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  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard Theologie des Kommunismus

    Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war: "Gott".
    Und (zwar) Gott sprach: "Laß uns Menschen machen nach unserem Bilde uns ähnlich".
    Und das Wort ist Fleisch geworden.
    Gott schuf also den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie (eine Gemeinschaft).
    Adam aber ist die Gestalt, die auf den Kommenden hinweist.
    Jesus (mit seiner Gemeinde, die sein Leib ist) ist das Bild des unsichtbaren Gottes.
    (Denn) allen, die an seinen Namen glauben, gab er Macht Kinder Gottes zu sein (nichts mehr mit Kasten, Klassen u.s.w.).
    Ihr seid Götter, und Söhne des Allerhöchsten seid ihr alle.
    Wir sind von seiner Art. Da wir also von der Art Gottes sind ...
    ... wollen auch wir alle Laßt und die Fesseln der Sünde abwerfen.
    Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und laßt euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen! (keine Religion mehr, denn Religion ist Opium fürs Volk)
    Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!
    Legt (also) den alten Menschen (die egoistisch-kapitalistische Denk und Handlungsweise) ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben, und erneuert euren Geist und Sinn!
    Bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält. Ein Leib (eine Gemeinschaft) und ein Geist (eine Lehre), wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist.
    Laßt uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau (der Gemeinschaft) beiträgt.
    Bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.
    Alle sollen eins sein (Kommunismus).
    Und es wird Gott sein alles und in allem (Theokommunismus).
    Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.
    Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, dass ihr die Unzucht meidet, dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren, nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen, und dass keiner seine Rechte überschreitet und seinen Bruder bei Geschäften betrügt, denn all das rächt der Herr, wie wir euch schon früher gesagt und bezeugt haben. Denn Gott hat uns nicht dazu berufen, unrein zu leben, sondern heilig zu sein. Wer das verwirft, der verwirft also nicht Menschen, sondern Gott, der euch seinen Heiligen Geist schenkt.
    Geändert von Zeuge (04.01.2009 um 08:56 Uhr)

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard Was tun.

    Wer meint, er diene Gott, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der betrügt sich selbst, und sein Gottesdienst ist wertlos. Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für die Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.
    Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist. Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer aber reich werden will, gerät in Versuchung und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht (die ein Götzendienst ist). Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.
    Ihr aber, ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das euch treffen wird. Euer Reichtum verfault, und eure Kleider werden von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber verrostet; ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch verzehren wie Feuer. Noch in den letzten Tagen sammelt ihr Schätze. Aber der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht (eure Gewinne erwirtschaftet) haben, dringen zu den Ohren des Herrn der himmlischen Heere. Ihr habt auf Erden ein üppiges und ausschweifendes Leben geführt, und noch am Schlachttag (Revolution) habt ihr euer Herz gemästet. Ihr habt den Gerechten verurteilt und umgebracht, er aber leistete euch keinen Widerstand.
    Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
    Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
    Gebt lieber, was in den Schüsseln ist, den Armen, dann ist für euch alles rein.
    Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen! Macht euch Geldbeutel, die nicht zerreißen. Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, droben im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
    Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
    Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!
    Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
    Jetzt sollt ihr das (vor 2000 Jahren) Begonnene zu Ende führen, damit das Ergebnis dem guten Willen entspricht – je nach Besitz. Wenn nämlich der gute Wille da ist, dann ist jeder willkommen mit dem, was er hat, und man fragt nicht nach dem, was er nicht hat. Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluß ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluß einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.
    Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
    Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Apostel zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.

  3. #3
    Seleiah Gast

    Standard

    Du tust mir leid, Zeuge

  4. #4

    Standard

    Die Sowjetunion hat ganz schön auf dein Denken abgefärbt!
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sawel Beitrag anzeigen
    Die Sowjetunion hat ganz schön auf dein Denken abgefärbt!
    Die Sowjetunion war ein Versuch, die Idee der Bibel, die Idee Gottes, ohne Gott, auf menschliche, dämonische Weise in die Tat umzusetzen.

    "Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut." (Ps. 127:1.)

    Daß die Gottlosen daran gescheitert sind, heißt nicht, daß die Idee unbrauchbar ist. Man muß sie nur richtig anpacken.

