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  1. #21
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    1

    Standard

    hi wir haben kinder u wir haben sie noch nie geschlagen u werden es auch nicht u finden es richtig toll dieses gesetz endlich denn gewalt gegen kinder ist immer daneben wenn eltern schlagen auch wenn es nur ein klaps auf die finger ist dann haben die eltern versagt ist aber nur meine meinung ;.

    Das Ergebnis kann sich heute (er ist drei) sehen lassen. Er hört überhaupt nicht er schlägt andere Kinder er macht alles kaputt. Benehmen kann er sich auch nicht;
    .. ein drei jahre altes kind oh mein gott wie hoch sind deine anforderungen

  2. #22

    Standard

    Wenn ein Kind ein Vergehen begangen hat, und ist sich dessen bewußt, muß es bestraft werden. Nur so kann es Verantwortung lernen.
    Und so lange es nicht bestraft wird, ist das Verhältnis zwischen ihm und den Eltern gestört. Sein eigenes Gewissen belastet ihn.
    Je länger die Strafe dauert (z.B. Fernseh- oder Süßigkeitverbot, Hausarrest, u.s.w.), desto länger bleibt das Verhältnis gestört.
    Ein Klaps (oder auch mehrere) auf den Hintern regelt es sofort: die Strafe wurde einkassiert, und das Verhältnis ist wieder in Lot.
    Das Warten (auf die Strafe oder auf das Ende der Strafe) ist das Schlimmste.
    Aber man muß beim Bestafen ein Maßgefühl haben.
    Schläge sind tabu, nicht weil sie als letzte Instanz gesetzlich verboten sind, sondern weil es nicht unsere Sprache der Kommunikation ist. Weder halte ich es für einen guten Weg, wenn Kinder untereinander so kommunizieren, noch wenn Erwachsene so ihre Regeln oder Sichtweisen durchzusetzen versuchen. Sie sind einfach tabu, weil sie eine Grenze an Respekt, Achtung und an Liebe überschreiten.
    „Gewaltfrei“ ist mehr als nicht schlagen, nicht mal eben einen Klaps geben, oder „nur mit dem Gürtel…“(?) zu strafen- Kinder sind doch nicht untergeordnete Wesen, die aushalten müssen, was Erwachsene so alles tun- Kinder sind gleichberechtigte Menschen.
    Mal ehrlich-Welcher „Erwachsene“ erträgt denn still, wenn einfach ein anderer kommt und mit einem Schlag „bestraft“? Verletzen mit verachtenden Worten oder ähnliches ist ebenfalls eine Art von Gewalt.
    Muss man denn wirklich einem Vater/Mutterherz erklären oder gar gesetzlich verbieten, nicht einen anderen Menschen mit Schlägen oder Worten zu entwerten, zu erniedrigen und zu verletzen?
    Wer das nicht mit seinem Verstand erkennt und mit dem Herzen für Kinder fühlt, der braucht leider das gesetzliche Stopp.
    Umdenken- Wege in Geduld und Liebe für ein Miteinander in Respekt und Achtung gehen… wer es nicht so gelernt hat, nicht so aufgewachsen ist, sollte loslassen von dem, was er/sie erlebt hat und neue Wege einschlagen, ganz ehrlich gesagt.

    bonnie

  3. #23
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Es ist einfach so Zeuge.
    Also hast du in Wirklichkeit keine Ahnung von der Materie.

    Sind Schläge oder nicht Schläge in der Erziehung wirklich so wichtig?

    Um die Frage zu klären, was in der Erziehung zerstörerisch wirken kann, muß man sich klar machen, was einem Kind als lebensgefährlich erscheinen muß. - Denn all diese Dinge werden in diesem Kind sowohl instinktiv, als auch aus der logischen Überlegung heraus eine Todesangst einjagen. Alles andere mag zwar die Chancen im weiteren Leben schmälern - wird aber nie ganz so dramatisch empfunden werden. Dabei sollte man sich darüber im Klaren sein, daß unsere Instinkte aus einer Zeit stammen, in der es Kinderheime nicht und Pflegeeltern nur in Ausnahmefällen gab. Das heißt ein Kind unter zehn Jahren, das seine Eltern verloren hat, war so gut wie tot.

