Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 13
  1. #1
    Bernardo Gast

    Standard Kim Jong Il ist tot.

    Kim Jong Il ist tot.

    Nordkoreas langjähriger Machthaber Kim Jong Il ist tot. Das berichtet das Staatsfernsehen in Pjöngjang. Südkorea hat seine Armee in Alarmbereitschaft versetzt.
    http://www.spiegel.de/politik/auslan...804512,00.html

    Was für einen Nachruf soll man da schreiben?


    Es heißt ja: De mortuis nihil nisi bene.

    Also: Nihil ...

  2. #2
    Bernardo Gast

    Standard

    Falls jemand sich im Moment nicht erinnern kann, wer das ist:


    Kim Jong-il (* 16. Februar 1941 in Wjatskoje bei Chabarowsk, Russische SFSR; offiziell 16. Februar 1942, auf dem Paektusan, Provinz Chōsen, damaliges Japanisches Kaiserreich, heutiges Nordkorea; † 17. Dezember 2011 [1]), Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Koreanischen Volksarmee (KVA), war der oberste Machthaber der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) und gilt als Diktator des Landes.

    In nordkoreanischen Quellen steht vor seinem Namen üblicherweise der Titel Geliebter Führer. Heute wird aber auch häufig der Titel General verwendet, um seine Position als Führer des Militärs im Rahmen der Sŏn’gun-Politik („Das Militär zuerst“) zu unterstreichen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kim_Jong-il

  3. #3
    Bernardo Gast

    Standard

    In den Nachrichten habe ich eben gesehen, wie die Nachrichtensprecherin des koreanischen Fernsehens beim Verlesen der Nachrichten in Tränen ausgebrochen ist.

    Hat man diese Frau so erfolgreich hirngewaschen - oder konnte sie gut schauspielern?

    Irgendwie unpassend, dass beim Abkratzen eines solchen xxxxxxkerls - nun sage ich es doch, denn dieses xxxxxxxxxxxxxxx ist ja nun schon lange genug tot - auch nur eine einzige Träne vergossen wird.

  4. #4
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Hallo Bernardo,

    wieso sollte man so einem brutalen Menschen nachtrauern? Einen Nachruf hmmmm... "Endlich sind sie von dir erlöst" wäre mein Nachruf.

  5. #5

    Standard

    Jetzt broeckelt das System aber dort maechtig, es wird aber weiterhin erhalten bleiben. Im Staatsradio werden die leute sicherlich zur gezwungenen trauer aufgefordert und tatsaechilch werden die meisten es sogar tun weil sie gar kein leben mehr ohne kennen

  6. #6

    Standard

    das volk wurde ja so erzogen seit jahrzehnten und kent nichts anderes wie anordnungen zu befolgen aber wie es weitergeht da mus man wohl abwarten er hate ja schon seinen sohn ein wenig drauf vorbereitet aber ob der sich auch wirklich durchsetzt weis man wohl noch nicht die frage is dan nur wer sonst an die macht komt aber unberechenbar war es da schon lang ich hof für das volk da das es beser wird und sich das land öffnet

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Jetzt broeckelt das System aber dort maechtig, es wird aber weiterhin erhalten bleiben. Im Staatsradio werden die leute sicherlich zur gezwungenen trauer aufgefordert und tatsaechilch werden die meisten es sogar tun weil sie gar kein leben mehr ohne kennen
    genau das ist die gefahr der unterdrückung und knechtschaft. die leute kennen nichts anderes und betrauern dann noch einen brutalen diktator. die welt ist zwar global geworden, aber es gibt leider noch immer regierungen die ihr volk völlig abschneiden vom rest der welt.

  8. #8
    Cael Gast

    Standard

    "Berichten nordkoreanischer Christen zufolge soll Kim Jong Un, so das Hilfswerk gestern, schon zu Lebzeiten seines Vaters Anstrengungen unternommen haben, verbotene religiöse Aktivitäten im Untergrund aufzudecken. Es sei zu verstärkten Hausdurchsuchungen gekommen; Spione seien gezielt dazu ausgebildet worden, religiöse Netzwerke zu unterwandern." Die Tagespost

    Soviel dazu...Nordkorea hat wohl die höhste Rate an Christenverfolgung. Man hat gebetet das dieser Diktator seine Augen und Herz öffnet, dass er aufhört, jetzt ist er tod. Leider macht der Sohn jetzt weiter.... weiter beten!

  9. #9

    Standard

    Die Nordkoreanischen Untergrundchristen haben auch selbst schuld wenn sie verfolgt werden

  10. #10
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Die Nordkoreanischen Untergrundchristen haben auch selbst schuld wenn sie verfolgt werden
    Hi Sele,

    ich würds so nicht ausdrücken wollen. Die Christen in Nordkorea wissen, dass es verboten ist und dass es eine Strafe nach sich zieht, wenn sie ihren religiösen Aktivitäten nachgehen. Aber dennoch liegt keine Schuld auf ihnen, sondern sie sind nur dem Dikator und seinen Gesetzen unterworfen. Ein normaler Mensch sieht in solchen Aktivitäten ja nichts schlimmes oder irgendeine Schuld.
    Es klingt einfach so hart wenn du sagst: "selber schuld"


 

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

kim jong il tot

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •