Religion, Aussehen und sozialer Stand darf keine Rolle spielen. Einen "Anführer" sollte es nicht gebenwenn ich das richtig verstehe, dann ginge es also mehr um den Menschen im Gegenüber ansich als um die "Zuordnung" zu oder gegen etwas? das gefällt mir gutMomente des Austausches, des Verstehens, Kennenlerners, einfach Hallo-Sagens usw. Also so ganz ohne Struktur
ich gestehe, weil ich von mir selbst weiß, dass sich mein "religöses" oder "Glaubens-" denken ständig umformt und ich für mich selbst nicht mal behaupten könnte, dass das, was ich heute glaube und lebe morgen oder nächstes Jahr noch ganz genau so bestehen würde... finde ich Zusammensein mit "bunt- gemischten Menschen" ohne unbedingten Zusammenhang zu "Glauben" schon seit längerem freier und einfacher.
Liegt aber vielleicht an meinem Querdenken :-)
Gemeinschaft wie ich sie schön finde?
Kaffee, Tee oder kakao und Kuchen, reden, rätseln und querdenken :-) und doch freut man sich beim Verabschieden auf das nächste Treffen, auch wenn man nicht weiß, wann es sein wird...
ich bin kein großer Planer in solchen Dingen und allein der Gedanke, man "sollte" regelmäßig Gemeinschaft haben, beinhaltet in meiner Sicht irgendwie den Druck, Erwartungen erfüllen zu müssen, statt Freude an Gemeinschaft zu haben...
LG bonnie
Lesezeichen