    . Vernachlässigung
    ...

    . Gewalt, die zu lebensgefährlichen Verletzungen führen könnte
    Wichtig ist, ob das Kind darauf vertraut, daß seine Bezugspersonen es niemals ernsthaft verletzten würden.

    Das heißt, nicht die Häufigkeit der Schläge ist maßgebend, sondern ob klar ist, daß die Eltern sich selbst genug unter Kontrolle haben und die Folgen ihrer Strafen gut genug einschätzen können, daß das Kind nie befürchten muß, ernsthaft verletzt zu werden. Seltene Schläge, die aber aus unkontrollierbaren Wutanfällen heraus gegeben werden, sind da zweifellos erschreckender, als wenn das Kind täglich geschlagen wird - die Schläge aber berechenbar sind und offensichtlich noch niemanden umgebracht oder fürs Leben geschädigt haben. - Tägliche Schläge sind allerdings ein erzieherisches Armutszeugnis.

    ...
    http://kersti.de/VA053.HTM
    Geändert von Zeuge (17.12.2011 um 20:29 Uhr)

  4. #24
    poetry Gast

    Standard

    Zeuge, ich kann hier auch anfangen irgendwelche Sachen aus dem Internet zu posten. Ich habe zu Hause das beste Beispiel und bei unseren Freunden funktioniert es auch.

    Du kannst ja Deine Kinder schlagen - ich hoffe , dass Sie Dir später im Alter alles 1:1 zurück zahlen.

    poe

    PS: Mir wird übel, wenn man liest, dass Kinder täglich kontrolliert geschlagen werden. Von mir würden solche Eltern mit einer Anzeige rechnen dürfen.

  5. #25
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Du kannst ja Deine Kinder schlagen - ich hoffe , dass Sie Dir später im Alter alles 1:1 zurück zahlen.
    Meine Kinder sind bereits erwachsen, und sie tragen mir nicht nach, daß ich sie geschlagen habe. Mehr noch, sie haben sich gewundert, als ich mal sagte, daß ich zu streng war. Wir verstehen uns gut.

    Mir wird übel, wenn man liest, dass Kinder täglich kontrolliert geschlagen werden. Von mir würden solche Eltern mit einer Anzeige rechnen dürfen.
    Es ist dieselbe Denkweise, die zum Zölibat geführt hat.

  6. #26
    poetry Gast

    Standard

    Hä? Was hat das mit dem Zölibat zu tun?

    Und Deine Kinder verkloppen Deine Enkel bestimmt auch.

    poe

  7. #27
    luxdei Gast

    Standard

    Zeuge, wenn Du es nicht ohne Schläge hinbekommen hast, hättest Du Dir Hilfe holen sollen. Von der eigenen Unfähigkeit auf eine generelle Unmöglichkeit zu schließen ist Unsinn.

  8. #28
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Zeuge, wenn Du es nicht ohne Schläge hinbekommen hast, hättest Du Dir Hilfe holen sollen.
    Bei Kommunisten? Die haben ja auch gegen Gewalt in der Erziehung propagiert, lange befor es in Deutschland angefangen hat. In der Tat aber stand das ganze System auf Gewalt.
    Diejenige, die am lautesten gegen Gewalt schreien, sind auch diejenigen, die am schnellsten zur Gewalt greifen. Das haben wir genug erlebt.

    Und heute nimmt die Gewalt in Schulen zu. Doch nicht aus dem Grund daß Kinder zuhause mehr geschlagen werden. Eher umgekehrt.

  9. #29
    poetry Gast

    Standard

    Zeuge, Du propagierst hier Gewalt, kein anderer.

  10. #30
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Zeuge, Du propagierst hier Gewalt, kein anderer.
    Und du die Gewaltlosigkeit? Willst aber Gewalt anwenden bei andersdenkenden.


 

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