Seite 2 von 20 ErsteErste 123412 ... LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 195
  1. #11
    Zeuge Gast

    Standard

    Es macht schon den Glauben aus, denn es zeigt, wie ernst man die Botschaft(en) Gottes nimmt.
    Was würde man von einer Frau halten, die die Briefe ihres Mannes entweder überhaupt nicht liest, oder aber nur teilweise. Und vor allem, was würde der Mann davon halten?

    Den fünf törichten Jungfrauen reichte das Öl nicht.
    "Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt. Weil du die Erkenntnis verworfen hast, darum verwerfe auch ich dich als meinen Priester." (Hos. 4:6)

  2. #12
    Registriert seit
    20.10.2010
    Beiträge
    697
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Es macht schon den Glauben aus, denn es zeigt, wie ernst man die Botschaft(en) Gottes nimmt.
    Nur wenn man die Bibel als direkte Botschaft Gottes an uns interpretiert.

  3. #13

    Standard

    ich frag mich auch ob das überhaupt wichtig is klar solte man ein wenig ahnung haben bevor man in eine diskusion einsteigt und is dan nich wirklich sinvol wen da einer was gegen die bibel sagt aber sie nie gelesen nur is das ja auch bei anderem so wiviele christen sagen was gegen den koran und hat den wirklich mal jemand gelesen oder sagen was gegen esoterik und haben sich nie damit befast weil es ja gefährlich is nur wie kan man zu etwas eine meinung haben das man nich kent aber schlusendlich hat der glaube mit der bibel nichts zu tun egal ob jemand die bibel gelesen hat oder nich keiner is da nun deswegen gläubiger oder weniger sonst würd es ja heisen das leute die nich lesen könen nicht glauben könen oder vor dem buchdruck keiner einen glauben gehabt hat

  4. #14
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Nun, es sind da noch lange nicht alle Briefe vom „Mann“, die man dem „Mann“ zuschreibt….
    Weiter sind wir nicht selbst die Adressaten, also muss man schon verstehen, was der Schreiber den Adressaten zu verstehen geben wollte, um dann zu „interpretieren“, was da nun allgemeingültig sein soll.



    Alef

  5. #15
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    ich frag mich auch ob das überhaupt wichtig is
    Wenn man im Glauben wachsen will, schon.
    "Verlangt, gleichsam als neugeborene Kinder, nach der unverfälschten, geistigen Milch, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt." (1Pet. 2:2)

    wie kan man zu etwas eine meinung haben das man nich kent
    Eben.

    aber schlusendlich hat der glaube mit der bibel nichts zu tun
    "So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi." (Röm. 10:17)

    ob jemand die bibel gelesen hat oder nich keiner is da nun deswegen gläubiger oder weniger sonst würd es ja heisen das leute die nich lesen könen nicht glauben könen oder vor dem buchdruck keiner einen glauben gehabt hat
    "Es ist nicht recht, daß wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weishet; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben." (Apg. 6:2-4)
    So war es am Anfang. Und davon kam der Glaube. Man muß es entweder lesen oder hören.
    Wenn die Menschen früher auf die Priester angewiesen waren, dann ist es jetzt nicht mehr der Fall. So haben sie auch keine Entschuldigung mehr. Denn Gott übersieht die Unwissenheit, nicht aber mutwilliges Nichtwissen.
    Wenn in der Schule kein festes Lehrprogramm wäre, sondern jeder nach Lust und Laune lernen würde, kämen manche in zehn Jahren nicht aus der Grundschule.


    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    also muss man schon verstehen, was der Schreiber den Adressaten zu verstehen geben wollte, um dann zu „interpretieren“, was da nun allgemeingültig sein soll.
    Und dazu muß man es zumindest gelesen haben.

  6. #16

    Standard

    Ich halte es für wichtig für unseren Kultur- und Religionskreis dieses Schriftgut nicht nur in seiner Gesamtheit zu lesen, sondern noch wichtiger die religionshistorischen Hintergründe dieses vielfältigen Schriftgutes zu erforschen und zu erkennen. Fakt ist aber auch, letztlich ist dieses Schriftgut nur ein ganz kleiner Einblick in die Religionsgeschichte einzelner Gruppierungen, Stammesgemeinschaften und Völker innerhalb der Menschheitsgeschichte.
    Nur am Rande erwähnt, wenn man sich überlegt, das dieses Schriftgut lediglich die Völkergemeinschaft des vorderen und mittleren Orients inklusive Nordafrikas behandelt, aber Großteile Afrikas, Europas und Asiens gänzlich außer acht läst und sich mit keinem Wort, Amerikas, Australiens, Ozeanien, etc stellt, dann sieht man doch wie begrenzt die Welt der Bibel war und folglich auch bleiben musste, denn die große Mehrheit der Menschheit berührt diese Schriften nicht, spricht sie nicht an und hat auch kein religiöses oder kulturelles Interesse daran. „Gott wird sich dabei etwas gedacht haben“.

    Absalom

  7. #17
    Registriert seit
    20.10.2010
    Beiträge
    697
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Was hat Gott damit zu tun, dass die Bücher der Bibel nun einmal von Autoren aus dem Nahen Osten verfasst wurden, die Ereignisse in ihrer Gegend darstellten und sich an ihr eigenes Volk (in dessen Sprachen sie schrieben) richteten?

  8. #18

    Standard

    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Was hat Gott damit zu tun, dass die Bücher der Bibel nun einmal von Autoren aus dem Nahen Osten verfasst wurden, die Ereignisse in ihrer Gegend darstellten und sich an ihr eigenes Volk (in dessen Sprachen sie schrieben) richteten?
    Nun, es steht eigentlich in der Bibel selbst: z.B. da sprach der Herr zu mir.... usw, usw. Das die Menschen des vorderen und mittleren Orients schriftkundig und traditionsbewusst waren, mag hier der entscheidende Vorteil sein. Nicht mehr und eben auch nicht weniger.

    Absalom

  9. #19
    Registriert seit
    20.10.2010
    Beiträge
    697
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Nun, es steht eigentlich in der Bibel selbst: z.B. da sprach der Herr zu mir....
    Was aber nicht bedeutet, dass der Herr wirklich zum Autor gesprochen hat.

  10. #20

    Standard

    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Was aber nicht bedeutet, dass der Herr wirklich zum Autor gesprochen hat.
    Dies darf man erglauben, erhoffen, sich einbilden oder was auch immer. GOTT sei DANK!

    Absalom


 

Ähnliche Themen

  1. Nicht ganz koscher
    Von Fisch im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 07.11.2010, 16:19
  2. Ganz auf Empfang eingestellt
    Von sunflowertanja im Forum Jesus
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 29.09.2007, 20:55
  3. Apologetik ganz easy ;-)
    Von JC-Freak im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 30.08.2006, 08:33
  4. solche geschichten werden angeblich in der jungschar gelesen
    Von maex im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 06.08.2006, 17:41

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

wer hat schonmal die bibel gelesen

Bibel durchgelesen

jashin bibel

die frau soll dem manne untertan sein

wer hat die bibel durchgelesen

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •