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Thema: Joyce Meyer

  1. #1
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    Standard Joyce Meyer

    25. Oktober, 2007

    Der Kampf ist Sache des Herrn

    Ihr sollt euch nicht fürchten oder verzagen vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
    —2. Chronik 20,15

    Kämpfst du in deinem Leben gegen Probleme und bist frustriert, weil du, egal, was du tust, keinen Durchbruch erlebst? Du wirst nie gewinnen, wenn du deine eigenen Schlachten schlägst.

    Gott verliert nie einen Kampf. Er hat einen genauen Schlachtplan – und wenn wir diesem folgen, werden wir immer gewinnen.

    Vielleicht bist du gerade jetzt in einem solchen Umstand und du hast es nötig, dass Gott zu dir sagt: “Der Kampf ist nicht deine Sache, sondern Meine!”

    Anbetung ist eine Kampfposition! Wenn wir Gott dafür anbeten, wer Er ist, und wegen Seiner Eigenschaften, werden diese Eigenschaften in unserem Leben freigesetzt.

    Bete Gott für Seine Fähigkeit und Macht an und du wirst sie für dich freigesetzt sehen.

    Versuche ein paar Mal am Tag, dich niederzubeugen und Dank zu sagen. Sei dir aber dessen sicher, dass dein Herz in dem, was du tust, dabei ist. Etwas Formelles zu tun oder in „tote Werke“ einzutreten, wird nie etwas Wertvolles produzieren.

    Ich bin mir sicher, dass sich dein Herz häufig mit Liebe und Anbetung für Gott füllt. Wenn du das noch nicht tust, dann gehe einen Extraschritt und füge deiner Herzenseinstellung einige äußere Handlungen hinzu.

    Folge Gottes Schlachtplan. Er ist angenehm, einzigartig und wirkungsvoll. Anbetung und Lobpreis verwirren den Feind. Nimm deine Position ein und du wirst die Niederlage des Feindes sehen.

    Tue dies:
    Beuge dich vor Gott und danke Ihm für Seine Güte und Barmherzigkeit. Bete Ihn an, dafür, wer Er ist, und nicht nur dafür, was du von Ihm brauchst.
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  2. #2
    celavie Gast

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    Amen!

    vielleicht darf ich dazu ergänzend grade noch aufschreiben, wie und was Gott für uns sein möchte?

    Er ist WEg, Wahrheit und Leben!
    Er ist unsere Rechtfertigung! 1. Korinther 6,11
    Er ist unser Licht! Matthäus! 5,14
    Er ist der Vergebende! Kolosser1,13+14
    Er ist unser ARzt! 1.Petrus2,24
    Er ist unser Segen! Galater3,13+14/Epheser1,3
    ER ist unser Schutz! Psalm 91,11
    Er ist unser VErsorger! 1.Petrus 5,7
    Er ist unser Befreier! Galater3,13/Psalm 107,2
    Er ist Mächtig und hat Kraft! Kolosser1,13/Lukas10,19
    Er ist unsere Kraft und Stärke ! Epheser6,10
    Er ist höher als unser Verstand! 2.Korinther10,4+5
    Er ist unsere Kraft und Stärkung! Philipper 4,13
    Er ist der Stiller meiner Bedürfnisse! Philipper 4,19
    Er ist der Überwinder in mir! 2. Korinther 10,5
    Er ist der liebende Vater!
    Er ist unsere Geborgenheit!
    Er ist allgegenwärtig!
    Mein Helfer in der Not
    Mein Hirte

    da gibt es sicher noch mehr ;-)

  3. #3

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    Liebe cela, so gesammelt diese Aussagen, das tut richtig gut, mal alle zu lesen. Das ist darf ich es so sagen eine Rundumversorgung von Gott für uns.

    Danke Dir und Segen Dir. Grüssle Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  4. #4
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    26. Oktober, 2007

    Der Preis des Friedens

    Frieden hinterlasse Ich euch; Meinen [eigenen] Frieden gebe und vermache Ich euch jetzt. Nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Euer Herz bekümmere sich nicht noch sei es ängstlich. [Hört auf, euch zu erlauben, beunruhigt und durcheinander zu sein; und erlaubt euch nicht, furchtsam, eingeschüchtert, feige und unentschlossen zu sein.]
    —Johannes 14,27

    Der Friede des Herrn ist eine der kostbarsten Segnungen im Leben.

    Aus geistlicher Sicht war es Jesu Blut, das unseren Frieden erkaufte. Aber vom praktischen und natürlichen Standpunkt aus gesehen, ist der Preis, den wir für den Frieden bezahlen müssen, die Bereitwilligkeit, unsere Lebenseinstellung zu verändern. Wir werden niemals Frieden genießen, ohne die Bereitschaft, uns einzufügen und anzupassen.

