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  1. #71

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    Ein glückliches Lebensjahr für Snocaf

    Liebe Renate, zum Geburtstag wünsche ich dir ganz viel Segen.

    Kira
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  2. #72

    Standard

    Liebe Snocaf-Renate,

    hoffentlich sind die Kreuzschmerzen wieder besser und du kannst heute so richtig feiern.

    Ich wünsch dir alles Liebe und Gute und vor allem Gottes reichen Segen zu deinem Geburtstag.

    Möge der Tag heute besonders schön für dich werden.

    Liebe Grüße
    Mirjamis

  3. #73
    Registriert seit
    19.09.2007
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    7

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    Guten Morgen,

    das ist ja lieb von Euch! So früh schon so liebe Geburtstagsgrüße zu bekommen. :D

  4. #74
    KappaKrause Gast

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    Guten morgen zusammen!

    Habt ihr gut geschlafen? Ich schon! Heute gehe ich mal wieder in meine Gemeinde hier in Lörrach, fahre nämlich erst heute mittag wieder nach St.Peter.

    Ich wünsche eucha llen einen gesegneten Sonntag!
    Liebe Grüße
    Andrea

  5. #75

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    Erntedankfest ist heute.

    Wir haben so viel Grund zu danken: für Essen und Trinken, für Wohnung und Kleidung, für all die großen und kleinen Dinge, die unser Leben bereichern, dass wir sehen, hören, schmecken, riechen können usw.

    Und es ist nicht selbstverständlich, dass wir jeden Tag satt werden, dass die Natur weitgehend vor Katastrophen verschont blieb und wieder reichlich geerntet werden kann.

    Es ist nicht selbstverständlich, dass wir im Frieden leben.

    Es wird so viel gejammert in unserem Land, und doch leben wir in einem der reichsten Länder der Erde.

    Auch wenn manches im Sozialsystem rückläufig ist, sind wir doch weitgehend abgesichert. Kein Vergleich zum Großteil der anderen Länder.

    Wenn wir zurück blicken auf vergangene Jahrhunderte - geht es uns da nicht richtig gut??? Es gibt so vieles, was das Leben heute erleichtert.

    Ich könnte so weiter machen .....

    Und es ist auch nicht selbstverständlich, dass ich jetzt in die Badewanne steigen kann. Ich werde es genießen.

    Einen schönen Dank-Tag wünsche ich euch.

  6. #76

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    Danken

    Es geht in der christlichen Gemeinschaft mit dem Danken, wie sonst im christlichen Leben.
    Nur wer für das Geringe dankt, empfängt auch das Große.

    Wir hindern Gott, uns die großen geistlichen Gaben, die er für uns bereit hat, zu schenken,
    weil wir für die täglichen Gaben nicht danken.

    Wir meinen, wir dürfen uns mit dem kleinen Maß uns geschenkter geistlicher Erkenntnis,
    Erfahrung, Liebe nicht zufrieden geben und hätten immer nur begehrlich nach den großen
    Gaben auszuschauen.

    Wir beklagen uns dann darüber, dass es uns an der großen Gewissheit, an dem starken
    Glauben, an der reichen Erfahrung fehle, die Gott doch anderen Christen geschenkt habe,
    und wir halten diese Beschwerden für fromm.

    Wir beten um die großen Dinge und vergessen, für die täglichen, kleinen (und doch
    wahrhaftig nicht kleinen!) Gaben zu danken. Wie kann aber Gott dem Großes anvertrauen,
    der das Geringe nicht dankbar aus seiner Hand nehmen will?

    Dietrich Bonhoeffer
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  7. #77

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    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  8. #78

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    Herr, die Erde ist gesegnet
    :lol:
    1. Herr, die Erde ist gesegnet von dem Wohltun Deiner Hand;
    Güt und Milde hat geregnet, Dein Geschenk bedeckt das Land:
    Auf den Hügeln, in den Gründen ist Dein Segen ausgestreut;
    Unser Warten ist gekrönet, unser Herz hast Du erfreut.

