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In mir fühlt sich Jesus als Gott an, als lebendiger und liebender Gott,
Weil du es so gehört hast, denn der Glaube kommt vom Hören. Man muß aber in der Erkenntnis wachsen. Denn es heißt:
"Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt. Weil du die Erkenntnis verworfen hast, darum ferwerfe auch ich dich als meinen Priester." (Hos. 4:6)
Und wenn man das Gleichnis von zehn Jungfrauen hinzuzieht, dann kommt man nicht um den Wachstum in der Erkenntnis.

der Sich nicht nach Buchstaben und Schriften richtet, sondern der Liebe und der Erbarmung den Vorzug gibt.
Er hat sich sein ganzes Leben lang nach der Schrift gerichtet, lebte damit die Schrift erfüllt wird. Und er ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe.

Noch habe ich nicht erklärt bekommen, wie man einen Menschen von sich stossen kann, ohne aus der Einheit der Liebe (aus der Einheit mit Jesus Christus) auszutreten.
"Beugt euch nicht mit Ungläbigen unter das gleiche Joch! Was haben denn Gerechtigkeit und Gesetzwiedrigkeit miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam?
Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?
Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
Zieht darum weg aus ihrer Mitte
, und sondert euch ab, spricht der Herr, und faßt nichts Unreines an. Dann will ich euch aufnehmen
und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Herrscher über die ganze Schöpfung."
(2Kor. 6:14-18)

Auch scheint mir die Begründung sehr theoretisch und fadenscheinig, weshalb die Trinitätslehre ausschliesst, dass Menschen die Nächstenliebe leben könnten.
Die Praktik der Kirche ist Beweis genug. Wer Augen hat, der kann es sehen.

Und wird Er wohl - ganz im Gegensatz zum Gleichnis über den verlorenen Sohn, der erst durch die Not getrieben sich nach dem Vaterhaus zurückbegab - beim Eintreffen (S)eines Kindes mit dem Gesetzbuche zu rate sitzen, ob (S)ein Kind auch die ganze Schrift recht verstanden hat und fern von IHM auch stets eine völlig richtige Idee sich gemacht hat von (s)einem Gott, ob dieser Gott nun in einen Menschen eingeboren oder doch eher einst einen ersten Menschen zu Sich erhoben hat, weil er vollkommener war denn der Rest.
Das Eintreffen im Vaterhaus geschieht jetzt. "Jetzt, wenn ihr seine Stimme hört ..."
Wer aber eingetroffen ist, muß lernen, und nicht sein Leben lang ein unmündiges Kind bleiben wollen.