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  1. #11

    Standard

    Zitat Zitat von Schneewolf Beitrag anzeigen
    Gott sieht vermutlich aus wie ein Mensch, weil Menschen seine Ebenbilder sind.
    Aber Gott ist und bleibt Gott...
    Deshalb muss Gott doch nicht aussehen wie ein Mensch.
    Die Ebenbildlichkeit muss doch nicht im Aussehen sein, sondern könnte eher im Bereich "Seelenverwandtschaft" liegen.

  2. #12
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Wie kann Mensch Gott über alles (andere lieben), wenn Gott nicht auch Mensch wäre und Sich den Menschen gegenüber als Mensch zu erkennen gäbe?
    Ist die höchst und innigst empfundene Liebe, die der Mensch zu leben fähig ist, nicht die Liebe von Mensch zu Mensch?

    Wenn denn also Gott auf keinen Fall Mensch, aber z.B. der Sternenhimmel oder irgend so eine Art Lichtwolke oder eine unbegreifliche Bewusstseins-Substanz wäre, kann dann Mensch IHN über alles lieben? Wird da beim Menschen nicht immer die Liebe zu seiner eigenen Form, nämlich zum Menschen dazwischen stehen?

    Wie käme Mensch dann jemals dazu, Gott über alles zu lieben? - Im Menschenwesen ist ja die höchste Liebe zu seinesgleichen, also zum Menschen und zur menschlichen Form angelegt. - Glaubt Mensch, dass Gott es dem Menschen so schwer macht, Ihn über alles zu lieben, oder ist nicht vielmehr in der Natur und im Wesen des Menschen schon längst die Liebe zu Gott angelegt, aber wir verkennen sie?

    Ist der Aufruf Jesu zur Nächstenliebe nicht zugleich die Übung, Gott zu lieben, weil Gott dem Menschen gerne von Angesicht zu Angesicht begegnen möchte?

  3. #13

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    Die Liebe zu Gott ist für mich was anderes als die Liebe zu einem Menschen.

  4. #14
    Nachdenklich Gast

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    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Die Liebe zu Gott ist für mich was anderes als die Liebe zu einem Menschen.
    Die Liebe ist für mich immer dieselbe: sie unterscheidet sich nur in der Intensität. - Wir Menschen sind verschieden! Wenn du - oder irgendwer - Gott über alles lieb(s)t, dann gibt es nichts zu bemäkeln. - Wir sind wie wir sind und lieben, so wie wir es vermögen... - und wachsen in der Erkenntnis, und lernen stets ein wenig dazu... - und je tiefer wir erkennen, desto tiefer greift unsere Liebe und desto umfassender wird sie...

  5. #15

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Die Liebe zu Gott ist für mich was anderes als die Liebe zu einem Menschen.
    da stimme ich dir zu.

  6. #16

    Standard

    Zitat Zitat von Schneewolf Beitrag anzeigen
    Gott sieht vermutlich aus wie ein Mensch, weil Menschen seine Ebenbilder sind.
    Aber Gott ist und bleibt Gott...
    Welchen Rasierapparat Gott wohl benützt?
    Wo geht Gott zum Frisör?
    Sagt Gott beim Eintreten auch "Grüß Gott!"?

    Wir sind keine Menschen:
    Johannes 10:34 Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?

    Der Mensch, das ist nur eine vergängliche Hülle, die wir uns zeitweilig zulegen.
    Wenn wir Kleiner anziehen, dann sind wir doch auch nicht die Kleider.
    Wir sind keine menschlichen Wesen machen eine spirituelle Erfahrung.
    Wir sind spirituelle Wesen und machen eine menschliche Erfahrung.
    Und unser spirituelles Wesen ist wesensgleich mit Gott.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  7. #17
    Registriert seit
    27.09.2011
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    Beiträge
    110

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    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Wenn denn also Gott auf keinen Fall Mensch, aber z.B. der Sternenhimmel oder irgend so eine Art Lichtwolke oder eine unbegreifliche Bewusstseins-Substanz wäre, kann dann Mensch IHN über alles lieben? Wird da beim Menschen nicht immer die Liebe zu seiner eigenen Form, nämlich zum Menschen dazwischen stehen?
    Hallo Nachdenklich

    Die Liebe von Mensch zu Mensch ist oft sehr unzulänlich. Wir lieben oft und viel, aber meistens nicht wirklich dauerhaft. Wir haben Zweifel oder werden enttäuscht. Das ist zwar traurig, aber leider realität. Die Liebe zu Gott ist anders. Ihm kann ich vertrauen, weil er nicht Mensch ist. Weil er "allmächtig" ist, voller Weisheit und Vollkommen.