    "Nicht durch Macht, nicht durch Kraft(Gewalt), allein durch meinen Geist! - spricht der Herr der Heere." (Sach. 4:6.)

    Interessant ist eine Prophezeihung von Edgar Cayce:
    "Aber Freiheit, Freiheit! Daß jeder Mensch für seinen Nächsten leben wird! Das Prinzip ist da. Es wird Jahre brauchen, bis es sich herauszukristallieren vermag, aber dennoch wird aus Russland die Hoffnung der Welt kommen."

    Die Evolutionstheorie entspricht voll und ganz der Natur des Kapitalismus, nicht aber des Sozialismus.
    Kapitalismus braucht keinen Gott: alles entseht spontan, und der Stärkere gewinnt.
    Sozialismus dagegen (um richtig zu funktionieren) braucht einen Gott, bei dem alles nach Plan läuft. Und der Mensch ahmt Gott nach, indem auch er sein Leben (auch die Wirtschaft) nach Plan gestaltet.
    Im Kapitalismus ist der Mensch (und bleibt für immer) ein Sünder, weil seine individualistisch-egoistische Einstellung im Wiederspruch zu Gott und seinem Wort steht.
    Im Sozialismus (wenn die Menschen erkannt haben, daß das der Wille Gottes ist) hört dieser Wiederspruch auf.
    Im Kapitalismus such jeder seine persönliche, individuelle Rettung.
    Im Sozialismus wird eine gemeinsame Rettung gesucht.

    Und, ist es nicht bemerkenswert, daß das Ende der Naziherrschaft, in der ein Mensch als Gott verehrt wurde, durch die Sowjetunion stattgefunden hat? Und ich kann dich versichern, daß die Geschichte sich wiederholen wird, denn das Ende für den Antichrist kommt auch aus Russland:

    "Da erschrecken ihn Gerüchte aus dem Osten und dem Norden. In großem Zorn zieht er aus, um viele zu vernichten und auszurotten. Zwischen dem Meer und dem Berg der heiligen Zierde schlägt er seine Prunkzelte auf. Dann geht er seinem Ende zu, und niemand ist da, der ihm hilft." (Dan. 11:44,45.)

    "Ihr Inseln, hört schweigend auf mich, ihr Völker, wartet auf mich! Sie sollen kommen und ihre Sache vortragen, wir wollen vor Gericht gehen, alle zusammen. Wer hat im Osten den geweckt, dem Gerechtigkeit folgt auf Schritt und Tritt? Wer gibt ihm die Völker preis und unterwirft ihm die Könige? Sein Schwert macht sie zu Staub, sein Bogen macht sie zu Spreu, die verweht. Er verfolgt sie, rückt unversehrt vor, berührt kaum mit den Füßen den Weg. Wer hat das bewirkt und vollbracht? Er, der von Anfang an die Generationen (ins Dasein) rief. Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe. ...
    Ich habe ihn im Norden geweckt, und er kam; im Osten habe ich ihn beim Namen gerufen. Er hat die Fürsten wie Lehm zertreten, wie ein Töpfer den Ton stampft."
    (Jes. 41:1-4, 25.)
    Geändert von Zeuge (04.01.2009 um 19:24 Uhr)

  6. #6
    Isaak Gast

    Reden auf dem Mars ist g"ttes Versuch gelungen

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Du tust mir leid, Zeuge
    Mir tut er nicht leid. (lach)

    Wie wäre ein Thema welches folgendes behandelte: "Die kleinen grünen Menschlein, auf dem Mars, sind die einzigen unter unserer Sonne, welche den Ewigen G"tt treu und gerecht leben können?

    Shalom
    Isaak

    (lach)

  7. #7
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Mir tut er nicht leid. (lach)

    Wie wäre ein Thema welches folgendes behandelte: "Die kleinen grünen Menschlein, auf dem Mars, sind die einzigen unter unserer Sonne, welche den Ewigen G"tt treu und gerecht leben können?

    Shalom
    Isaak

    (lach)
    auch wenn es seltsam für unsere ohren ist, was zeuge schreibt: man sollte sich nicht darüber verletzend belustigen.

