Hallo!

Man begreife den Planeten ERDE als Evolutionsreaktor, in dem derzeit v.a. Hominiden (Menschen) erbrütet werden. Bei Betrachtung der Welt merkt man schnell, dass etwas nicht stimmt. Sie ist krank, vor allem ist sie vollkommen hypersexualisiert. Nach einer ca. 350 Mio. Jahre währenden Vorgeschichte (siehe Y-Chromosom) wurde nun ein Zustand vergleichbar mit dem Reaktorblock 4 im April 1986 in Tschernobyl erreicht. Da war vor allem ein Mann, der etwas nachweisen musste.

„Aus dem Paradies, das Cantor uns geschaffen, soll uns niemand vertreiben können.“
– DAVID HILBERT: Über das Unendliche, Mathematische Annalen 95 (1926), S. 170

Nun, die Menschheit ist vom Paradies weiter entfernt als die Erde vom galaktischen Zentrum (> 25.000 Lichtjahre). Insgesamt würde ich die Spezies „Mensch“ als die verkommenste Spezies bezeichnen, die je gewesen!

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Nun, Sex bzw. die Paarung sollte beim evolutionär korrekt entwickelten Menschen normalerweise 1% der Beziehung ausmachen, Liebe 99%. Wenn die Summe aus Liebe & Paarung unter 50% sinkt, ist das kein gutes Verhältnis mehr. Das Paarungsverhalten des Menschen sollte eher dem des Marienkäfers ähneln (allerdings sollte der Mensch treu sein, da die Aufzucht eines Menschen etwas komplizierter ist als die eines Käfers), die sexuelle Phase („Frühlingsgefühle“) knapp 28 Tage dauern:

http://de.wikipedia.org/wiki/Marienk...nd_Entwicklung

Idealerweise hat der Mann weitestgehend im Fokus, was der Partnerin gut tut. Die Partnerin allerdings sollte weitestgehend im Fokus haben, was dem Mann gut tut. Dies ist das Geheimnis von Yin & Yang, ein Thomson-Schwingkreis mit hohem Gütefaktor. Wenn man das gut beherrscht, ist dies die Umsetzung eines der schönsten Prinzipien überhaupt - der Geschlechtlichkeit höherer Wesen. Der ganze Rundfunk (Radio, Fernsehen) basiert darauf und dort scheint es zu klappen. Da die Frau auch eine Art Vorübung für den Umgang mit dem bald folgenden Baby darstellt, enthält sie in ihrem Wesen sehr viele kindliche Anteile, die berücksichtigt werden wollen. Sie erwartet dem Schöpfungsplan zufolge vom Mann u.a. Führung, Versorgung, Belehrung und manchmal auch einen Klaps auf den Po. Außerdem bekommt sie recht schnell Hunger (Kleinkinder sind fast ständig auf Nahrungssuche – siehe orale Phase 0 bis 3 Jahre, in der sie eigentlich die Früchte des Garten Eden kennen lernen sollen), und klaut dann notfalls auch mal einen Apfel aus einem Fraktal (Anspielung auf die Geschichte des Sündenfalls). Mit dem sexuellen Spiel erlernt das sonst eher aggressive Männchen, wie es später mit dem sehr empfindlichen Baby physisch umgehen muss. Die Liebe zu zweit ist also quasi schon Liebe zu dritt. Die Frau verzeiht noch leichte Fehler (z.B. blaue Flecken), beim Baby darf das Männchen aber keine Fehler mehr machen. Danach ist aber weitestgehend Schluss mit der sexuellen Phase. Schwangerschaft, Geburt und schließlich das Großziehen des Kindes treten in den Vordergrund und sind auch sehr schöne Phasen. Ein großes Problem beim Menschen ist aber, dass der Mann in seiner aktuellen Konfiguration nach der Paarung zu oft türmt ("ENEMY killed => MISSION completed") und die Frau das Kind allein durchbringen muss. Sie kompensiert das dann u.a. mit der besten Freundin. Die Handtasche der Frau ist übrigens ein Folgeprodukt des in der Steinzeit ständig herumgetragenen Babys, während der Mann nichts Vergleichbares besitzt und das Kind auch nicht mit auf die Jagd bzw. Arbeit nimmt. Das Kleinkind hätte bei der Jagd u.a. die Funktion des „Jüngsten Gerichts“ auf Erden gehabt, dem der Mann aus dem Weg geht. Die Evolution ist zwar langsam, aber gnadenlos gerecht: Schönheit ist das Eiserne Kreuz der Evolution (vrgl. Hahn vs. Henne). Die Frau wird langsam aber stetig immer schöner (das sind v.a. Kurvenfunktionen) und damit für den Mann attraktiver wobei gleichzeitig die Vorzüge für das Kind zunehmen (größere Brüste => mehr Milch), das Kind wird immer niedlicher (der Kopf wird im Rahmen des Kindchenschemas größer und das Kind schlauer - im Extremfall Mensch mit 1350g Hirnmasse potentiell HYPERSCHLAU).

