Beachten wir einmal, dass es für einen Moslem-Extremisten zur Heilsgewissheit gehört, so etwas zu machen. Wurde er nicht von seinen Geistlichen gelehrt: "Wenn Du Juden und Christen tötest, kommst Du in den Himmel? Und ganz besonders gut bist du, wenn du im voll besetzten israelischen Bus "Allah ist gross" rufst und dann den Sprengstoffgürtel zündest!"

Bedenken wir, das es sich dabei um den von hiesigen Humanisten allseitig als friedliebend gepriesenen Islam handelt. Für mich spielt es allerdings weniger eine Rolle, ob ich von einem Moslem getötet werde, oder von einem Christen. Die Inquisition ist nämlich noch nicht zu Ende, sie trägt nur einen anderen Namen.

Ach so, und fast hätte ich ja vergessen, dass zahlreiche Moslems in Kreuzzügen z. B. von Christen umgebracht wurden. Es ist nun leider so dass jeder, der sich als Christ bezeichnet, sich auch mit diesen Gräueltaten identifiziert - ob er will oder nicht, ob er es für wahr hält oder nicht. Und ich bin sicher: viele Leser würden mich spätestens jetzt gern umbringen. Aber wo ist denn da der Unterschied zum Islam?

Ich war vierzig Jahre lang Christ - dann habe ich mich bekehrt - ich hoffe, ich bleibe nicht der einzige.

Shalom vom Shomer