander, ganz gleich welchem Glauben wir angehörten.

    lehitra’ot bruder Gast 1


 

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