    2. Aller Augen sind erhoben, Herr, auf Dich zu jeder Stund,
    dass Du Speise gibst von oben und versorgest jeden Mund.
    Und Du öffnest Deine Hände, Dein Vermögen wird nicht matt,
    Deine Hilfe, Gab und Spende machet alle froh und satt.

    3. Du gedenkst in Deiner Treue an Dein Wort zu Noahs Zeit,
    dass Dich nimmermehr gereue Deiner Huld und Freundlichkeit;
    und solang die Erde stehet, über der Dein Auge wacht,
    soll nicht enden Saat und Ernte, Frost und Hitze, Tag und Nacht.

    4. Gnädig hast Du ausgegossen Deines Überflusses Horn,
    ließest Gras und Kräuter sprossen, ließest wachsen Frucht und Korn.
    Mächtig hast Du abgewehret Schaden, Unfall und Gefahr;
    und das Gut steht unversehret und gesegnet ist das Jahr.

    5. Herr, wir haben solche Güte nicht verdient, die Du getan;
    unser Wissen und Gemüte klagt uns vieler Sünden an:
    Herr, verleih, dass Deine Gnade jetzt an unsre Seelen rührt,
    dass der Reichtum Deiner Milde unser Herz zur Buße führt!

    6. Hilf, dass wir dies Gut der Erden treu verwaltet immerfort!
    Alles soll geheiligt werden durch Gebet und Gotteswort.
    Alles, was wir Gutes wirken, ist gesät in Deinen Schoß,
    und Du wirst die Ernte senden unaussprechlich reich und groß.

    Text: Heinrich Puchta (1808-1858)

    Melodie: O Durchbrecher aller Bande
    EG 512
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  9. #79

    Standard

    Bei uns wird in den Kirchen jedes Jahr am Erntedankfest dieses Lied gesungen:

    Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
    doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand:
    der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
    und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.

    Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn,
    drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!

    Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein,
    er wi ckelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
    und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot:
    es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.

    Alle gute Gabe .....

    Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her,
    der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und daa Meer.
    Von ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst von ihm,
    das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.

    Alle gute Gabe ....

    Er lässt die Sonn aufgehen, er stellt des Mondes Lauf,
    er lässt die Winde wehen und tut den Himmel auf.
    Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und rot,
    er gibt den Kühen Weide und unsern Kindern Brot.

    Alle gute Gabe ....

    Matthias Claudius 1783

  10. #80

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    Nicht Ende, sondern Ernte.

    Ein Bauer bestellt im Frühjahr seine Felder und bringt das kostbare Saatgut in die Erde. Alles Säen geschieht auf eine Ernte hin. Und wenn nach dem Sommer des Reifens und Wartens das Korn geschnitten, das Obst gepflückt und die Bodenfrüchte geerntet werden, sind das keine traurigen Tage.

    Denn Wachsen und Reifen sind nicht das Ende, sondern die Ernte. Niemand weint, weil reife Früchte abgenommen werden, Getreide geschnitten und gemahlen wird. Früchte einbringen ist immer Anlass für ein frohes Erntefest.

    Unser Leben ist ein Wachsen und Reifen. Dass es nach einem bunten Lebenssommer einmal Herbst wird und wir auf eine Ernte zugehen, ist eigentlich nicht traurig, wenn das Leben wie eine reife Frucht von Gott eingesammelt werden kann.

    Nur eines wäre furchtbar, wenn es Herbst wird und es ist nichts gewachsen. Ein Herbst ohne Ernte und Früchte ist traurig. Ein Leben, das ausgereift von Gott zurückgenommen wird, das zur Frucht gewachsen und vollendet ist, ist erfüllte Zeit. Erntezeit. Freudenzeit. Dankeszeit. Lebenszeit.

    "Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten! wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten!"

    Gal. 6, 7f

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"


 

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