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  1. #31
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    Standard

    "Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus." (1Tim. 2:5)
    Naja, klarer geht es wohl nicht mehr, dass Jesus eben Mensch ist (und nicht Gott)…… aber mit viel herumwürgen lässt sich jedes Wunschbild konstruieren...



    Alef

  2. #32
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    An dieser Stelle Danke an Alef und Absalom.

    Ihr kennt euch wirklich gut aus im AT, vor allem die ursprünglichen Bedeutungen der hebräischen Texte.
    Ich glaube nämlich auch, dass einige Wörter in ihrem Sinn verändert wurden durch die zahlreichen Übersetzungen.
    Jeder Text, der aus der Originalsprache in eine andere übersetzt wird, verliert etwas.

    Und es ist auch wahr, dass eine lebendige Beziehung zu Gott wichtig ist für einen lebendigen Glauben.
    Ich lese auch jeden Tag die Bibel, kann aber nun mal nicht behaupten, alles zu verstehen.
    Gott selber muss es mir offenbaren, jedenfalls das, was seiner Ansicht nach wichtig für mich ist.

  3. #33

    Standard

    Die vielen Übersetzungsfehler...
    Mal ein lustiges Beispiel:

    Exodus 34:29 Als Mose vom Sinai herunterstieg, hatte er die beiden Tafeln der Bundesurkunde in der Hand. Während Mose vom Berg herunterstieg, wußte er nicht, daß die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte, weil er mit dem Herrn geredet hatte.

    In der lateinischen Übersetzung (Vulgata) stand: „Es gingen Hörner von seinem Haupte aus“.

    Wer will kann sich in Rothenburg ob der Tauber im Kreuzgang des ehemaligen Dominikanerinnen-Klosters (heute Reichsstadtmuseum) den gehörnten Moses anschauen. Und auch Michelangelo hielt sich an diese Form.
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  4. #34
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von auserwaehlt Beitrag anzeigen
    Das mit jesus war keine reinkarnation,
    Dann eben eine Inkarnation. Warum die Hindus auch kein Problem mit seiner Göttlichkeit haben: sie halten ihn für eine Inkarnation Vishnus.

    aber jesus war nur einmal fleisch und nicht erst mensch, dann wieder mensch, sondern nur ein mal mensch.
    Und, wie Paulus schreibt, zuerst kommt nicht das Überirdische, sondern das Irdische, danach das Überirdische. Das ist ein Gestz.
    Engeln (oder auch Götter) können eine menschliche Gestalt annehmen, aber niemals Menschen werden. Keine Inkarnation.
    So erweist sich Gott als Schöpfer, der neues Leben schafft.

    Und daß Jesus vorher kein Engel geschweige denn Gott war, sieht man aus folgendem:
    "Er wurde offenbart im Fleich (der früher in Gott verborgen war, wie auch die ganze Gemeinde),
    gerechtfertigt durch den Geist (nachdem er für die Sünden anderer starb),
    geschaut von den Engeln (die ihn bis dato in seiner überirdischen Gestalt nicht gesehen haben), ..." (1Tim. 3:16)

    und du hast es selber zieitert. gott hat jesus zum herrn und messias gemacht. zu gott haben die menschen im at auch herr gesagt.
    Abraham (Gen. 23:11), Isaak (24:65), Laban (Gen. 31:35), Potifar (Gen. 39:8), Josef (Gen. 44:5) u.s.w., u.s.f. wurden auch Herren genannt. Jeder, der irgendeine Macht über andere hatte, wurde Herr genannt.
    Aber, wie es im Glaubensbekenntnis der Juden heißt: Der Herr unser Gott ist der einzige Herr. Der einzige wahrer Herr, der alle Macht hat, auch über Leben und Tot.

    "... der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Im gebührt Ehre und ewige Macht." (1Tim. 6:15,16)

    Und Jesus wurde gesehen. Also ist er nicht mit Gott, dem Vater, gleichzusetzen.

    warum betest du also zu jesus wenn er kein gott ist?
    Ich bete nicht zu ihm, sondern rede mit ihm, wie mit einem Bruder. Schließlich sitzen wir beide zur Rechten Gottes im Himmel. (Eph. 2:6)
    Aaron hat auch zu Moses nicht gebetet, obwohl der für ihn Gott war (Gen. 4:16).

    Und wir sind ja auch Götter:
    "Ihr seid Götter, ihr alle seid Söhne des Höchsten." (Ps. 82:6)
    "Wir sind von seiner Art. Da wir also von Gottes Art sind ..." (Apg. 17:28,29)
    "... ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging." (Eph. 4:1)

    "Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, daß wir ihm ähnlich sein werden, wenn er(es) offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist." (1Joh. 3:2)
    Was werden wir dann wohl sein, was meinst du?
    Geändert von Zeuge (15.12.2011 um 10:52 Uhr)


 

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