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  1. #121
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich.
    Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
    Wohin könnte ich fliehen von deinem Geist, wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
    Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
    Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer,
    auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen."(Ps. 139:5-10)
    Der Psalmist deutet die Allgegenwart des Göttlichen an. Bleibt aber in der Dualität stehen.

  2. #122
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Die Advaita-Philosophie steht mir da bedeutend näher.
    Shankara selbst unterschied zwischen einem niederen Wissen und einem höheren Wissen. Als höheres Wissen galt das Erkennen des unveränderlichen Brahman, für den es kein Werden und keine Vielheit gibt. Das niedere Wissen betraf das Entstehen der Welt aus dem Brahman und das Umherwandern der Geistmonaden. Das Studium wird oft mit dem Ausüben des Jnana-Yoga gleichgesetzt, dessen klassischer Dreischritt folgende Phasen beinhaltet: Studium der Schriften, begriffliche Analyse des Inhalts der Schriften und Meditation über den Gegenstand der Schriften, die in der Erfahrung der Identität von individuellem Selbst (atman) und dem allen Erscheinungen zugrunde liegenden Prinzip (brahman) münden soll.
    http://wikipedia.org/wiki/Vedanta

    Das niedere (nicht falsche!) Wissen, ist die Erkenntnis der Entstehung der Welt aus dem Brahman (Grundschule). Gott als den Schöpfer erkennen. Judentum.
    Das höhere Wissen ist die Erkenntnis des unveränderlichen Brahman, für den es kein Werden und keine Vielheit gibt. Gott selbst erkennen. Christentum.

    Und der Weg dazu ist:
    Studium der Schriften, begriffliche Analyse des Inhalts der Schriften und Meditation über den Gegenstand der Schriften, die in der Erfahrung der Identität von individuellem Selbst (atman) und dem allen Erscheinungen zugrunde liegenden Prinzip (brahman) münden soll.
    Wie auch im Judentum und im Christentum.

    Es heißt aber nicht, daß unser Atman (mein oder dein) das ganze Brahman ausmacht.
    Oder mathematisch ausgedrückt, alle Atmans sind auch Brahman, aber Brahman ist mehr als alle Atmans zusammen. Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile.
    http://cosmiq.de/qa/show/856120/Sind...hie-identisch/
    Geändert von Zeuge (27.12.2011 um 18:47 Uhr)

  3. #123
    luxdei Gast

    Standard

    Zeuge, Du hast nichts verstanden. Weder Shankara, noch Advaita.
    Wikipedia ist nuneinmal keine ernst zu nehmende Quelle, um eine Philosophie zu ergründen.

    Allein diese Ausführungen
    Zitat Zitat von Zeuge
    Das niedere (nicht falsche!) Wissen, ist die Erkenntnis der Entstehung der Welt aus dem Brahman (Grundschule). Gott als den Schöpfer erkennen. Judentum.
    Das höhere Wissen ist die Erkenntnis des unveränderlichen Brahman, für den es kein Werden und keine Vielheit gibt. Gott als unser Ziel erkennen. Christentum.
    sind absoluter Nonsense. Du hast wieder geistig nur Halbverdautes vermischen wollen.

  4. #124
    poetry Gast

    Standard

    Höheres Wissen - klingt irgendwie schon wieder nach "besserem Glauben"

  5. #125
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Höheres Wissen - klingt irgendwie schon wieder nach "besserem Glauben"
    Klingt schon wieder nach Zeuge :-(

  6. #126
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Klingt schon wieder nach Zeuge :-(
    Wurde aber von Shankara selbst verwendet.

    Zeuge, Du hast nichts verstanden. Weder Shankara, noch Advaita.
    Ach, ne? Versteckst du dich, wie die Trinitarier, hinter einem unbegreiflichen?
    Oder sind deine Ansichten schlicht und einfach Panteismus?
    Geändert von Zeuge (27.12.2011 um 18:56 Uhr)

  7. #127
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wurde aber von Shankara selbst verwendet.
    Aber in einem anderen Sinne.

  8. #128
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Aber in einem anderen Sinne.
    Woher willst du wissen, in welchem?

  9. #129
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Woher willst du wissen, in welchem?
    Advaita-Vedanta ;-)

  10. #130
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Advaita-Vedanta ;-)
    Du meinst die traditionelle Auslegung? Die ist meistens falsch.


 

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