Im Prolog des Johannes - Evangeliums steht u.a.:
"Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch Ihn geworden, aber die Welt erkannte Ihn nicht.
Er kam in Sein Eigentum, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.
...die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht,
Er hat Kunde gebracht." (1,9 - 11 + 18)
Was denkt ihr darüber? Was halten andere diesbezüglich für wahrscheinlich / möglich / wünschenswert:
Bekommen wir (wieder) einmal die Chance, dass Gott sich uns Sterblichen auf Augenhöhe nähert?
Wie stehen die Chancen, dass wir Ihn, "durch Den die Welt geworden ist", (diesmals) erkennen?
Wie stehen die Chancen, dass wir Ihn (diesmal) aufnehmen "in Seinem Eigentum"?
Und was könnte das für Auswirkungen haben auf den Lauf der Geschichte, wenn die Menschheit "ihren Gott als Vater" (oder als Jesus Christus) in ihrer Mitte hat?
- Oder würde das gar nichts verändern?
Eure individuellen Gedanken interessieren mich. Ein herzliches Dankeschön an alle, die darüber nachdenken mögen, und einen besonderen Dank für allfälliges Teilen.
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