na also. geht doch. das ist schon ein unterschied zu der ersten formulierung.
eigentlich ist es so, dass wo der teufel ist, gott nicht sein kann und wo licht ist, kann keine finsternis sein. demnach kann der heilige geist und somit auch gott nicht in einem menschen sein, der schon besessen ist, weil diese seele schon besetzt ist. deswegen ist unablässig, dass man bei einer bekehrung zuerst die sünden bekennt und um vergebung bittet. dann wird man reingewaschen. wenn aber jemand besessen ist, den wird der dämon nicht lassen, dass er sich bekehrt. man muss daher sehr dagegen ankämpfen und es wollen. jesus sagt, wenn ein dämon aus einem menschen ausgetrieben wurde und der mensch bleibt leer, also läßt nicht jesus rein, dann nimmt sich der dämon 7 andere geister und kommt zurück. dann wird es schwieriger sein, sie auszutreiben. deswegen muss man nach einer austreibung jesus in sein herz bitten und sich bekehren. erst dann ist diese seele gerettet. solange die seele besessen ist, kann gott nicht auch da sein und somit ist diese seele verloren. wenn diese seele sich bekehren will, kann sie das jederzeit tun. da gibt es kein unterschied zwischen einem besessenen ungläubigen und einem nichtbesessenen ungläubigen. sie müssen sich beide bekehren, damit sie das ewige leben bekommen.
das hat mit den rassengesetzen nichts zu tun, denn sie beziehen sich auf menschen und nicht auf geister. die geister besessen auch nicht nur eine bestimmte volksgruppe. es kann hierbei keine diskriminierung sein, denn jeder kann besessen werden, der nicht den heiligen geist hat. so kann es auch vor oder in einer ehe passieren, dass jemand besessen wird. das ist auch von der ehe unabhängig.
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