Wenn der Systemhänger hierdurch nicht gelöst wird und über viele Jahrtausende hinfort besteht, tritt irgendwann der momentan ablaufende schwere Ausnahmefall ein: Die Evolution beschleunigt massiv, was der Mann offenbar als Fortschritt ansieht und die „primitiven Tiere" sowieso links liegen lässt. Die Evolution ist als hochkomplexer Motor anzusehen, der Sex ist der Treibstoff. Im Brennpunkt des Reaktors „Evolution“ steht das Kind. Viel Sex ergibt viele Babys, bei den "Tieren" klappt das normalerweise. Die Paarung bereitet Mann und Frau Vergnügen, aber erst Ihre Babys machen sie glückselig. Wenn der Mann aber gleichzeitig Gas gibt (mehr Sex) und maximal auf die Bremse drückt (Verhütungsmittel), weil er die Vater-Kind-Bindung völlig verschläft bzw. nicht zeitgemäß gestaltet (brutaler Hightech-„Krieger“ statt treuer, naturverbundener Jäger) und das Kind daher zur Last wird anstatt für Innovation und Lösung vieler Probleme zu sorgen, dann geht erst einmal nichts wirklich voran. Der Mann gibt immer mehr Gas und stumpft emotional immer weiter ab, irgendwann drückt auch noch die Frau mit auf das Gaspedal - und die Bremse fängt an zu glühen (massive Überbevölkerung). Der Wagen schlingert immer stärker hin und her, eines Tages verdampft schließlich die Bremse und der Wagen (Planet Erde) zerschellt mangels Überschallnadelspitze an der offenbar unsichtbaren Schallmauer der eher langsam ablaufenden Evolution.

Der Mann nennt dies das Jüngste Gericht oder auch Apokalypse, analysiert die menschliche DNA und stellt fest, dass sein Y-Chromosom runtergebrannt ist wie eine Zündschnur, aber da sein Penis herkommt. Die Frau mit ihrem Doppel-X ist quasi redundant und somit sicherheitskritisch gewesen. Er gibt trotzdem der Frau und vor allem dem vielen Sex welchen sie ganz am Ende ja auch recht gerne mitgemacht hat (= Hure Babylon / Verfall in der Endzeit) bzw. der massiven Überbevölkerung und den vielen damit verbundenen militärischen Konflikten die Schuld und hofft, dass seine Erektionen irgendwann weniger werden.

GOTT nimmt dies zur Kenntnis und baut die Menschheit auf einem anderen Planeten Erde (nahezu identisch mit der Urerde) binnen einiger Jahrtausende wieder auf. Schreibt etwas von Sündenfall und der bösen Schlange zwischen den Beinen des Mannes in den Anfang des wichtigsten Religionsbuches (BIBEL), schickt zur Orientierung einen "Messias" als Vorbild (ein „perfekter“ Mann, der entkoppelt von den Naturgesetzen und damit vom ursprünglichen Schöpfergott ohne den bösen Sex entstanden ist, entkoppelt von den Naturgesetzen Wunder vollbringen kann und seine prophetische Mission – die Optimierung des Judentums – ohne Murren durchzieht, weil er offenbar gar nicht weiß was da eigentlich gespielt wird), zeichnet das Verhalten und gleich auch noch die Gedanken (die Stimme im Kopf) aller bis zum nächsten Schallmauerknall mitfahrenden Insassen auf (wer hat wie oft „böse“ gedacht & gehandelt) und selektiert so "Gut" von "Böse". Legitimiert dieses Vorgehen immer wieder mit dem unguten Ende der Wagenfahrt und der Notwendigkeit von Abhärtung. Übersieht aber, dass das Kind noch immer schlauer wird und grobes Schmirgelpapier für den Toilettengang generell nicht so toll findet – aber „Abhärtung“ muss ja sein…

Hierbei wird die auf der Urerde stattgefundene Geschichte des Konfliktes zwischen Ismail (Muslime) und Israel (Juden) teilweise wiederholt, allerdings werden nahezu alle Juden durch Christen ersetzt. Die letzte große Kriegsschlacht Harmagedon wird nachgespielt. Es kommt kurz nach einem Jahrtausendwechsel zu einem schwerwiegenden Konflikt im Nahen Osten (Nabel der Welt), wo offenbar auch der Sündenfall von Adam & Eva stattgefunden haben dürfte. Derzeit (2010 n. Chr.) arbeitet der IRAN wie durch Zufall mit Hochdruck an der zunächst zivilen Nutzung der Nukleartechnologie, was auch einen erheblichen technologischen Fortschritt bedeutet. Man schließt auf zu den Aggressoren USA und Israel. Irgendwann wird die Nukleartechnologie von den Muslimen auch für den modernen „Keulenbau“ verwendet. Die internationale Gemeinschaft wird vermutlich 2012 auch militärisch einschreiten, der Konflikt damit noch größer und man löst das Problem schließlich mit Hightech, also kerntechnisch. Im Prinzip haben wir da ganz viele Jungen, die alle der Welt das Licht bringen wollen – aber wie kleine Kinder nun einmal sind, zündeln sie eher und fackeln schließlich das Kinderbettchen (Planet Erde) ab. Und dann wird es richtig heiß für die Materiewesen, und sie würden am liebsten davon laufen…