Danke liebe Helo, ich möchte noch etwas auf Hedy antworten, welche ich wirklich sehr schätze, es geht hier um das Verständnis!

Kann einer sagen, zu was sich ein gläubiger israelitischer Mensch bekehren soll, wenn er bereits im Bundesschluss mit Gott ist, wenn er der Sohn Gottes ist, wenn er mit Gott eins ist, wenn er den Wegweisungen Gottes folgt, wenn er den Glauben an den kommenden Messias in sich trägt, wenn er gesalbt und geheiligt, und durch Gottes Barmherzigkeit und Ratschluss zu dessen Eigentum benannt wird? Etwa zu Gott? Was für ein anderer Gott soll das dann bitte sein?
Man sollte sich mal überlegen, wie hier Gottes Ratschluss für sein Eigentum mit Füßen getreten wird und Seine Verheißungen als wertlos dargestellt werden und dazu werden dann auch noch Worte von Rabbi Jeshua gänzlich entfremdet benutzt und aus dem israelitischen Kontext gerissen. Da soll man ruhig bleiben? Man darf nicht erwarten, dass man solchen „Bekehrungswünschen“ freudig zustimmt, es sei denn dies gelte für ungläubige Israeliten (das wurde nicht gesagt!) oder für Nichtisraeliten.

Für solche Anmaßungen kann und darf man kein Verständnis haben und schon gar nicht wenn solches auf ein ganzes Volk bezogen wird.

Samu