    Sie und ich müssen bereit dazu sein, Sorge und Ergründung zu opfern, wenn wir Frieden kennen wollen. Wir können keine ängstliche, frustrierte oder unbewegliche, gesetzliche Haltungen haben und uns am Frieden Gottes erfreuen.

    Richten Sie Ihren Verstand und Ihr Gespräch auf Jesus – nicht auf das Problem. Sorge ist nutzlos, eitel uns stolz.

    Eine der größten Anpassungen, die ich selber machen musste, war, langsamer zu werden. Es ist unmöglich, im Frieden zu bleiben und in Eile zu sein. Gott ist nicht in Eile.

    Seien Sie willig und gehorsam, die Veränderungen vorzunehmen, in die Sie der Heilige Geist führt, damit Sie im Frieden wandeln können. Jesus hat Seinen Frieden bereitgestellt – genießen Sie ihn!

    Beten Sie dies:
    “Herr, ich empfange heute Deinen Frieden in mir. Ich werde den Frieden suchen, dem Frieden folgen und den Frieden den Richter in meinem Leben sein lassen. In Jesu Namen, Amen.“
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


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    Ravi Zacharias

  5. #5

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    Stella Liebe Du machst das immer schön und anschaulich, danke für die schönen Beiträge.

    Grüssle von Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  6. #6
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    nix zu danken kerze! :oops:
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


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  7. #7
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    Zuversicht und Entschlossenheit

    29. Oktober, 2007

    Die Kraft der Geduld

    Denn unerschütterliche Geduld und Ausdauer habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes ausführen und völlig erfüllen möget und das empfangt und davon tragt [und in Fülle genießt], was verheißen ist.
    —Hebräer 10:36

    Das Wort Gottes verheißt, dass der geduldige Mensch vollkommen und ganz sein wird und es ihn an nichts mangelt (Jakobus 1:4). Ein geduldiger Mensch ist ein kraftvoller Mensch. Er kann im Sturm ruhig bleiben. Er hat Kontrolle über seinen Mund. Seine Gedanke bleiben liebevoll in Zeiten, in der das Verhalten anderer herausfordernd wird.

    Ohne Geduld können wir nicht durchhalten, um die Erfüllung unseres Glaubens zu erleben. Nicht alles kommt sofort zu uns, wenn wir glauben. Das Empfangen von Gott ist mit einer Wartezeit verbunden. In dieser Zeit wird unser Glaube geprüft und gereinigt. Nur wenn wir ausdauernd sind und geduldig warten, werden wir die Freude erleben, das zu sehen, wofür wir geglaubt haben.

    Geduld ist nicht nur die Fähigkeit warten zu können, sondern auch die Fähigkeit, während des Wartens eine gute Einstellung zu bewahren. Warten ist ein Teil des Lebens, der nicht umgangen werden kann. Wir werden einen großen Teil unseres Lebens wartend verbringen; wenn wir nicht lernen, es richtig zu machen (mit Geduld), werden wir ziemlich unglücklich sein. Gott ist so geduldig mit uns. Und wir sollten Ihn nachahmen.

    Sei ermutigt, eifrig der Geduld nachzujagen – sie wird dich in Gottes Kraft führen.

    Bete dies:
    “Herr, hilf mir, jede Art von Ausdauer und Geduld, Beharrlichkeit und Nachsicht mit Freude auszuüben (Kolosser 1:11). In Jesu Namen, Amen.“
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


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    Glaube und Vertrauen

    30. Oktober, 2007

    Die Macht der Schwachheit

    Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, welcher nicht in der Lage ist zu verstehen und mitzufühlen und seine Gefühle teilt mit unseren Schwachheiten und Gebrechlichkeiten und dem Ausgesetztsein gegenüber den Angriffen der Versuchung, sondern einen, der in jedem Bereich wie wir versucht wurde, jedoch ohne zu sündigen.

    Lasst uns daher furchtlos und zuversichtlich und kühn dem Thron der Gnade (dem Thron von Gottes unverdienter Gunst gegenüber uns Sündern) nähertreten, damit wir Barmherzigkeit empfangen [für unser Versagen] und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe für jedes Bedürfnis [angemessene Hilfe und zeitliche gut gewählte Hilfe, die gerade dann kommt, wenn wir sie brauchen].
    —Hebräer 4,15-16

    Die einzige Macht, die Schwachheit über uns hat, ist die Macht, die wir ihr verleihen, wenn wir uns davor fürchten. Gott versprach, uns in unserer Schwachheit zu stärken, wenn wir Ihm vertrauen und uns Ihm zuwenden (Jesaja 41,10). Wir müssen bezüglich Schwachheiten Glauben haben und sie nicht fürchten. Gottes Gnade wir in unserer Not genug sein (2. Korinther 12,9).

    Wir können so, wie wir sind, zu Jesus kommen. Er nimmt uns „so wie wir sind“ und macht uns zu dem, was wir sein sollten.

