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Thema: Shalom Basty

Baum-Darstellung

  1. #2

    Standard

    Lieber Basty

    An diese Worte kann ich mich nur anschliessen und dir fest danken. Du hast so viel Zeit investiert und warst mit deinem ganzen Herzen dabei.
    Doch dein Weg wird dich weiter bringen und wenn du es zu lässt, kannst du die Grösse, Tiefe und Weisheit G’ttes erforschen. Höre nie auf zu forschen und zu fragen, denn die Weisheit beginnt mit dem Schweigen. Höre aufmerksam, doch höre nicht zu viel auch Menschen, sondern versuche den Weg zu finden, den G’tt dir zeigen wird.

    Ich kenne dich als einen fröhlichen und aufgestellten jungen Mann, der sein Leben am verändern ist. Du hast eine tolle Frau, eine Arbeitsstelle und noch viele Pläne... der Herr möge dir Seinen Segen schenken, damit ihr ans Ziel kommen könnt.

    Martin Buber hat gesagt:

    Gott sagt nicht: „Das ist ein Weg zu mir, das aber nicht“, sondern er sagt: „Alles was du tust, kann ein Weg zu mir sein, wenn du es nur so tust, dass es dich zu mir führt.“ Was es aber ist, das eben dieser Mensch und kein anderer tun kann und tun soll, kann ihm nur aus sich selber offenbar werden. Hier kann nur irreführen, wenn einer darauf schaut, wie weit es ein anderer gebracht hat, und es ihm nachzutun trachtet; denn dabei entgeht ihm eben, wozu er und nur er alleine berufen ist.

    Nun, nur du und G’tt weiss wie der Weg aussehen soll. Gehe ihn mit ganzem Herzen und finde deine Berufung. Der Herr wird immer da sein, du musst einfach nach Ihm fragen und Sein Willen erkunden.

    Basty du bist ein Geschenk G’ttes und ein Original, du bist genau so, wie Er dich haben wollte. Er hat dich geschaffen mit all deinen Seiten, mit allem was dich ausmacht und dein Sein zeigt. Er hat dich begabt im Umgang mit Menschen und er wird dich noch mehr lehren. Wir sind Menschen, geschaffen nach seinem Ebenbild, doch können wir nie alles verstehen. Die Wege des Herrn sind höher als unsere, so kommt es immer wieder vor, dass wir an Kreuzungen kommen, an denen wir nicht mehr weiter wissen. Wir sehen uns um und bei genauem hinschauen, sehen wir einen Wegweiser. Nun heisst es herauszufinden wo hin... der Wegweiser ist vielleicht sehr undeutlich geschrieben oder auf eine unverständliche Sprache, und was nun? An den Punkten beginnt das Vertrauen in G’ttes Wirken, Er Weiss den Weg und Er kann dich führen...

    Ich ermutige dich Ihm zu vertrauen, Er liebt dich und es geschieht nichts, ohne dass es Sein Wille nicht bewirkt hätte.

    Lass dich mal fest drücken und bleib so herzlich wie du bist...

    Liebe Grüsse Jumperli
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    Frage nie: „ Warum gibt es das Leid?“, sondern: „ Wozu dient es mir?“

    Eugene Heimler


 

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