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  1. #21
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    [QUOTE=Adi86;

    Ich habe meine Mitbewohnerin bereits gefragt weshalb sie glaubt. Und sie meint, die "spüre" Gott. Zum Beispiel wenn sie betet.
    Aber in der Hirnforschung wurde entdeckt, dass das Zentrum für spirituelle Gfühle im Schläfenlappen liegt und durch Rituale wie Beten stimuliert werden kann.
    Also sind ihre Gefühle, Gott zu spüren für mich bloss auf eine Überaktivität der Schläfenlappen zurückzuführen.
    [/QUOTE]

    Du wirst nie einen empirischen Beweis für die Existenz Gottes finden. Denn es geht um einen Akt des Glaubens.
    Gott will, dass man ihm glaubt und vertraut. Das ist einer der schwersten Schritte überhaupt (und doch das Einfachste, was mir je gelungen ist).

  2. #22

    Standard

    glauben heißt nichts wissen ... aber gern wissen wollen.

  3. #23

    Standard

    glauben ist wissen, ohne zu sehen.

  4. #24
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    2

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    mir is das viel zu anstrengend christen zu beweisen das es gott nich gibt oder atheisten zu beweisen das es gott gibt x)
    wer dran glauben will solls machen, wer nich will, soll das auch tun :)


  5. #25
    poetry Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lily Beitrag anzeigen
    wer dran glauben will solls machen, wer nich will, soll das auch tun :)

    Weise und gelassen die Wahrheit gesagt, liebe Lilyfee :)

  6. #26

    Standard

    Warum ich glaube? Weil ich Gott erlebt habe. Ich habe schon so viele Wunder in meinem Leben erlebt. Ich habe schon immer an Gott geglaubt und in einer Lebenskriese, einer Depression, hat mir Jesus gezeigt, dass er für mich da ist und das er mir Leben schenkt. Seit dem ich mit Gott lebe, hat sich mein Leben verändert und ich auch. Ich war früher depressiv und wollte sterben. Inzwischen bin ich ein fröhlicher Mensch, der das Leben liebt. Gott hat mich um 360 Grad gewendet.
    Der allmächtige Gott liebt DICH!!!

  7. #27

    Standard

    Woher weisst du, dass es
    einen Gott gibt?


    Der alte Mann aus Afrika hiess Daniel. Er
    glaubte an Gott.
    Jemand wollte sich über ihn lustig machen.
    Er sagte:“Woher weisst du, dass es einen Gott gibt?“
    Daniel antwortete: „Woher weiss ich, ob ein Mensch oder ein Huhn oder
    ein Esel nachts um meine Hütte gegangen ist? An den Spuren im
    Sand sehe ich es: Auch in meinem Leben sind
    Spuren eingedrückt, die Spuren Gottes.“

    Unbekannt, aus Afrika

  8. #28

    Standard

    Schoene Metapher, nur nichts fuer eine Diskussionsgrundlage weil man Spuren ums Haus nachweisen kann und selbst das ist keine sehr aussagekraeftige Signatur

  9. #29
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    Dazu empfehle ich folgende Lektüre:
    Klaus Douglass "Glaube hat Gründe"
    Helmut Thielicke "Und wenn Gott wäre"

    Ich glaube nicht, weil ich dafür soundsoviel rationale Gründe habe, auch nicht, weil meiner Ansicht nach mehr FÜR als GEGEN Gott und den Glauben sprechen, sondern weil ich Gott erlebt habe. ER hat mich und mein Leben berührt und verändert. Mit Argumenten FÜR den persönlichen Glauben ist es immer schwierig, weil es bestimmt ebenso gute Argumente dagegen gibt. Der persönliche Gott, der sich mir erlebbar, erfahrbar macht, weckt im Menschen etwas, das die sachlich-rationalen Gründe transzendiert, so wie ER unser Denken, unser Begriffsvermögen, unsere Argumentationsfähigkeit transzendiert (= übersteigt). GLAUBEN ist: etwas annehmen, das meine Seele berührt, und sich nicht allein auf den Augenschein verlassen. Wäre der Glaube etwas, das aufgrund erdrückender rationaler Argumente, Beweise etc. unabweisbar wäre, dann wäre es ja eben kein Glaube mehr. Glauben ist aber auch nicht die Tatsache, das ich alles, was man mir erzählt, automatisch für wahr hielte (dann könnte man mir ja jeden Bären aufbinden). Insofern ist die Frage relativ schwer zu beantworten.

  10. #30
    F.R.O.G Gast

    Standard

    Für mich gibt es keine plausiblen Gründe, die die Existenz Gottes beweisen. Alles von dem was hier geschrieben wurde, kann in Frage gestellt werden. Sowohl die Weltentstehung (wie sie die Forscher erklären) als auch die Entstehung (wie es die Bibel sagt). Logisch finde ich die Bibel an vielen Stellen auch nicht. Überhaupt versuche ich manchmal alles zu erklären und nach Erklärungen für dies und jenes zu suchen. Und doch glaube ich! Ich glaube an einen Gott der mich so liebt wie ich bin. Ich glaube an einen Gott der mir nicht meine Wünsche erfüllt, sondern mir das gibt, was ich zum Leben brauche. Ich glaube an einen Gott der gibt und nimmt.
    Warum glaube ich?
    Sicher weil ich ihn im Gebet gespürt habe, aber in erster Linie, weil ich Gott hautnah ERLEBT habe. Nicht bloß gespürt im Gebet, nein in meinem Alltag, dort, wo meine dunkelste Zeit in meinem bisherigen Leben war. Dort war Gott und ich kann sagen: Ich kann niemals tiefer fallen, als in Gottes Hände!


 

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