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  1. #211
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    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    die kalten themperaturen haben auch vorteile

    Hallo Jungtroll,

    und welchen Vorteil hat die Eiszeit?
    Stimmt, man könnte seinem Partner die Autoscheibe in Herzförmig frei kratzen :))


  2. #212
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    Ihr lieben Balkonis, momentan ist nicht dran zu denken, dass wir unseren Balkon bald benutzen können.
    Ich hatte einen Kohlrabi auf der Terrasse liegen, der ist so fest eingefroren, dass man damit einen Nagel hätte in die Wand hauen können. Da hat Jungtroll auch wieder recht, hat auch Vorteile, man braucht nicht in Keller laufen um den Hammer hoch zu holen :)

  3. #213

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    ... soooooooooooooooooooooo kalt.
    Lasst uns doch mal lieber etwas näher zusammenrücken ich spendier auch eine Runde Stockbrot.
    ... und wem es selbst bei schönem Lagerfeuer draußen zu kalt ist,
    wie wäre es mit oder
    oder wäre ein leckeres heißes Süppchen angenehmer, ich koche gerade

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  4. #214
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    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    eigentlich solte es in einem zivilisirten land gar keine obdachlosen geben und keiner solte so leben müsen und durch das soziale netz falen und genau das wil man wohl allen auch glauben machen den es gibt sie definitiv aber es gibt auch solche die wolen sich nicht helfen lasen habe grad letztens im fernsehen gesehen das sie in einer stadt rumlaufen von einem sicherheitsdienst und obdachlose suchen und denen dan einen schlafplatz anbiten und da müssen sie viele zwingen überhaupt mitzukomen und gibt welche die weren sich und gehen nicht mit
    Vielleicht haben sie eher Angst vor der Uniform. Ich könnte mir vorstellen, dass viele auch schon schlechte Erfahrungen mit Behörden gemacht haben und nun ziemlich misstrauisch sind.

  5. #215
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    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    ich mach mich mal über die reste her aber mit tee kan ich nicht viel anfangen damit kan ich mir höchstens die füse wärmen
    Du bist wohl ein richtiges Naschkätzchen, Jungtroll? ggg.

    Da könnten wir uns zusammentun. Hach, aber wenn es nur nicht so ansetzen würde...

  6. #216

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    Guten Morgen,

    ich bin gerade in den letzten Vorbereitungen für den Gottesdienst nachher,
    mir geht die Frage durch den Kopf:
    Was macht eigentlich einen guten Christenmenschen aus?
    Woran kann ich den erkennen?
    Kann ein Mensch, der mir begegnet, in mir einen guten Christen erkennen?
    ... und wenn ja, woran?
    ... und wenn nein, warum nicht?
    Einige Gedanken zu Jeremia 9, 22-23
    So spricht der Herr:
    Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit,
    ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke,
    ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
    Sondern wer sich rühmen will,
    der rühme sich dessen,
    dass er klug sei und mich kenne,
    dass ich der Herr bin,
    der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit
    übt auf Erden;
    denn solches gefällt mir, spricht der Herr.

    Wochenspruch aus Daniel 9, 18
    Wir liegen vor dir mit unserm Gebet
    und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit,
    sondern auf deine große Barmherzigkeit.


    Das Lied, das ich nach der Predigt singen werde ist: EG 329
    1. Bis hierher hat mich Gott gebracht
    durch seine große Güte,
    bis hierher hat er Tag und Nacht
    bewahrt Herz und Gemüte,
    bis hierher hat er mich geleit’,
    bis hierher hat er mich erfreut,
    bis hierher mir geholfen.
    2. Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank
    für die bisher’ge Treue,
    die du, o Gott, mir lebenslang
    bewiesen täglich neue.
    In mein Gedächtnis schreib ich an:
    der Herr hat Großes mir getan,
    bis hierher mir geholfen.
    3. Hilf fernerweit, mein treuster Hort,
    hilf mir zu allen Stunden.
    Hilf mir an all und jedem Ort,
    hilf mir durch Jesu Wunden.
    Damit sag ich bis in den Tod:
    durch Christi Blut hilft mir mein Gott;
    er hilft, wie er geholfen.
    Text: Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt (vor 1685) 1699

    ... so ich mach mich auf den Weg und wünsche euch allen einen gesegneten Sonntag und Gottes Shalom!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  7. #217

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    Liebe Regenbogen,

    ich wünsche dir viel Segen für deinen Gottesdienst.

    Deine Frage "Was macht einen guten Christenmenschen aus?" kann man gar nicht so leicht beantworten.
    Ein Christ sollte nach den Geboten leben, sollte nicht nur an sich selbst denken, sondern auch an andere,
    sollte etwas von Gottes Liebe ausstrahlen, sollte mit anderen und mit Gottes Gaben gut und verantwortlich umgehen.

  8. #218

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    Was einer ist, was er bedeutet -
    wir wissen davon wenig nur.
    Doch wenn der Glaube uns begleitet,
    bringt er uns auf die rechte Spur.

    Kopf hoch! Lass dich nicht unterkriegen!
    Gott will und braucht gerade dich.
    Er weiß, du kennst dein Ungenügen,
    und doch für dich entschied er sich.

    Der Mensch verwirft zum alten Eisen
    gern andere leichtfertig schnell.
    du aber darfst dich glücklich preisen:
    Gott hat dich lieb als sein Modell.

