Glauben ist doch eine höchst persönliche Sache.
Eine Sache zwischen einem Menschen und Gott.
Da hat sich Nichts und Niemand dazwischen zu stellen.
Eine Beziehung, wenn beide Menschen gläubig oder auch spirituell sind, ist dann eine Dreiecksbeziehung, wobei Gott die Spitze des Dreiecks bildet.
Das funktioniert genauso gut, wenn sich die Glaubensformen beider Partner völlig unterscheiden.
Wichtig dabei ist nur, dass jeder auf seinen Glauben schaut und nicht ständig den anderen maßregelt, dass dessen Glauben der Falsche sei.

So kann eine Beziehung durchaus harmonisch verlaufen.
Denn für Harmonie bedarf es gegenseitigen Respekt und Achtung, auch wenn man in manchen Dingen eben anderer Meinung ist.