  8. #18
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    Die Liebe von Mensch zu Mensch ist oft sehr unzulänlich.
    Ist die Liebe von Mensch zu Gott zulänglich? - Wenn Mensch aus seiner persönlichen Sicht heraus "Gott über alles liebt", ist das (dann auch in den Augen Gottes) zulänglich? Ist die Liebe, die wir verspüren, nicht im Grunde die Liebe Gottes zu uns (oder zu einem unserer Nächsten)? Hat Mensch überhaupt eine Liebe, die er nicht zuerst von Gott empfangen hätte?
    Wenn Mensch wirklich Gott über alles liebt, dann hält Mensch die Gebote und liebt Freund und Feind wie sich selbst. Die Liebe zwischen Menschen ist das getreue Abbild dessen, wie Menschen Gott lieben. ...Ich empfinde es auch so, dass wir Menschen unzulänglich lieben, aber dieses unzulänglich ist - aus meiner Sicht - nicht etwa nur zwischenmenschlich, sondern zuerst und vor allem ist unsere Unzulänglichkeit, dass wir ein enges Herz haben Gott gegenüber, so dass Gottes Liebe nur "wenig" Raum findet in unserem Dasein und nur einen begrenzten Wirkungskreis findet, weil wir eben ein "unzulängliches" Gefäss sind für die Aufnahme SEINER Liebe. Seine Liebe liebt bedingungslos und urteilsfrei. - Darum gilt für mich: Wenn die Liebe zwischen Menschen unzulänglich ist, dann geht dem voraus, dass zuerst die Liebe des Menschen zu Gott unzulänglich ist. In der mangelnden Liebe zum Nächsten zeigt sich also, dass die Liebe des Menschen zu Gott unzulänglich ist. Dies erweist sich am deutlichsten in der Ehe, die ein getreues Abbild ist des Liebebundes, den Gott mit uns Gläubigen schliesst, wenn wir diesen Bund denn annehmen und ernsthaft eingehen wollen. Was sich als unzulängliche Liebe herausstellt zwischen den Eheleuten, ist stets das getreue Abbild davon, ob und wie Mensch seinen mit Gott eingegangenen Liebebund hält. - Gott ist treu und vollkommen wie du schreibst. - Der Mensch aber hat sich seiner unzulänglichen, enggefassten Liebe zu Gott bewusst zu werden. Und diese Unzulänglichkeiten erkennt Mensch in der Beziehung zu anderen Menschen, am getreulichsten abgebildet in seiner eigenen Ehe / Familie. - Da ist Demut gefragt, und Annehmen. Ich bin gerufen, mich selber in meiner Unzulänglichkeit zu sehen, anzunehmen und in aller Demut vor Gott zu bringen. Wenn mir das gelingt, dann wird das Herz grossmütig und weit, und dies hat wiederum zur Folge, dass ich erkenne, dass auch der Partner (evtl. Kinder) mit seiner / ihrer (vermeintlichen) Unzulänglichkeit von Gott angenommen und geliebt ist / sind. Choco hat dies im T. über's "Heiraten mit einem Heiden" angedeutet. - Eine solche Ehe hat dann Bestand und ist ein Hort der Liebe Gottes auf Erden.


    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    Wir lieben oft und viel, aber meistens nicht wirklich dauerhaft. Wir haben Zweifel oder werden enttäuscht. Das ist zwar traurig, aber leider realität. Die Liebe zu Gott ist anders.
    Aus meinen eigenen Beobachtungen / Lebenserfahrung heraus wage ich dazu zu bemerken: Unsere Liebe zu Gott ist immer genau so "gut" oder "schlecht", wie wir die Liebe zum Nächsten leben, auch wenn wir das auf den ersten Blick nicht wahrhaben wollen.

    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    Ihm kann ich vertrauen, weil er nicht Mensch ist. Weil er "allmächtig" ist, voller Weisheit und Vollkommen.
    Dass Gott stets treu und vertrauenswürdig, allmächtig, voller Weisheit und vollkommen ist, das kann ich nur bestätigen! - Aber hier drängt wiederum die Frage in den Vordergrund: Können wir sicher sein, dass Gott nicht auch Mensch ist? - Können wir es wissen?[/QUOTE]

    Zum Abschluss ein Jesuswort: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Gott ist also nicht abgehoben und ferne von der menschlicher Realität, sondern mitten im Geschehen, in der Wahrheit, die sich auf unserem Wege zeigt. Da sind wir gerufen, Ihn zu lieben! Wer seinen Nächsten, den er sieht, nicht lieben kann, wie könnte der Gott lieben, den er nicht sieht?
    Geändert von Nachdenklich (27.09.2011 um 12:15 Uhr)

  9. #19

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    Einige (manchen schon bekannte) nachdenkliche Gedanken zum Thema.

