Dazu möchte ich meine Erfahrung sagen:
1. Es ist unerlässlich, dass wir uns, egal welchen Alters, unter die Schuld unserer Väter stellen( Holocoust etc).Diese Blutschuld wird nicht verjähren und auch nicht verschwiegen werden dürfen.
2.Wir müssen dem Jüdischen Freund/ der Freundin klar machen, dass wir das Wort des Tanach als die Grundlage unseres Glaubens anerkennen und glauben. Da fängt das ganze schon an zu wanken, denn die Theologie lehrt etwas anderes.
Jeder möge sich überprüfen, was ihm wichtig ist: Glauben oder Theologie
Und als letztes: Die freundschaft zu jüdischen Menschen baut sich sehr langsam, aber auch dann beständig auf!
Wir müssen eines verstehen, dass der Christliche Jesus absolut nichts mit dem Jüdischen Yeshua Hamashiah zu tun hat. Wenn wir lernen, dass der Jude Yeshuah Hamschiah ein anderer ist, als der Jesus, den die Kirche uns präsentiert, dann können wir getrost den Weg einer Freundschaft ansteuern!
LG annamaria
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