Liebe tanuki,
danke für dein „Geh mit G“tt!“
Ja, viele Fragen sind offen geblieben und eigentlich hätte ich noch meine Zusammenfassung posten wollen. Aber ich kann nicht von den hiesigen Lesern Sensibilität, gegenüber jüdischen Befindlichkeiten erbitten und selber nicht sensibel genug darauf achten, in wie weit hier und unter den Lesern der Gnadenkinder, überhaupt Interesse besteht und zwar meine Fragen und auch die Art und Weise meiner Fragestellung zu behandeln. Daher behalte ich meine zusammenfassenden Gedanken für mich.
Die letzte Antwort zu Kerze beinhaltet auch mein klares Statement, meine Absichten und den Grund, meines hier seins. Quasi ist dort meine Antwort auf deine Fragestellung, vom 22.09.07 11:17 Uhr auf der hiesigen Seite 6, mit beantwortet worden und ich denke du hast diese bereits gelesen.
Möglich, dass ich es falsch interpretiere, aber da hier kein Interesse zu meiner Fragestellung und kein Interesse an meiner Art und Vorgehweise besteht, freue ich mich um so mehr wegen deiner Verabschiedenden Worte, denn wenn du dich veranlasst hast, aus welchen Gründen auch immer und zwar deine persönlichen Glaubenspositionen selbstkritisch prüfend zu überdenken und deinen eigenen Standort auszuloten, dann weiß ich nicht was ich noch mehr erwarten sollte, selbst wenn ich daran keinen Anteil geleistet habe. Freiheit ist ein Gut, welches uns der Ewige gewährt und ich nicht einschränken mag. Du hast dir die Freiheit genommen mich zu verabschieden und bist scheinbar nicht gekränkt von meinem hiesigen Auftreten, wenn auch vielleicht etwas verwundert.
So es dem Ewigen gefällt möge er dich im besonderen Segnen, denn meinen Fürspruch zu seinem Segen trage ich im Herz, welches Er gewiss ließt. So es dem Ewigen gefällt möge er auch alle anderen Leser nach seinem Willen und seiner Liebe segnen.
Lebe Wohl tanuki tunika. Schalom …/ Yitzhak
Lesezeichen