    Geliebt wirst du es bald entdecken,
    was deine Stärke ist und war,
    und deine Gaben neu erwecken,
    denn du bist unverwechselbar.

    Kopf hoch! Kein mutloses Verzagen!
    Gott bringt ans Ziel, was er begann.
    Und tapfer allen weitersagen:
    Es kommt auf dich und mich sehr an!

    Detlev Bock
    aus "Vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat"
    Agentur des Rauen Hauses Hamburg

  9. #219
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    Zitat Zitat von Regenbogen Beitrag anzeigen
    Guten Morgen,

    ich bin gerade in den letzten Vorbereitungen für den Gottesdienst nachher,
    mir geht die Frage durch den Kopf:
    Was macht eigentlich einen guten Christenmenschen aus?
    Woran kann ich den erkennen?
    Kann ein Mensch, der mir begegnet, in mir einen guten Christen erkennen?
    ... und wenn ja, woran?
    ... und wenn nein, warum nicht?
    Einige Gedanken zu Jeremia 9, 22-23
    So spricht der Herr:
    Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit,
    ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke,
    ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
    Sondern wer sich rühmen will,
    der rühme sich dessen,
    dass er klug sei und mich kenne,
    dass ich der Herr bin,
    der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit
    übt auf Erden;
    denn solches gefällt mir, spricht der Herr.
    ......................................
    ... so ich mach mich auf den Weg und wünsche euch allen einen gesegneten Sonntag und Gottes Shalom!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Wie du schon zitierst liebe Regenbogen - ein Christ rühme sich nicht um seiner Dinge, sondern er sollte sich bewusst sein, dass letztendlich alles aus des Vaters Willen kommt. Ein Gläubiger sollte nicht selbstefällig sein, sondern Gottgefällig...er sollte weniger sich selbst verwirklichen wollen - sondern eher fragen was Gottes Wille ist. Es sind soviele Dinge die gläubige Menschen nach außen und innen vorleben sollten - aber es jetzt einzeln aufzählen ist sehr schwer. Ich denke, dass alles mit Liebe einhergeht - Liebe zu Gott und liebe zu seinen Mitmenschen.

    Ob ein Mensch in mir sehen kann, dass ich ein gläubiger Mensch bin, das kann ich selber so gar nicht beantworten, da müsste man meine Freunde, Familie und Kollegen fragen. Aber eines kann ich dir verraten, ich bin mit mir sehr selbstkritisch und habe oft das Gefühl darin zu versagen. Ich habe schon oft den Satz gehört, dass ich anders wäre in meinen Lebenseinstellungen und ich bemerke auch, dass mich Leute prüfen die wissen, dass ich ein gläubiges Kind Gottes bin. Also stehe ich Gottes wegen auch unter Beobachtung :)) - ich empfinde das aber nicht als Last oder so.

    Wie war dien Godi? Gibt es die Möglichkeit nach der Predigt sich mit dir auszutauschen? Ich finds immer wichtig, dass die Menschen anschließend mit Fragen kommen dürfen. Manchmal missversteht man auch was und sollte dies gleich ansprechen können.


    Draußen ist es frostig kalt, aber hinter der Fensterscheibe ist es richtig warm - fast wie im Sommer. Blauer Himmel, Sonne satt, lecker gegessen und für das Nachmittag Käffchen noch Kuchen im Kühlschrank...hach Leute, wie gut es uns geht :)

    Schönen Sonntag Mittag euch allen

    Eure
    Fischi

  10. #220

    Standard

    Liebe Mirjamis, liebe Fischi,

    danke für Eure Reaktionen und Segneswünsche!
    Godie war gut - sehr persönlich ... und die Menschen haben immer die Möglichkeit, mit mir zu sprechen, was einige auch intensiv suchen.
    Selsbt Reaktionen während der Predigt greife ich nach Möglichkeit direkt auf.
    ... und Ihr habt recht - beurteilen können das eher die Menschen von draußen, die mich etwas näher kennen - an der einzelnen Handlung und Verhalten kann ich wohl das Humanitäre erkennen, das Menschenfreundliche ... nicht aber die Gesinnung aus der heraus das jemand tut.
    Ich empfinde es als Christ als eine hohe Verantwortung - und schon noch mal mehr, wenn ich als Mitarbeiterin einer christlichen Gemeinde tätig bin, dass ich nicht nur rede, sondern auch handle nach dem, was ich verkündige.
    Und dies macht sich gerade im alltäglichen Geschehen bemerkbar - wie gehe ich mit anderen und auch mit mir selbst um - so wie wir jeder Einzelne ja auch mit unserem Körper "ein Tempel Gottes" sind.


    ... und doch geht es mir wie anderen Christen sicherlich auch so, das wir das Gute haben vollbringen wollen, es aber nicht immer schaffen, weil der Geist willig ist und das Fleisch schwach - wie Paulus es nennt.
    - so möchte ich nicht wirken, sondern eher so mit einem offenen Herzen für meine Mitmenschen und mich selbst, das seine Kraft und Segen von Gott erbittet.
    Ein modernes Lied drückt es aus, dass ich Gott darum bitten kann.
    v.1 "Gib mir Liebe ins Herz, lass mich leuchten,
    gib mir Liebe ins Herz, bet' ich.
    Herr, du selbst bist das Licht, das erleuchtet,
    darum scheine du nun selbst durch mich. "

    ...
    So, jetzt will ich noch was für meine Gesundheit tun.
    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Geändert von Regenbogen (05.02.2012 um 17:55 Uhr)
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7


 

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