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  1. #1

    Standard Segen, Gottesfurcht und Weisheit

    Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen,
    und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
    sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen,
    so wird er dich recht führen.

    Ist das wirklich so schwer?!
    Ich hätte gerne eure Meinung dazu gewußt??
    Gruß Chris

    ________________________
    .....und der Herr spricht: " Ich lasse dich nicht fallen! "

  2. #2
    sunflowertanja Gast

    Standard

    Lieber Chris!

    Nun, das zu verinnerlichen ist gar nicht so einfach.....

    Ich kann das nur von mir persönlich behaupten...da kämpfen Fleisch und Geist des öfteren gegeneinander an....

    ...aber wir dürfen getrost sein: ER wird uns recht führen!

    Dem Herrn sei Dank!!!!

    sunflowertanja

  3. #3
    Popcorn Gast

    Standard

    Lieber Chris


    Ich würde mal sagen, gelesen ist es einfach und schnell. Man weiss es auch - oft auswendig.

    Wenn alles einigermassen läuft geht es auch noch, aber wenn du eine Entscheidung treffen musst, die menschlich gesehen nicht so einfach ist und wenn man für diesen Entscheid dann noch den Verstand ausschalten muss - dann, ja dann finde ich es nicht mehr so einfach.


    Das Leben kann dann aber so werden, dass man weit und breit keine Lösung mehr sieht, wie man als Mensch etwas verändern könnte und dann wird es wieder leichter. Dann krallt man sich an Gott, weil man gemerkt hat der menschliche Verstand bringt nichts. Dann zählt immer mehr das Vertrauen.


    Liebe Grüsse

    Popcorn

  4. #4

    Standard

    Hallo Zusammen.
    Das kann ich eigentlich nur bestätigen. Als ich schwer erkrankte war es viel einfacher alles in Gottes Hände zu legen.
    Ich merkte wie klein und unbeholfen wir Menschen doch sind.
    Jetzt brauche ich die Nähe des Herrn immer für mich.
    Und dieses Gefühl ist einfach super!!!!
    Gruß Chris

    ________________________
    .....und der Herr spricht: " Ich lasse dich nicht fallen! "

  5. #5
    Popcorn Gast

    Standard

    Lieber Chris


    Dann wurde dir die Krankheit zum Segen und diente zu deinem Besten - aber das hast du wohl auch erst hinterher gemerkt. Oder wie ging das bei dir?

    Ich freue mich, wenn du mir (aber nur wenn du möchtest) darüber etwas erzählst. Ist sicher glaubensstärkend für mich und andere User hier.


    Shalom

    Popcorn

  6. #6

    Standard

    Hallo Popcorn.

    Sicherlich stimmt das auch in gewisser Weise. Ich ging zum Gottesdienst , ja!
    Aber ich ging " leer " nach Hause. Wenn du verstehst was ich meine?
    Als ich dann erkrankte und meine Welt auf den Kopf gestellt wurde kam mir das Verständnis wie klein und unbeholfen wir Menschen doch sind!
    Mir wurde ganz klar meine Grenze gezeigt....
    Aber im Innern war etwas das sagte , " dann komm einfach zu mir ! "
    Es war für mich die Stimme Gottes!
    Ich fing an mich intensiver mit ihm zu befassen und mir ging ein Licht nach dem anderen auf.
    Ich habe Gott zu dem ich mit allem kommen kann und er immer für mich da ist. Er steht mir bei an jedem Tage und das ist das Tolle!
    Es ist das Gefühl der Geborgenheit!!!

    Ich hoffe ihr könnt mich verstehen?
    Gruß Chris

    ________________________
    .....und der Herr spricht: " Ich lasse dich nicht fallen! "

  7. #7
    Registriert seit
    19.08.2007
    Ort
    Tharandt
    Beiträge
    44

    Standard

    Ja, ich kann dich da gut verstehen.

    Danke dass du die Erfahrung mit uns teilst. Ich stehe, gerade vor vielen Entscheidungen, und oft weiß ich nicht ob es gut ist das zu tun was sinnvoll scheint (Gott hat uns ja auch unseren Verstand gegeben) oder ob Gott gerade etwas anderes von mir will und es wichtig ist alles loszulassen und zu vertrauen das ER es gut macht, auch wenn menschlich alles dagegen spricht.

    Aber ER hällt alles in der Hand, auch meinen Weg und mir bleibt nur zu vertrauen dass ER mich führen wird, da wo ich seinen Weg nicht sehe.

    Gruß Tina

  8. #8
    Registriert seit
    23.08.2007
    Beiträge
    6.561
    Blog-Einträge
    6

    Standard

    Hallo Chris,

    manchmal ist das leicht und manchmal schwer. Leicht ist es, wenn man Sorgen abgeben kann-das erleichtert und man hofft auf die Führung.

    Wenn man jedoch eine Krankheit hat, fällt es schwerer, auf die Führung zu vertrauen.

    Stella
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  9. #9

    Standard

    Hallo Tina, hallo Stella,

    ich glaube manchmal muß man alles über den Haufen werfen und dem Herrn alles überlassen. Wenn es auch manchmal so aussieht als ginge nichts mehr , geht es doch weiter! Der Herr möchte von uns das wir ihm in allen Lagen vertrauen.
    Mir fällt es nicht mehr schwer dem Herrn voll zu Vertrauen , trotz meiner
    Erkrankung oder gerade deshalb!
    Weil ich weiß so lange ich ihm vertraue und seinen Weg gehe , den er für
    mich gewählt hat, bin ich in seiner schützenden Hand.
    Ich liebe ihn und er liebt mich.
    Gruß Chris

    ________________________
    .....und der Herr spricht: " Ich lasse dich nicht fallen! "

  10. #10
    Popcorn Gast

    Standard

    Liebe Tina

    Ich stehe, gerade vor vielen Entscheidungen, und oft weiß ich nicht ob es gut ist das zu tun was sinnvoll scheint (Gott hat uns ja auch unseren Verstand gegeben) oder ob Gott gerade etwas anderes von mir will und es wichtig ist alles loszulassen und zu vertrauen das ER es gut macht, auch wenn menschlich alles dagegen spricht.
    In Entscheidungen ist es manchmal oft noch fast schwieriger zu vertrauen wie in unmöglichen Situationen. Ich kenne also deine Gefühl nur zu gut.

    Lieber Chris

    ich glaube manchmal muß man alles über den Haufen werfen und dem Herrn alles überlassen. Wenn es auch manchmal so aussieht als ginge nichts mehr , geht es doch weiter! Der Herr möchte von uns das wir ihm in allen Lagen vertrauen.
    ja, lieber Chris auch das kenne ich nur zu gut.


    Liebe Stella

    Wenn man jedoch eine Krankheit hat, fällt es schwerer, auf die Führung zu vertrauen.
    Ich habe meine Mutter durch eine ganz schwere Krankheit hindurchbegleitet und es gab da verschiedene Phasen, mal von grossem Vertrauen, mal von Hoffnungslosigkeit - je näher aber der Tod kam umso mehr liess sie sich in die Hände Gottes fallen und ich staunte, mit welchem Vertrauen dass sie sterben konnte.

    Ich wünsche euch einen gesegneten Tag

    Liebe Grüsse

    Popcorn


 

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