Hallo Andrea,
ja, das ist wirklich ein Grund zur Freude.
Alles Liebe und Gute wünsche ich dir.
Kira
Ich wollte dir einen Knuddel-Smilie schicken
und konnte ihn nicht finden.
Macht er etwa Sonntagsruhe???
Hallo Andrea,
ja, das ist wirklich ein Grund zur Freude.
Alles Liebe und Gute wünsche ich dir.
Kira
Ich wollte dir einen Knuddel-Smilie schicken
und konnte ihn nicht finden.
Macht er etwa Sonntagsruhe???
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
So, in ein paar Minuten werde ich offline gehen, den Computer runterfahren, mich anziehen und losfahren nach St.Peter. Eine schöne ruhige woche geht zu ende. Schade! Aber ich denke ich werde es in wenigen Wochen dauerhaft stressfreier haben. Darauf freue ich mich schon.
Liebe Grüße und den Segen Jesu euch allen!
Andrea
Wie gehe ich selbst und wie gehen andere
mit kritischen Erlebnissen oder gar Krisen in Ihrem Leben um?
Meines Erachtens gilt hier
wie bei allem Schwierigen oder Schicksalhaftem,
dass ich die Chance wähle und nicht die Angst.
Ein Text, den ich vor kurzem entdeckte, berührte mich sehr,
weil er Krisen nicht als negativ bewertet,
sondern sie als Angebote des Lebens versteht zur Wandlung.
Wenn ich kleines Menschenkind
in meiner Verzagtheit das nur immer wieder
auch dann erkennen könnte, wenn ich es gerade durchlebe,
dann gelänge es mir,
selbst 'Böses mit Gutem zu überwinden' (Röm. 12,21).
Ich möchte jeden Tag neu beginnen,
so zu leben.
Ganz liebe Grüße
Stille
Krisen
sind Angebote
des Lebens,
sich zu wandeln.
Man braucht
noch gar nicht wissen,
was
neu werden soll;
man muss nur bereit
und zuversichtlich sein.
Luise Rinser
Geändert von Orion (04.11.2007 um 18:15 Uhr)
Liebe Kira,
ich finds toll, dass dein Sohn nicht lang auf eine Therapie warten muss.
Jede Krise birgt auch in sich eine Chance zu positiver Veränderung. Ich bin ganz zuversichtlich, dass Gott in deiner Familie am Wirken ist.
Ein guts Nächtle euch allen.![]()
Kap der Guten Hoffnung
Einst war das Kap der Guten Hoffnung ein gefürchtetes Vorgebirge an der Südspitze Afrikas.
Von den Schiffen, die der Sturm oder die Strömung des Meeres dorthin getrieben hatte, war
noch nie eines zurückgekehrt. Das Vorgebirge war der Schrecken der Seefahrer, und man nannte
es das „Kap der Stürme”.
Doch dann wagte ein Seefahrer, das Kap zu umsegeln. Er entdeckte den Seeweg nach Indien und
erschloss somit die Schätze der östlichen Welt. Als das der König hörte, rief er aus: „Nun soll es
nicht mehr ‚Kap der Stürme’, sondern ‚Kap der Guten Hoffnung’ heißen.”
Auf unserer Lebensfahrt gibt es auch so ein gefürchtetes Vorgebirge. Das ist der Tod. Noch nie kam
einer zurück. Und alle fürchten sich vor der dunklen Macht des Todes. Wie viele sind schon an
diesem „Kap der Stürme” gescheitert! Aber seitdem Jesus den Tod überwunden und den Weg ins
Leben erkämpft hat, ist es für uns ein „Kap der Guten Hoffnung”.
Nehmen wir Jesus in das Schiff unseres Lebens, geben wir ihm das Steuer in die Hand, überlassen
wir ihm die Lebensfahrt, dann bringt er uns an diesem Kap vorbei in ein neues Leben. Und die
Schätze des Himmelreiches stehen uns offen. Übergeben wir Jesus unser Leben, so sind wir geborgen
in allen Stürmen für Zeit und Ewigkeit!
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der Herr aber ist noch größer in seiner Höhe.
Psalm 93,4
Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Lasst uns nicht auf unseren Glauben,
nicht auf die Stürme um uns herum sehen,
sondern auf Jesus, dann können wir auf den Wellen gehen.
Corrie ten Boom
Wir Christen gehen nur deshalb in den Stürmen der Welt nicht unter,
weil wir vom Kreuzesholz getragen werden.
Augustinus
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Lesezeichen