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Thema: Sternenkind

  1. #11

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    Liebe Svenja,

    Gott nimmt dich in seine Arme und sagt zu dir: Ich hab dich lieb.

  2. #12

    Standard

    Wieder neu vertraut,
    wieder an Möglichkeiten geglaubt,
    wieder mit dem Kopf gegen die Wand,
    wieder Gedanken, die machen so krank,
    wieder die Wut, die zerstört,
    wieder Schreie, die niemand hört,
    wieder Schmerz und Leid,
    wieder Erinnerungen an eine schlimme Zeit,
    wieder dieses Leben ganz am Rand,
    wieder die Klinge in der Hand,
    wieder in der dunklen Ecke sitzen,
    wieder in den Arm sich ritzen,
    wieder und wieder
    und die Schnitte werden immer tiefer.
    Manchmal ist das Schweigen der lauteste Schrei .....

  3. #13
    Victor Gast

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    Liebe Svenja ich bete für Dich.

    Victor

  4. #14

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    Die Gedanken sind traurig und schwer,
    du hast das Gefühl, du schaffst es nicht mehr,
    immer und immer wieder die Hoffnung auf Glück,
    und plötzlich wieder der Schlag ins Genick.
    Menschen, die sich über andere lustig machen,
    über das Leid der Anderen lachen,
    Menschen, die bestimmen über Anderer Leben,
    die glauben sie bringen den großen Segen.

    Du hoffst, glaubst und vertraust auf sie,
    aber das Loch, in das du fällst, ist dunkel und tief.
    Wieder verkriechst du dich in deine Ecke,
    zitterst stark, hüllst dich in die warme Decke.
    Doch auch sie kann dir keine Wärme geben,
    du bist verzweifelt, willst nicht mehr leben.
    Wird es denn nie mehr anders werden ?
    Sag, wann lohnt sich dieses Leben auf Erden
    Manchmal ist das Schweigen der lauteste Schrei .....

  5. #15

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    Liebe Svenja,

    ich nehm dich mal ganz lieb in den Arm.

  6. #16
    Gerold23 Gast

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    Hallo Svenja

    sag mal..bist Du denn überhaupt nicht mit Deinen Leben zufrieden ?

    gehst Du manchmal mit einen Lächeln durchs Leben ?

    denn mit ein zufriedenes Leben kann man nicht soviel Trauriges schreiben..

    sage es wenn Du Hilfe brauchst..

    Gottes Segen Gerold

  7. #17

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    Ich möchte so gerne den Himmel sehen,
    fröhlich über die Wolken gehen,
    wissend, dass es mir dort besser geht,
    weil wahre Liebe mich umweht.

    Ich möchte so gerne richtige Liebe fühlen,
    meine Füße in kaltem Wasser kühlen,
    glaubend, dass mir das die Ruhe gibt,
    weil Gott mir meine Schuld vergibt.

    Ich möchte so gerne wieder fröhlich lachen,
    ganz verrückte und schöne Dinge machen,
    hoffend, dass alles sich zum Guten wendet,
    weil ich sonst mein Leben hab' verschwendet.
    Manchmal ist das Schweigen der lauteste Schrei .....

  8. #18

    Standard

    In dieser kalten Nacht,
    die Welt beginnt sich zu drehen,
    meine Seele jubelt und lacht,
    für einen Augenblick habe ich den Himmel gesehen.

    Wie oft habe ich mich darauf gefreut,
    mich nach diesem Moment gesehnt,
    nichts hätte ich dann bereut,
    immer habe ich dich darum angefleht.

    Wie schön wäre es doch, die Wärme zu spüren,
    wie gerne würde ich dort oben sein,
    die leuchtenden Sterne mit der Hand berühren,
    und nie mehr wäre ich allein.

    Doch fremde Gesichter beugen sich über mich,
    langsam werde ich wach, mache die Augen auf,
    die Gefühle und Gedanken drehen sich um dich.
    und wieder neu beginnt dieser Kreislauf.
    Manchmal ist das Schweigen der lauteste Schrei .....

  9. #19

    Standard

    Liebe Sevnja,

    ich bin so froh, dass Du lebst und wünsch Dir, dass Du den Himmel nicht nur im Jenseits, sondern auch hier auf Erden findest.
    Ein Lied, das ich gern singe, erzählt. wo der Himmel zu finden ist:

    1. Weißt du, wo der Himmel ist,
    außen oder innen,
    eine Handbreit rechts und links.
    Du bist mitten drinnen.
    Du bist mitten drinnen.
    2. Weißt du, wo der Himmel ist,
    nicht so tief verborgen,
    einen Sprung aus dir heraus,
    aus dem Haus der Sorgen,
    aus dem Haus der Sorgen.
    3. Weißt du, wo der Himmel ist,
    nicht so hoch da oben,
    sag doch ja zu dir und mir,
    du bist aufgehoben,
    du bist aufgehoben.
    Text: Wilhelm Willms 1976

    Ich schick Dir einen warmen Frühlingssonnenstrahl, dass er Dein Herz berühre und Dich erwärme.

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  10. #20

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    Danke Regenbogen, deine Antwort bedeutet mir viel. Und trotzdem kann ich nur mit nachfolgendem Gedicht antworten:

    Ich kann …

    den Himmel nicht mehr sehen,
    den steinigen Weg nicht mehr gehen,

    keine Tränen mehr vergießen,
    sehe keine Blumen mehr sprießen,

    keine Freude mehr empfinden,
    höre keine Vögel mehr singen,

    keine Wärme mehr spüren,
    nur noch kalte Hände, die mich berühren,

    keine Liebe mehr fühlen,
    nur noch Selbsthass an mir üben,

    nur noch Lügen erfinden
    und Ekel empfinden,

    nicht mehr glücklich sein,
    fühle mich nirgendwo mehr daheim,

    Ich kann einfach nicht mehr ………
    Manchmal ist das Schweigen der lauteste Schrei .....


 

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