  8. #8
    Isaak Gast

    Standard

    Danke herold für deine Moralbelehrung. Die habe ich wirklich nötig gehabt.

    Also vielen Dank noch einmal.

    Dir noch einen schönen Tag

    Isaak

    (lach)

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Sowjetunion war ein Versuch, die Idee der Bibel, die Idee Gottes, ohne Gott, auf menschliche, dämonische Weise in die Tat umzusetzen.
    ...
    Ich habe Sozialismus und Kommunismus um mich herum gehabt. Er ist darvinistisch und gottlos. Er predigt nicht Gott, sondern die Evolutionstheorie. Ich habe Freunde und gute Bekannte, die Bürger der DDR waren. Niemand von ihnen war Parteigänger der DDR. Sie standen im Abseits und in stiller oder offener Opposition zur DDR.

    Jesus und Kommunismus. Ich glaube mein Schwein pfeift.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  10. #10
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Ich habe Sozialismus und Kommunismus um mich herum gehabt. Er ist darvinistisch und gottlos. Er predigt nicht Gott, sondern die Evolutionstheorie. Ich habe Freunde und gute Bekannte, die Bürger der DDR waren. Niemand von ihnen war Parteigänger der DDR. Sie standen im Abseits und in stiller oder offener Opposition zur DDR.

    Jesus und Kommunismus. Ich glaube mein Schwein pfeift.
    Und ich bin in der Sowjetunion aufgewachsen, und mußte für meinen Glauben an Gott einstehen. Aber, wenn ein Kommunist zu dir sagt: "Wenn du von Jesus erzählst, ist es angenehm dir zuzuhören. Sobald du aber über Politik sprichst, könnte ich dich auf der Stelle erschießen." - dann ist der Kommunismus wohl nicht so Jesusfremd. Oder wenn du auf einer Elternversammlung in der Schule von dem Lehrer fertiggemacht wirst, wobei die ganze Klasse mitmacht, und dann der Chefredakteur der kommunistischen Zeitung (ein Kommunist), der dich persönlich kennt, aufsteht und der ganzen Klasse das Maul stopft indem er sagt: "Er erzieht sein Kind so, daß es der ganzen Klasse wiederstehen kann. Erzieht ihr eure Kinder damit sie seinem Kind wiederstehen können." - dann ist der Kommunismus nicht so Menschenfeindlich. Es kommt immer auf den Mensch an.
    Und in der DDR wurde ein Thomas-Münzer-Denkmal aufgestellt. (Ein Denkmal einem christlichen Prediger)
    Wenn man noch bedenkt, daß Tomas Morus, der Autor der "Utopia" (ein Werk, daß eine kommunistische gesellschaft beschreibt), kein Atheist war, sondern ein Christ, der für seine Glaubenstreue sein Leben ließ, und der ein Heiliger der Katolischen Kirche ist, und wenn man die Apostelgeschichte in Betracht zieht, dann sieht man doch, daß Kommunismus eine judisch-christliche Idee ist. Nur daß die Kirchenleitung nicht mal im Traum daran denkt, diese Idee zu verwirklichen, weil sie den Weg Kains geht, sich für Lohn dem Irrtum Bileams völlig hingegeben hat, und in dem Wiederspruch Korachs umkommen wird.
    Gott aber findet andere, die sein Werk vollenden.

    Zu Eva, der Mutter aller Lebenden, wurde gesagt: "Mit Schmerzen sollst(wirst) du Kinder gebären."
    Und Jesus sagt: "Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht! Denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben da und dort sein. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen."
    Weil die Menschen den Weg der Selbsbehauptung gewählt haben, werden mit Schmerzen neue Gesellschaftsformen geboren.

    Obwohl es auch Ausnahmen gibt:
    "Juble, du Unfruchtbare, die nicht geboren, brich in Jubel aus und jauchze, die keine Wehen gehabt hat! Denn die Söhne der Einsamen sind zahlreicher als die Söhne der Verheirateten, spricht der HERR." (Jes. 54:1.)
    Welches Volk wird schmerzlos zu neuen Gesellschfts b.z.w. Gemeinschaftsformen finden? Die Juden sind es auf jeden Fall nicht.
    Geändert von Zeuge (05.01.2009 um 07:54 Uhr)


 

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