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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Beiträge
    2.934

    Standard

    Nun, weshalb dreht sich denn Deine Aussagen nur um diese 3 Aspekte, von denen dann Jesus einer sein soll?
    Aber wenn du damit glücklich wirst, dann sei es… aber vielleicht kommst du gerade deswegen nicht „tiefer“ hinein, da du gerne Parallelen siehst, und so fast auf einer Ebene bleibst? Nein, das ist keine Unterstellung oder Anschuldigung sorry, nur so ein Gedanke.

    Was willst du bewiesen haben? Beweise doch zuerst mal selber Gott, als dass du sagen kannst, dass er 3 Aspekte haben sollte. Weiter habe ich ja weitere „Aspekte“ aufgezählt.

    Man muss ja nicht die meisten Threads mit demselben Thema abfüllen. Du magst dir Parallelen sehen, wo für mich keine sind. Aber es sei dir gegönnt.
    Weiter mag ich nicht, wenn da jüdisches derart oft „verchristlicht“ wird, denn nur zu oft sind es 2 paar verschiedene Schuhe. Sicher, in der Philosophie ist alles erlaubt….

    Wenn man Gott in sich finden will, so denke ich, dass man dann in sich hineinhören sollte, und nicht nach aussen horchen soll.
    Und nein, ich will da keinen von dem Eigenen abbringen. Sorry, wenn sich da einiges vielleicht etwas schroff anhörte. Ich wollte nur andere Sichtweisen aufzeigen, ohne dass immer derartig vorschnell ein „christlicher“ Zusammenhang gemacht wird.


    Meine Darlegung von Kain und Hewel ist nicht aus christlichen Schriften, sondern von jüdischen.


    Lehit = Lehitra’ot = auf wiedersehen

    Alef

  2. #2
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Nun, weshalb dreht sich denn Deine Aussagen nur um diese 3 Aspekte, von denen dann Jesus einer sein soll?
    Aber wenn du damit glücklich wirst, dann sei es… aber vielleicht kommst du gerade deswegen nicht „tiefer“ hinein, da du gerne Parallelen siehst, und so fast auf einer Ebene bleibst? Nein, das ist keine Unterstellung oder Anschuldigung sorry, nur so ein Gedanke.

    Was willst du bewiesen haben? Beweise doch zuerst mal selber Gott, als dass du sagen kannst, dass er 3 Aspekte haben sollte. Weiter habe ich ja weitere „Aspekte“ aufgezählt.
    Siehe, ich will gar nichts bewiesen haben! Aber du und E. behauptet, dass das, was ich - in mich hineinhorchend - gefunden und erkannt habe, nicht sein könne! Seitenfüllend wurde ich nur, indem ich das Meine verteidigte! Wie wollt ihr wissen, ob meine Erkenntnis "leer" ist? - Die Instanz im eigenen Inneren ist höher denn die eines Nebenmenschen! Warum negiert ihr das Meine, indem ihr behauptet, dass das von mir Gefundene nicht wahr ist, und dass sogar die christlichen Schriften "falsch", teils nichtssagend und irreführend wären? - Es gab einen anderen T., da hat ein anderer behauptet, dass die Trinität den Menschen daran hindert, auf dem rechten Wege zu sein! - Warum soll die Trinität einen Menschen hindern, das Gebot der Liebe zu leben? Ist denn die Trinität mehr denn Gott? Oder ist etwa eine Schrift mehr denn der Geist, der ihr innewohnt? - Der Geist aber offenbart Sich jedem Suchenden auf seine ihm entsprechende Weise. - Wie lächerlich sind also Rechthabereien!


    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Weiter mag ich nicht, wenn da jüdisches derart oft „verchristlicht“ wird, denn nur zu oft sind es 2 paar verschiedene Schuhe. Sicher, in der Philosophie ist alles erlaubt….
    Wie kleinlich! Bist du sicher, dass es Gott auch stört, wenn ich "auf meine Art" zur Kenntnis nehme? Auch die Philosophie ist ein von Gott -zumindest - geduldeter Lebensbereich. Obgleich ich mich nicht als Philosoph bezeichnen würde, da ich niemals studiert habe und mir die berühmten Philosophen fremder sind denn die Physiker. - Aber lassen wir die Sache nun! - Ich gehe meinen Weg, und lasse euch, wie ihr seid. Ich habe in diesem Forum Geschenke aus dem Geiste Gottes empfangen, für die ich überaus dankbar bin. - Auch du warst ein Teil des Überbringens. :-)

    Darum sei(d) gesegnet auf dem weiteren Weg. - Die Menschheit wird sich finden, - finden müssen, auch religionsübergreifend...



    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Meine Darlegung von Kain und Hewel ist nicht aus christlichen Schriften, sondern von jüdischen.
    Das ist mir klar, aber das jüdische, religiöse Verständnis ist die Mutter des Christentums. Und das AT ist Teil des christlichen Verständnisses. Darum will ich ja die Mutter "anhören", damit ich mich als "Tochter" besser verstehen kann! Es gibt da auch noch eine jüngere Schwester, der Islam.
    Im AT gibt es eine schöne Beschreibung über die 3 Schwestern (Lehren), unter dem Titel "Gegen Jerusalem, die treulose Frau" (Ezechiel 16). Ab Vers 44 ist das Christentum sehr präzise beschrieben, aber auch ihre beiden Schwestern sind in aller Deutlichkeit erwähnt. Obgleich das Christentum mehr Greueltaten verübt hat, denn das Judentum und der Islam zusammen, so beweist dieses Prophetenwort doch, dass das Christentum vorausgesehen ward, noch ehe es entstand, und dass für das Christentum eine Zukunft vorgesehen ist, wenn auch eine sehr beschämende... - Ich weiss, die "Mutter Israel" mag die "Tochter" wiederum nur auf ihre eigene, von der übrigen Welt ausgesonderte Geschichte beziehen. Und dennoch: Das AT ist Teil des Christentums. Warum sollte da das Christentum sich nicht als "die Tochter ihrer Mutter" begreifen? - Aber wie gesagt: lassen wir das! - Das Leben findet seine eigenen Wege, um bis zu den einzelnen Menschen durchzudringen...



    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Lehit = Lehitra’ot = auf wiedersehen
    Auf wiedersehen mag ich nicht sagen, denn ich denke meine Art passt nicht in dein Schema. Und ein streitlustiger Mensch bin ich durchaus nicht; dazu ist mir die Zeit und das Leben viel zu kostbar.

    Aber alles Gute wünsche ich.

    Zum Schluss platziere ich hier ein Wort Gottes der Versöhnung aus dem Koran, um auch noch die jüngere Schwester auf meine unvoreingenommene Art zu würdigen: "Wahrlich, Allah hat das Leben und das Vermögen der Menschen dafür erkauft, dass sie das Paradies erlangen... Mögen die Gläubigen nun töten oder getötet werden, so wird doch die Verheissung Gottes, welche in der Thora, im Evangelium und im Koran enthalten ist, in Erfüllung gehen." (Sure 9, Vers 111)


 

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