Die Gegner der Gewalt in der Erziehung haben ein primitives, schwarz-weißes Denken. (Das Leben ist viel komplizierter.
langsam frage ich mich, wer hier in Schwarz- Weiß denkt.
ist es nicht eigentlich zu primitiv für einen Menschen, Schläge und/oder andere Wortgewalt mit dem zu rechtfertigen, dass Eltern ihre Kinder zum Impfen oder zum Zahnarzt bringen?

Das solche Vergleiche leer und eher wie eine Rechtfertigung primitiver Art klingen, dass kann man doch nicht überhören oder doch?

Es gibt vieles, was Eltern im Interesse ihrer Kinder durchsetzen müssen: Zahnarzt, Schulbildung, Impfen etc und den Kindern macht nicht alles Freude. Aber das kann jetzt nicht wirklich der rote Faden in der Argumentation eines solchen Themas werden, dass man das mit gezielten Schlägen und ähnlicher Gewalt gleich setzt und erklärt.

Gewaltfreie Erziehung ist doch nicht eine Erziehung ohne Regeln oder Grenzen, ist nicht antiautoritär. Gewaltfrei heißt, dass man andere Wege findet, um mit Kindern zu leben: Reden, Zuhören, Vorbild sein, konsequentes Handeln und Transparenz...
nur als Beispiele...
Wer denkt hier in primitivem Schwarz- Weiß?

Schläge für das "geistige Wohl"- oh ja ... ohne weitere Worte dazu...
Wer Kinder schlägt, denkt ohne Gewalt machtlos zu sein, weil er keine anderen Wege kennt und sucht.
Sry Zeuge, ich weiß, du gehst nicht auf mich ein, aber du kennst keinen anderen Weg der Erziehung und deine Rechtfertigung hinkt einfach an allen Ecken.

LG bonnie