    Unsere Schwachheiten sind für uns ein größeres Problem, als Für Gott. Er versteht sie uns ist bereit, uns Gnade zu geben. Wir empfangen Gnade durch den Kanal des Glaubens.

    Ich ermutige dich, dass du beginnst zu empfangen und aufhörst, dich über deine Schwachheiten zu grämen. Es ist Zeit, vorwärts zu gehen!

    Bete dies:
    “Vater, danke, dass Du mich in meinen Schwachheiten stärkst. Ich glaube, dass Deine Gnade für jede Situation, der ich gegenüber stehe, genug ist. In Jesu Namen, Amen.“
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


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    Gehorsam und Dienst

    31. Oktober, 2007

    Die Salbung

    Gott aber ist es, welcher uns festigt, und uns standhaft macht und uns gründet [in gemeinschaftlicher Verbundenheit] mit euch in Christus und uns geweiht und gesalbt hat [uns ausstattet mit den Gaben des Heiligen Geistes].
    —2. Korinther 1,21

    Die Salbung ist eines der wichtigsten Dinge in unserem Leben und unserem Dienst. Sie bewirkt, dass wir übernatürliche Fähigkeit und Stärke haben. Die Salbung ist Gottes Kraft – Seine Fähigkeit, die auf uns ruht und uns hilft, Dinge mit Leichtigkeit zu tun, die sonst schwer wären.

    Ich glaube, einer von Satans größten Tricks ist der, uns dazu zu bringen, herumzulaufen und zu versuchen, etwas zu erhalten, was wir bereits haben und etwas sein zu wollen, was wir bereits sind!

    Jeder von uns hat eine Bestimmung – eine Begabung und eine Berufung – und wir brauchen nicht übermäßig darüber besorgt sein, was es ist oder sie mit derjenigen von anderen zu vergleichen.

    1. Johannes 2,20 sagt uns, dass wir gesalbt worden sind – Vergangenheit. Wenn wir einmal wissen, dass wir gesalbt sind, können wir lernen, wie wir diese Salbung in uns freisetzen. Ich glaube, dass wir die Salbung erleben, wenn wir unsere Gaben gebrauchen.

    Gott teilt Seine Kraft nicht mit uns, damit wir dasitzen und nichts mit ihr anfangen. Wir sind durch die Salbung zum Dienst ermächtigt. Wir haben eine Bestimmung!

    Sie werden nie gesalbt sein, um jemand anderer zu sein. Nehmen Sie sich in Acht vor Vergleichen und Wettbewerb! Seien Sie einfach nur Sie selbst.

    Sagen Sie dies:
    “Meine Augen sind auf Gott gerichtet. Ich wandle Ihm gegenüber in Gehorsam. Nichts kann mich zurückhalten. Ich bin gesalbt für Seine Bestimmung.“
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


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    1. November, 2007

    Die Schule des Gehorsams

    Ich habe euch Leben und Tod, die Segnungen und die Flüche vorgelegt; deshalb wähle das Leben, dass du und deine Nachkommen leben mögen.
    —5. Mose 30,19

    Gott hat uns mit einem freien Willen erschaffen. Das bedeutet, dass wir eine ehrfurchtgebietende Verantwortung haben, Seien Weg zu wählen oder ihn abzulehnen.

    Gott liebt uns mehr, als wir es verstehen können. Er möchte das Beste für uns, aber Sein Wort sagt, dass Er uns eine Wahlmöglichkeit vorgelegt hat. Er respektiert unser Wahlrecht und wird uns weder manipulieren noch kontrollieren.

    Der Heilige Geist begehrt danach, in unserem Leben zu wirken, uns den guten Pfad zu führen, den Gott geplant hat. Wenn wir aber rebellisch und ungehorsam sind und beharrlich unseren eigenen Weg gehen, dann wird es uns erlaubt, das zu tun, auch wenn dies das Herz und den Geist Gottes betrübt.

    Es gibt viele Gläubige, die sich nie des guten Lebens erfreut haben, das Gott für sie vorbereitet hat, einfach weil sie sich geweigert haben, Ihm gehorsam zu sein. Zu viele Kinder Gottes leben nicht das überfließende Leben, das Er sich für sie wünscht, weil sie es wählen, ihren eigenen Weg zu gehen.

    Du wirst viele Gelegenheiten haben, zu gehorchen oder ungehorsam zu sein. Gott hat verheißen, dass du im guten Leben wandeln wirst, wenn du dich entscheidest, in Seinem Willen zu leben.

    Einzig du kannst deine Entscheidung treffen.

    Tue dies:
    Entscheide dich, Gott zu gehorchen. Wähle den Lebensstil des Gehorsams und du wirst das gute Leben kennen lernen, das Gott für dich geplant hat.
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


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