da ist viel Wahres dran, denke ich, denn "Glaube" hat wohl sehr viel "Macht" über das Denken und Handeln der Menschen.Jeder erlebt die Welt, wie er daran glaubt.
Wohin ich meine Blicke, mein Denken, mein Herz und mein Sein ausrichte, da finde ich Sinn und Ziel- so habe ich eher eine "naive sichtweise" darüber, ob es Böses oder den Teufel gibt- selbst wenn, ich würde es/ihn keines Blickes würdigen.
Den EINEN kennen und lieben zu lernen, jeden Tag mehr und neu und die Aufgaben zu erfüllen, die mir gegeben sind (all die Menschen um mich herum und die Schöpfung..) also ich persönlich bin damit gut "beschäftigt". Wo ich Fehler mache, lerne ich. Wo ich nicht verstehe, frage ich. Aber für ich mich selbst habe aufgehört, über Dinge nachzudenken, die nicht meiner Beziehung zum Schöpfer oder den Menschen um mich herum zum Guten sind.
lg bonnie
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