    Bereschit barah Elohim et haschamajim we`et ha`aretz.

    Gedanken zu: Bereschit, barah und Elohim. Oder wie schwer es ist, Hebräisch auf Deutsch zu lesen!

    Dieser erste Satz, mit dem das Buch der Bücher oder besser die Schriftrolle aller Schriftrollen beginnt, besagt: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“.

    Im ersten Satz der Schriftrolle „Bereschit“, Im Anfang, Genesis (fälschlicher Weise auch 1. Buch Mose genannt), begegnet uns gleich die Begrifflichkeit Elohim, was in etwa übersetzt Göttlichkeiten – aber zugleich auch Unfassbarkeiten – in sich vereinigt.

    Dieser erste Satz enthält in sich, gerade auf Grund seiner wenigen Worte, eine ganz gewaltige, tief greifende Botschaft und ebenso einen klassischen Zugriff auf die hebräische Sprache indem hier eine Plurale tantum angewandt wird, was der deutschen Sprache so angewandt gänzlich fremd ist, gleich wohl es diese Wortarten auch im deutschen Sprachgebrauch gibt z.B. Eltern, Leute oder Kosten, die aber um ihrer Begrifflichkeit verständlich zu werden, durch Hilfs- und Zusatzwörter (fektiert): z.B. Eltern-teil, wenige oder viele Leute oder aber Kostenpunkt, näher definiert werden müssen, um die Aussagekraft zu erhalten.


    So ist der hebräische Text eigentlich folgender Maßen richtig übersetzt: Im Anfang schuf Göttlichkeiten Himmel und Erde.
    Das besondere an diesem Satz ist, dass alle Worte in einer Singularform erscheinen und durch einen Plurale tantum „Göttlichkeiten“ gehoben wird. Ein Anfang, schuf, Himmel und Erde.

    -Im Anfang = Bereschit (nicht am Anfang!), besagt die Unbestimmtheit des schöpferischen Wirkens einer umfassenden Göttlichkeit. Alle Formen des schöpferischen Seins finden hier ihre unbestimmte Aussagekraft. Bereschit bezeichnet zudem die Bedeutungslosigkeit von Zeit und Raum im schöpferischen Wirken. Auf umgangssprachlich könnte man dieses zwei Wörter so beschreiben: Irgendwann und im Beginnen, da fing an….

    -Nun kommen wir wohl zu dem interessantesten der Wörter in diesem Satz barah = „schuf“.
    Wie so vieles in der hebräischen Sprache dem deutschen Sprach- und Wesensverständnis unbekannt ist, was leider auf die Ärmlichkeit der deutschen Sprache zurückzuführen ist, finden wir hier eigentlich eine Nichtübersetzbarkeit. Das Vergleichswort schuf oder auch schafft bezeugt zwar den Sinn der Sache = schaffen, doch nicht die Wortgewalt dieses Wortes. Denn hier haben es wir nicht mit einer lapidaren Feststellung zu tun – erschaffen, sondern es ist ein Zustandswort, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit einschließt. Es gibt leider kein einziges deutsches Wort, was diese Vielfalt in sich trägt und zugleich etwas über das Sein des Schöpfers beschreibt. Denn es spricht von dem Einem – die Schöpferkräfte, welches ständig im erschaffen ist. Was gänzlich deutscher Grammatik widerspricht - schuf oder schafft im Zusammenhang mit Göttlichkeiten, also Einzahl und Mehrzahl, sprengt eigentlich jeglichen Rahmen.

    - Ohne das Wort barah ist in diesem Zusammenhang Elohim in sich nicht stimmig, zumindest für den Hebräer, doch der deutschen Begrifflichkeit wesensfremd und deshalb wird es hier in den deutschen Bibeln zu meist mit Gott wiedergegeben. Auch wird die Übersetzung Gott der Götter angewandt, was jedoch keines Wegs diesem Elohim entspricht. Mittlerweile findet diese Übersetzung jedoch immer weniger Zuspruch, was sehr begrüßenswert ist.
    Dieses ungeschlechtliche Wort – Elohim beschreibt nicht Gott an sich, was leider oft falsch gedeutet wird, sondern eine Seinsweise Gottes – seine unvorstellbare Vielfalt in seiner Göttlichkeit – die Göttlichkeiten seines Seins. Klar muss man sagen dass dieser Wortbegriff keine Personenbezogenheiten ausdrücken will, sondern sich gerade diesen entziehen will! Einen menschlich vergleichbaren Begriff gibt es hierfür nicht. Die Autoren der Schriften vermieden es gerade zu, Gott in seinen Göttlichkeiten – Seinsweisen – etwaige Persönlichkeit hinein zu interpretieren. Was aber sehr wohl geschah, sind Attributationen, die Seinem Wesen zu gewiesen werden. Hier finden wir alle möglichen menschlichen Begriffswelten wieder. Insbesondere die Attributation der weiblichen Mutterform ATA (feminin Du) zu Gott ist herausragend in der hebräischen Bibel und führte dazu, das Adam der Mann den feminin Zuspruch „sie“ bekam hingegen Eva das maskuline du erhielt. (Auch hier etwas Unmögliches in der Begrifflichkeit deutscher Sprache) Die Weisen Israels erklären dazu, dass in einer jeden Eva Adam ist und in einer jeden Eva Adam. So mag es den Leser der Bibel nicht verwundern, dass zu Gott in erster Linie weiblich gesprochen wird und in zweiter Linie männlich, nämlich durch Attributationen wie Adonai, Melech, etc.. Auf Deutsch mal als überspitzes Beispiel: Meine Herr du (weiblich) meine König, in deinen Mutterschoss will ich mich legen mein Vater. Oder um mit Jesaja zu sprechen tröstende Mutter (66/13) und du mein Vater (63/14 – 15). Die ständige Dualität in der hebräischen Bibel, ist gerade zu ein Wesenzug im Dialog mit diesem Gott, der Vater und Mutter in sich vereinigt und zu einer Göttlichkeit der Göttlichkeiten, unfassbar in seiner Unfassbarkeit, zum Elohim wird ohne dieses Elohim näher zu benennen. Die Heiligkeit der Göttlichkeiten von Gott, ist somit jeglichem menschlichen Ansinnen verschlossen und zugleich jeglicher Benennung mit Unvollkommenheit und Unwahrhaftigkeit gestraft. So ist die Aussage: Einer in der Vielfalt seines Seins = Elohim, die höchst mögliche Definition, die unsere Sprache zu diesem Textstück zulässt und zugleich nichts beantwortet außer der einen Gewissheit, von Himmel und Erde und seinem unermüdlichen Schöpferischen Sein, dass so Vielfältig ist wie unsere Erde selbst, ja wie wir selbst in all unserer Vielfalt.

  10. #20

    Standard

    Noch ein Wort zu dem Thema DREI. Drei Dimensionen fasst unser jämmerliches Gehirn und es verwundert eben nicht, „Gott“ auf diese menschliche Sichtweise zu reduzieren oder gar zu definieren. Allerdings sollte man bei aller Sichtweise doch diesem Unfassbaren „Gott“ zugestehen, dass ES in unerfassbaren Dimensionen existent ist, jenseits unserer Erfahrbarkeit, Erkennbarkeit, Erfassbarkeit und Erliebbarkeit. „Gott“ auf menschliche Realitäten, menschliche Wörtlichkeiten, Ausdrucksweisen, Erfassbarkeiten, etc zu reduzieren mag unserem menschlichen Anliegen diesem ES nahe zu kommen Legitimität verleihen, „Gott“ in dessen echter Wirklichkeit kann man allerdings damit kaum gerecht werden, sondern viel mehr, man tut eklatantes Unrecht, denn man behauptet etwas, was nicht behauptet, bewiesen, belegt, etc werden kann. Das wusste schon ein Paulus, der von einem Gott sprach, der in unzugänglichem Licht wohnt – welch eine Behauptung.

    Nun, dieser „Gott“ wird gute Gründe dafür haben nicht einmal uns armseligen Menschlein Seinen „heiligen“ Namen zu verkünden, wahrscheinlich wohl wissend, dass wir Menschlein dieses „Es“ auf unsere dreidimensionale Sichtweise definieren würden und somit jeglicher Heiligkeit berauben würden.

    Eventuell tun wir gut daran Gott so sein zu lassen, wie „Gott“ in Seinen Wirklichkeiten ist und wir Menschen das werden was wir sein sollten, nämlich Menschen und eben keine MenschenGötter.

    Absalom


 

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